Arzt will bei Blasenkrebs im Endstadium kein Morphium verschreiben. Macht der Arzt sich strafbar wegen unterlassener Hilfeleistung?

Ich habe Blasenkrebs im letzten Stadium, der Tumor liegt in der Muskelschicht und hat schon die komplette Blase zerstört, was man bei der Blasenspiegelung sofort gesehen hat. Ich habe völlig unerträgliche Dauerschmerzen, die so schlimm sind, dass ich zwischendurch das Bewusstsein verliere(besonders beim Urinieren) fast ununterbrochen weinen und extrem laut schreihen muss und mich kaum noch bewegen kann. Trotz alledem will mein Arzt mir einfach nichts gegen die Schmerzen verschreiben, er meint ich soll Ibuprofen nehmen. Darf ich ihn wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen?Im medizischen Lehrbuch steht, dass man in Fällen wie meinem, sofort starke Opiate der Klasse 3 die unter das BTM fallen einsetzen muss, wenn diese auch nicht mehr helfen und der Tod nur noch wenige Tage dauert ist sogareine terminale / palliative Sedierung möglich, also eine Vollnarkose bis zum Tod. Ich verstehe nicht wie er überhaupt auf die Idee kommt etwas wie Ibuprofen bei solchen extremen Schmerzen zu empfehlen, das ist ein Skandal.Ich verstehe nicht warum man nicht Medikamente einsetzt, die wirklich helfen, ich hatte vor 8 Jahren eine andere ernsthafte, sehr schmerzhafte Erkrankung, wo nur noch Fentanyl geholfen hat, was ich damals auch immer sofort bekam(ca.1 Jahr lang fast täglich im Krankenhaus intravenös) die Schmerzen waren danach immer komplett weg, und waren ähnlich wie meine jetztigen.Was ist in der Zwischenzeit passiert??? Macht es Sinn den Arzt anzuzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung oder soll ich einfach soviele neue Ärzte aufsuchen bis es einer verschreibt? Ich habe nicht mehr lange zu leben und habe eigentlich weder die Zeit noch die Nerven für diese Spielchen. Der jetztige Arzt ist außerdem einer der wenigen in meiner Nähe( lebe in einer Kleinstadt ) und ich möchte Zuhause sterben , nicht im Hospiz o.Ä.!!! Von daher bin ich auf eine Verschreibung der Schmerzmittel angewiesen. Sogar wenn ich es im Krankenhaus bekommen würde , bringt es mir nix, da ich jeden Moment sterben kann und es verweigere im Krankenhaus zu sterben. Ein Freund von mir hatte auch Krebs und wurde mit den nötigen Schmerzmitteln Zuhause versorgt, die letzte Zeit sogar mit gelegtem Zugang intravenös. Wo liegt hier jetz das Problem??? (Ich habe übrigens bereits alle anderen Schmerzmittel ausprobiert die nicht unters BTM fallen, auch Tilidin , Codein etc. hat alles natürlich absolut 0 geholfen bei den Schmerzen.)

Medizin, Schmerzen, Krebs
Hämangiosarkom Tumor Krebs 3 Jahre alter Hund?

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum. Ich mache gerade die schlimmste Zeit meines Lebens durch. Ich habe einen am 27.09.2013 geboreren Husky-Rottweiler Mix. Er ist vor knapp zwei Wochen drei Jahre alt geworden.

Ich erzähle euch mal hier meine/ unsere Geschichte und hoffe, es kann uns noch jemand helfen.

