Nachtschweiß ohne weitere Symptome - typischer Hypochonder?

Hallo, ich leide vor allem nervlich an Nachtschweiß und werde mal den Werdegang beschreiben.

Seit Anfang Januar wache ich nachts häufig auf und stelle einen leichten Feuchtigkeitsfilm auf dem Oberkörper und besonders im Halsbereich fest. Ein Mal waren sogar die Beine ganz nass. Ich schlafe für gewöhnlich in einem unbeheizten Raum bei geschlossenem Fenster (Freundin will das so) mit nicht allzu dicker Decke. Morgens sind dann auch die Fenster an den Rändern beschlagen.

Sowieso anfällig dafür, sich besonders Krebs und HIV einzusuggerieren, wandte ich mich Anfang Februar an meine Hautärztin. Sie hat ein Kleines Blutbild (+ Diabetes) gemacht, das war in Ordnung. Weil ich aber etwas "hysterisch" wurde (feuchte Hände, Nervosität), weil das Ergebnis nach drei Tagen nicht da war (wurde vergessen), fragte sie mich, ob ich öfter unter solchen "Angststörungen" leiden würde und ob sie mich nicht zu einem Psychologen überweisen solle - Nein, danke.

Nach dem Ergebnis ging es mir ca. 4 Wochen relativ gut. Ich habe den Nachtschweiß nicht weiter beobachtet und wenn er doch wieder kam, als harmlos abgetan. Denn das Blutbild war ja in Ordnung. Zufällig las ich aber dann doch irgendwo wieder, dass dieses Blutbild an sich aber keine Aussagekraft hätte, denn es gäbe Krebskranke, die seien laut ihrem Blutbild auch kerngesund. Ich las auch von "subfebrilen Temperaturen" und habe mir sofort ein Thermometer gekauft und messe seitdem täglich mehrmals (36,8 - 37,4). Ich habe auch angefangen, in der Leite und unter den Achseln ständig nach evtl. geschwollenen Lymphknoten zu tasten, konnte aber meiner Meinung nach nichts finden. Dafür zieht es dort nun regelmäßig für einige Sekunden. Zwar nicht schmerzhaft, aber merklich.

Gestern Abend kam dann das nächste dazu: Im Bett sah ich am linken Unterschenkel zufällig einen winzigen roten Punkt. Und dann noch welche und noch welche. Meine Freundin meinte, das seien sog. Petechien. Sie hätte die auch und davon noch mehr. Das sei normal. Ich habe dann gleich wieder angefangen zu lesen und stieß auf Thrombozytenmangel, darüber wieder zu Krebs und HIV. Mir wurde sofort ganz schlecht und die eiskalten Füße begannen zu schwitzen. Der Abend war gelaufen. In der Nacht wachte ich schließlich schweißgebadet auf. Das Hemd war nass und auch die Beine. Ich schlich mich ins Bad, um Temperatur zu messen: 36,3. Der Rest der Nacht war eiskalt und unruhig. Ich wachte dann später nochmals auf und auf der Brust war schon wieder ein Feuchtigkeitsfilm.

Ich habe sonst bis auf die beschriebenen Dinge nichts: keinen Durchfall, kein Fieber, Gewichtsverlust, keine Appetitlosigkeit, keine Pilzinfektionen, Gürtelrosen, Stellen auf Schleimhäuten - nicht ein Mal hatte ich diesen Winter Schnupfen. Und doch bleibt das ungute Gefühl, ich könnte totkrank sein.

Abgesehen vom Psychologen, welchen Facharzt könnte man in dem Fall noch aufsuchen? Kann denn allein hinter dem Nachtschweiß irgendwas schlimmes stecken?

Gesundheit, Krankheit, HIV, Krebs, nachtschweiss, Hypochonder
Ich habe Krebs

Hallo, .Wäre lieb von Euch wenn ihr es durchlesen würdet.

Warum ich diese Anlaufstelle besuche? Ich denke das ich Krebs habe. Bisher habe ich keinem Menschen etwas davon erzählt. Der Grund ist das ich nicht will das sie sich Sorgen machen. Meine Freundin fährt bald für ein Jahr ins Auslandstudium und ich möchte ihr diese Chance nicht verbauen.

Ich habe in der linken Seite bei den Rippen ständig ein gewisses Druckgefühl und in den letzten TRagen sogar leichte Schmerzen welches im Laufe der Zeit immer intensiever wurde. Auch verspüre ich leichten Druck an anderen Stellen des Körpers. Diese kann ich aber fast leicht eingrenzen, weiß also ungefähr wo diese liegen. Leichte Schmerzen habe ich auch manchmal direkt in der Mitte ( glaub das nennt sich Zwerchfell ) und ich vermute sogar das ich dort eine kleine Kugel spüren kann. Die Symptome habe ich wenn ich mich recht erinnere schon seitdem ich 13 bin. Jetzt befinde ich mich im 16 igsten Lebensjahr und habe Angst mein 16igstes zu erleben.

Warum ich bisher nicht zum Arzt gegangen bin? Anfangs merkte ich zwar das sich irgendeine Stelle an oder in meinem meinem Körper seltsam anfühlte aber dieses Gefühl ging immer wieder weg. Teilweise verspürte ich gar nichts und ich dachte ich bin Gesund, nur übermüdet oder sonstige Dinge. Mittlerweile bin ich auch ständig so müde das ich selbst nach 12 Stunden Schlaf immer noch weiterschlafen könnte.

Ich habe Angst davor zum Arzt zu gehen und Angst vor dem Krankenhaus. Ich habe schon so viele Schreckensberichte gehört wo es dem jenigen besser ergangen wäre wenn er nur Zuhause geblieben wäre. Außerdem vermute ich das sich der Krebs mittlerweile in meinem Körper auf 5 weitere Stellen ausgebreitet hat und ich habe Angst das dies nicht mehr Heilbar ist. Wenn es so wäre dann wäre doch ein Krankenhausaufenthalt unsinnig und ich könnte mir die Qualen ersparen und zu Hause bis ans Ende weiterleben.

Jetzt wäre ich froh wenn ihr mir eure Gedanken dazu schreiben könntet. Ich weiß nämlich nicht mehr weiter. Auch kann ich derzeit eigendlich keine Behandlung aufnehmen weil ich kurz vor der letzten Vordiplomsprüfung stehe und dies meine letzte Chance ist befor ich exmatrikuliert werde. Prüfungsbeginn wäre in 3 Wochen und Ende in 5 Wochen. Wäre es ratsam danach erst die Behandlung anzugehen? Wie schnell breitet sich Krebs aus? Bin ich schon in der Endfase? Fragen über Fragen..

Würde mich sehr auf Antworten freuen.

Steve

Angst, Krebs, Panische Angst
mit 15 schwarzer hautkrebs?zu spät!?