Mein Hund bekam vor ca. 7 Wochen eine Beule am Rippenbogen. Die Beule war steinhart, jedoch ziemlich flach. Er hatte keine Schmerzen, war/ ist immer TOP Fit. Wir sind trotzdem am 13.09. in die Tierklinik gefahren. Die Ärzte dort sind von einem Bluterguss ausgegangen und ich sollte das am besten mal beobachten. Leider wurde die Beule immer größer und härter, ließ sich nicht verschieben. Also sind wir am 22.09 wieder zum Arzt. Unser Arzt war sehr überrascht, dass die Beule so schnell gewachsen ist. Somit wurde eine Ultraschall untersuchung durchgeführt. Jedoch konnte man nicht viel sehen. Punktieren ging nicht, da es zu hart war ( lt. der Ärztin vor Ort würden wir sonst das Gewebe verletzen ) Daraufhin meinte die Ärztin, wir sollten am nächsten Tag wieder kommen, sie würden ihn aufschneiden und schauen, womit wir es zutun haben. Wir sind eigentlich von einem Abszess ausgegangen. So, am nächsten morgen habe ich meinen Hund erneut in die Klinik gebracht und auf einen Anruf gewartet. Die Ärztin hat mich ein paar Stunden später angerufen und war sehr überrascht. Mein Hund würde nicht mehr aufhören zu bluten. Erneut wurde ich gefragt, ob es nicht möglich wäre, dass er sich irgendwo angehauen haben könnte.Ich ging nicht davon aus. Es wurde trotzdem überschüssiges Gewebe entfernt und ins Labor geschickt. Die Ärztin hat gesagt, sie würden ihn gerne zwei Tage in der Tierklinik lassen. Das wäre sicherer, weil er immer noch Blut verloren hat. Zwei Tage später durfte ich ihn abholen. Er hatte einen riesen Schnitt, ca. 30cm lang. Der Schnitt wurde noch nicht zugenäht. Er hatte eine Drainage bekommen, damit das Blut weiter abfließen kann ( natürlich auch einen Body ) Einen Tag später musste ich ihn wieder in die Tierklinik bringen, wieder Vollnarkose. Die Ärzte wollten erneut nachsehen, da die Blutung nicht mehr so stark war und somit die Sicht besser ist. Ein paar Stunden später bekam ich einen Anruf von der Tierklinik, dass es ihm soweit wieder gut geht. Vorort hat mir die Ärztin erklärt, dass Sie einen Kanal gefunden hat. Dieser Kanal führte vom Rippenbogen bis zum Magen. Da konnte Sie leider nicht weiter aufschneiden, da es sonst ein Notfall geworden wäre. Sie ging ab diesem Zeitpunkt von einem Fremdkörper aus, jedoch mussten wir noch auf die Laborergebnisse warten. Ich durfte ihn mitnehmen, tat es aber nicht. Er hat vor Schmerzen so laut gejault, hat sich auf den Rücken geschmissen...ich kann euch nicht erklären, wie sich diese Szene abgespielt hat... Das brach mir mein Herz. Die Ärztin hat mir empfohlen, ihn ein paar Tage in der Klinik zu lassen. Das wäre sicherer... Am 28.09. kamen die Laborergebnisse....

Hund, Krebs
Beste Freundin an Krebs gestorben..

Meine beste Freundin ist vor mehr als nem Jahr an Krebs gestorben. Ich weis ehrlich gesagt gar nicht wirklich was meine Frage ist.. Sie war 15 als sie es erfahrend hatte und mit 16 ist sie gestorben. Sie hatte den Krebs auch schon besiegt aber dann hatte sie kurze Zeit später einen Rückfall und dann starb sie nach einem schrecklichen leidensweg.. soweit ich weis ist sie damals zu Hause einfach eingeschlafen das hat ihre mama mir erzählt. Ich bin manchmal so wütend, keiner hat sie besucht von ihren "Freunden" nur ich und zwei weitere Personen die zu meiner Familie gehören.. ihre Familie ist ihr selbstverständlich zur Seite gestanden aber sonst hat sie kaum jemand besucht.. ich glaub sie hat schrecklich darunter gelitten und ich habe gelitten ihr beim leiden in jeglicher Hinsicht zu zusehen.. Ich hab sie jede Woche besucht und hab meinen ganzen Nachmittag mit ihr verbracht nur um ihr wieder ein Stück normalität zugeben .. Ich komm einfach nicht damit klar.. ich mache mir Vorwürfe das ich sie noch öfter hätte besuchen sollen .. und ich vermiss sie einfach so schrecklich.ich komme mir dumm vor zu jammern weil sie ja so viel mehr ertragen musste asl ich aber dennoch.. ich fühle mich so elend ich habs versucht so gut zu verkraften wie möglich.. trotz Therapie komm ich nicht drüber weg.. bin auch erst 17 & hab seit dem noch mehr Angst vorm Tod und hab auch keine Freunde mehr seitdem.

Freunde, Tod, Krebs
Ist diese Buchidee geklaut und was haltet ihr von ihr?