Ich habe schon seit ein paar Jahren einen sehr auffälligen Leberfleck.Mittlerweile ist er noch größer und vorallem dicker geworden,die Oberfläche ist hugelig und kleine weiße bläschen hat er auch.ich habe mir nie was dabei gedacht,bis ich zufällig auf einen beitrag gestoßen bin.ich habe mega angst,schwarzen hautkrebs zu haben..habe sehr viel im internet recherchiert und er sieht wirklich so krass aus,dass er vom aussehen her locker im endstadium sein kann.natürlich werde ich sofort am montag einen hautarzttermin ausmachen..aber ich habe da noch eine frage und zwar: bei dem hautkrebs wird ja dann der krebs in die organe und ins blut geleitet (also im endstadium) Es ist so..ich habe magersucht und wurde deshalb vor ein paar monaten getestet.also mir wurde blut abgenommen,meine nieren wurden geprüft und da hat mir nichts gefehlt.nur weißich ja nicht,auf was genau die geprüft worden sind und ich glaube nicht,dass der kinderarzt mich auf hautkrebs geprüft hat (haha) oder glaubt ihr,dass wäre da schon irgendwie "sichtbar" geworden auch wenn er mich in einem komplett anderem zusammenhang geprüft/untersucht hat? Und dann noch eine frage: angenommen ich habe wirklich schwarzen hautkrebs im endstadium..wie hoch ist die lebenserwartung und hat man da körperliche beschwerden?Habe gelesen,dass man es körperlich eigentlich nicht merkt(was ein großer nachteil ist!) ,bin mir aber unsicher..weil mir geht es körperlich gut ,nur habe ich eben sehr viel angst wegen dem fleck..sind die chancen auf heilung besser wenn man noch jung ist? Ohje,soviele fragen,aber bin gerade etwas aufgelöst..lg loraine

Medizin, krank, Arzt, Hautarzt, Hautkrebs, Krebs, Leberfleck, Muttermal, schwarzer Hautkrebs
Was hat mein Kater bloß? :'( Hat er Krebs? (siehe Fotos)

Ich weiß nicht was mein Kater hat,und der Tierarzt auch nicht! Seit ein paar Wochen hat sich mein Kater ziemlich komisch verhalten (an komischen Plätzen geschlafen,sein Klogang an verschiedenen Plätzen in der Wohnung verrichtet,die ganze Zeit leblos,müde) Ich bin mit ihm zum Tierarzt gegangen und die wussten auch nicht was er hat,er bekam Tabletten (Baytril flavour,Enrofloxacin),die wir ihm geben mussten.Das klappte jedoch nicht,da er nichts mehr gegessen hatte und ich ihm die Tablette mithilfe von Spritzen etc. nicht geben konnte. Dann bekam er Antibiotika gespritz - wirkte 2 Wochen. Nach den 2 Wochen verhielt er sich plötzlich wieder so wie am Anfang beschrieben. Wieder zum Tierarzt-Untersuchung ,,schwaches Immunsystem,etwas Fieber'' - wieder Antibiotika gespritzt bekommen und Urin wurde untersucht: Er hat wieder ein paar Urinsteine. (Hatte er vor ca. einem halben Jahr auch schon,wurden dann durch spezielles Essen,eine spezielle Paste (Urocid) und Tabletten (Spascupreel) wieder entfernt). Diese Paste mussten wir dann wieder kaufen -> Nach ein paar Tagen nach Einnehmen der Paste verlor er auf einmal Haare am Rücken,kratze sich dort und es entstand eine Wunde (siehe Fotos). Wieder zum Tierarzt - wahrscheinlich Allergie (wegen der Paste,wobei er sie schon vor einem halben Jahr bekam und da war alles ok?). Neue Tabletten,die er jeden Tag ins Essen gemischt bekommt (jeweils zwei Tabletten pro Tag,Name der Tabletten: Methazid) Aber seit dem ändert sich nichts :( Er hat nur noch mehr Wunden bekommen (habe sie versucht mit Bepanthen einzucremen (tipp vom Tierarzt) aber er leckt die Creme ab,stark abgenommen und heute habe ich noch was an seinem Auge entdeckt (sowas wie eine Kruste?! siehe Bild). Das Essen hat sich eigentlich nicht wirklich geändert,ab und zu bekommt er etwas teureres Essen was er aber früher auch immer ohne Probleme zu sich genommen hat.Frisches Wasser steht immer zur Verfügung,aber er trinkt fast nie,nur wenn ich ihm Trockenfutter mit Wasser gebe. Er leckt die Wand ab (auf dem Balkon,so eine weiße Steinwand?) und er isst manchmal nur wenn sein Näpfchen auf dem Tisch,Fernsehtisch steht,schläft die ganze Zeit in Körben/Kisten,schläft fast den ganzen Tag,ab & zu sitzt er dann in der Küche auf dem Tisch und miaut wenn jemand kommt,und sonst rieht er auch ein bisschen komisch (so Krankenhausmäßig?) und ist wie gesagt immer leblos und träge.. :-(

Ist eurer Katze/eurem Kater schon mal sowas ähnliches passiert? Wenn ja was hat geholfen? Was kann ich machen um ihn zu helfen? Soll ich vielleicht den Tierarzt mal wechseln (wobei er eig ziemlich gut meiner Meinung nach ist) ? Brauche eure Ratschläge :-( !

Details zu meinem Kater: -männlich -4 jahre alt (wird am 7.Mai 5) -kastriert -hauskatze (darf also nicht raus) -hab noch einen hasen zu hause,der aber auf dem balkon lebt und seit langer Zeit nicht mehr in Kontakt mit meinem Kater gekommen ist

PS: Dumme Kommentare könnt ihr euch bitte sparen!

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Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Krankheit, Tierarzt, Wunde, Krebs
Darmprobleme (Verstopfung, Hämorrhoiden, Darmkrebs) Wer kann helfen?

Hallo, ich würde hier gerne meine Geschichte erklären, vlt kann ja jemand helfen. Also ich bin 17 Jahre alt, mein Opa ist vor ein paar Jahren an Darmkrebs gestorben. So nun zu mir, vor einigen Monaten hatte ich Blut im Stuhl, weswegen ich zum Arzt bin. Er stellte Hämorrhoiden fest und verödete sie, weil es im ersten oder zweiten Stadium war. Nach der 2. Verödung hatte ich auch keine Schmerzen mehr und alles schien sich wieder einzurenken, aber dann kam es zu einer Stuhlveränderung. Ich bekam oft Verstopungen und hab versucht sie natürlich zu beheben (viel Obst und Gemüse, Bewegung und sehr viel Wasser trinken musste ich davor schon, um den Stuhl wegen der Hämorrhoiden weich zu halten). Mein Arzt gab mir dann Flohsamen oder wie das heißt, sollte ich einmal täglich zu mir nehmen und mach ich auch immernoch, das alleine hat abr nicht geholfen, ich musste immer nach spätestens einer Woche auf Movicol, ein Medikament bei chronischer Verstopfung zurückgreifen, dass den Stuhlgang weich macht und abführend wirkt. Nur das hat bisher bei mir ganz gut geholfen. Seit dem letzten mal habe ich manchmal statt Stuhlgang nur noch Schleim der rauskommt und dann mal wieder Stuhlgang normal zudem ziemliches Magengrummeln... Das letzte mal dachte ich auch Blut im Stuhl gesehen zu haben, am Klopapier war aber keins. Ich weiß natürlich, dass ein Arztbesuch unumgänglich ist, da werde ich jetzt auch gleich in er nächsten Woche hin, nur ich habe natürlich Angst, könnten das anzeichen auf Damkrebs sein, trotz meines Alters. Ich muss dazu sagen, das mit den Verstopfungen so ist, dass was sich löst sind dann meist erstmals so Kugeln und ich habe nicht längere zeit keinen Stuhlgang, mal habe ich an einem Tag normal Stuhlgang, nur vlt nicht so viel und am nächsten Tag muss ich dringend aufs Klo nur es kommt einfach nichts oder kaum mehr was und der Drang vergeht nicht, nur am nächsten Tag wenn es sich durch Movicol gelöst hat... Ich hoffe ihr könnt mir helfen, steht jetzt als nächstes vlt eine Darmspiegelung an und könnten das Anzeichen uf Darmkrebs sein?

krank, Verdauung, Krankheit, Arzt, Darmkrebs, Hämorrhoiden, Krebs, proktologe, Verstopfung
Fester Knubbel in Pobacke

Hallo

Das ist mir wirklich ziemlich peinlich, aber ich habe vor ca. 1 vielleicht auch 1,5 Wochen einen festen Knubbel in der Pobacke ertastet. (Kurz vor der Falte, in welcher der Po in den Oberschenkel übergeht) Wenn ich das Gewebe ein wenig zusammendrücke ist der Knubbel zur Zeit etwa 1,5 bis 2 cm im Durchmesser. Es ist vollkommen schmerzfrei, aber äußerlich etwas gerötet (etwa wie ein Blutbläschen). Ich muss gestehen, dass ich meinen Partner dazu genötigt habe, dass Ding aufzustechen, weil ich zuerst dachte, es wäre ein Pickel. Doch nach dem Öffnen und etwas drücken kam kein Eiter, sondern nur Unmengen von Blut. Zuerst war es etwas dunkel und ein wenig dickflüssig, später wurde es immer heller, fast zart rosa und erinnerte mich an Wundwasser.
Am Ende war der Knubbel wesentlich kleiner und bei Weitem nicht mehr so fest, allerdings war er immer noch nicht weg, und heute (einige Tage nach dem Öffnen) ist die Verhärtung immer noch da und hat die oben genannte Größe.

Ich frage mich nun, was kann das sein? Es ist vollkommen schmerzfrei, auch das Aufstechen tat kein bisschen weh. Ich bin 30 und arbeite vorwiegend sitzend, vielleicht hilft das ja auch.

Ist das etwas Schlimmes? Oder aber nur ein verkapselter Pickel? Oder aber eine Blutblase?

Ich würde auch zum Arzt gehen, aber ich weiß beim besten Willen nicht, ob das Sache des Hautarztes ist, weil sich die Schwellung/Verhärtung/Knubbel ja irgendwie IM Gewebe der Pobacke befindet.

Ich hoffe auf eure konstruktive Hilfe.

Danke im Voraus!

Medizin, Krebs
Schmerzhafter Knoten an den Rippen

Hallo

ich habe ein wenig Angst.... ich fange jedoch von vorne an.

Ich habe seit 5 Wochen starke schmerzen in meinen rechten Rippen. Vor ca einer Woche waren die schmerzen um einiges besser geworden... "fast" weg.

Jetzt sind die schmerzen seit 5 Tagen allerdings wieder sehr stark. Die Stelle ist Druck empfindlich... ich kann mich zwar drauf legen aber es ist unangenehm. Ich habe die Stelle vor drei Tagen noch einmal abgetastet und habe einen Knubbel entdeckt. Ich habe meine Frau (Medizinerin) das abtasten lassen und sie zählte mir ein paar Dinge auf.. wie Schwellung, Rippe angebrochen, Inneres Hämatom.....um den letzten Punkt hat sie versucht drum herum zu reden.... Sie meinte, es könnte auch ein Polyp sein.

Krebs.... das hat sich in mir eingebrannt.... Ich bin weiblich und 24 Jahre alt. Ich bin erblich vorbelastet. Meine Mutter hatte Gebärmutterhalskrebs und meine Oma Brustkrebs.

Ich versuche heute einen Termin beim Orthopäden zu bekommen, damit der das gleich mal Röntgen tut und HOFFENTLICH eine harmlose Diagnose stellt.

Ich weiss gerade gar nicht, weshalb ich hier rein schreibe... vielleicht suche ich etwas Beruhigung.. oder jemand der ähnliches hatte... Ich bin zudem häufig appetitlos. Habe kaum Hunger und wenn ich etwas esse bin ich nach wenigen bissen schon voll bzw fühle mich aufgebläht und bekomme schnell Sodbrennen.

Meine Frau meint, Krebs kommt nicht innerhalb von 5 Wochen. ABER wenn es ein bösartiger Tumor ist, kann er doch innerhalb kürzester Zeit wachsen...oder nicht?

Ich bin über jede Antwort dankbar! Grüße Joley

Knoten, Krebs, rippen

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