Hey
Ich habe jetzt schon einige Blogartikel etc. darüber gelesen, wie man Bücher schreibt. Also wie baut man eine Idee aus und welche Struktur hält man am besten ein usw.
Jetzt habe ich eine Idee, mit der ich einfach mal versuchen möchte, ein Buch zu schreiben. Betonung auf versuchen.
Es soll (das ist die Basis der Idee) um einen schwulen Typen gehen, der unglücklich ist und das einzig gute was er in seinem Leben hat ist seine fröhliche beste Freundin. Dann lernt er einen Typen kennen, zunächst kommen die anfänglichen Zweifel mit "Liebt er mich auch?" Und schließlich kommen sie zusammen. Sein Leben verändert sich nun zum ersten Mal total (erste große Liebe und so) Er ist so glücklich wie noch nie. Das dramatische an der Geschichte ist, dass sein Freund, der für ihn alles ist, Blutkrebs bekommt. Der Protagonist fühlt sich wie ins kalte Wasser geschmissen und ist total durcheinander und zutiefst traurig. Er weiß nicht wies jetzt weitergeht; dann stirbt sein Freund, weil er keine Rückenmarkspende erhalten kann, weil er AIDs hat. Also das AIDs ist das, warum er sterben muss. Ein Fehler in einer früheren Beziehung. Natürlich wird der Hauptdarsteller total depressiv und fällt in ein tiefes Loch.
Mit seiner besten Freundin an der Seite schafft er es wieder auf die Beine, und doch wird er seine erste Liebe (und vielleicht die einzig wahre große Liebe) niemals vergessen.

Also... Ich bin schwul deswegen die zwei Typen...
Ich bin von alleine darauf gekommen (die Idee ist ja auch nicht so kompliziert) aber es erinnert doch irgendwie an John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Oder wie sehr ihr das?
Und was haltet ihr allgemein von der Story?

Dankeschön allein schon fürs Lesen ;)

Liebe, Buch, Schreiben, schwul, AIDS, Autor, Blutkrebs, Krebs
Mein Opa wird bald an Lungenkrebs sterben?

Hallo, mein Opa ist vor ca 2 Jahren schwer erkrankt. Als wir die Diagnose bekamen, war uns allen bewusst, dies bedeutet sein naher Tod. Er hat kleinzelligen Lungenkrebs, auf deutsch, unheilbar. Er hat dann viel durch gemacht, Chemos, Bestrahlungen, Operationen usw. Der Tumor wurde kleiner und ihm ging es wieder ein bisschen besser.
Ich habe noch sehr tolle Sachen mit ihm erlebt, in den Osterferien waren wir sogar nochmal im Urlaub mit ihm und meiner Oma.
Ärzte geben einem bei so einer Diagnose, eigentlich nur noch ein halbes Jahr, aber mein Opa hat gekämpft und gekämpft.
Dadurch dass es ihm wieder besser ging, habe ich die "Todes-Diagnose" während des letztes Jahres verdrängt, doch die schlimme Nachricht seit den letzten Ferien : Der Tumor ist wieder größer geworden hat gestreut und hat Metastasen gebildet. Mein Opa hat dies uns gestern erst genauer erzählt, da er nicht wollte dass wir uns Sorgen machen. Ihm geht es wirklich sehr schlecht, dass würde mir dann beim Krankenhaus Besuch erst bewusst. Die Ärzte geben ihm nicht mehr lange und auch er selbst weiß, dass der Tod sehr nahe ist.
Ich heule eigentlich praktisch fast ununterbrochen, weil ich weiß dass er bald für immer gehen wird. Ich habe ihm soviel zu verdanken und habe zu ihm eine vielleicht noch engere Beziehung als andere zu ihrem Opa. Er hat gekämpft und gekämpft aber letztlich wird er den Kampf gegen den Krebs verlieren.
Was ratet ihr mir ? Soll ich mir Hilfe von außen Suchen ? Ich weiß nicht mehr weiter... Ps. ( Bin ein Mädchen /15 Jahre )
LG

Opa, Tod, Krankheit, Krebs, Verlust
Angst vor Darmkrebs mit 21 :(?

Hallo,

Vorweg, ich bin männlilch, 21 Jahre alt und übergewichtig. Ich habe seit 2 Jahren Verdauungsbeschwerden.
Ich spüre das dann besonders im linken (Unter)Bauch. Mein Stuhl ist sehr weich und riecht in letzter oft sehr streng, ich bin mir nicht sicher ob es "faulig" ist auf jeden Fall ist das nicht der normale Geruch. Habe in letzter Zeit auch so gut wie immer Schleim im Stuhl festgestellt. Weitere Symptome sind häufige Blähungen und Bauchkrämpfe nach besonders ungesundem Essen und Zucker. Auch hatte ich desöfteren teils schleimige Durchfälle. Mein Stuhlgang schmiert in der Toilette. Mir ist auch aufgefallen, dass er häufig "gefleckt" ist,also in teilen "sandfarben" hell und an anderen Stellen eher dunkelbraun. Ab und an habe ich zielich großes Stuhlvolumen, der Stuhlgang sieht dann sehr "fluffig" aus und es kommen große Mengen. Ich habe in letzter zeit bemerkt, dass mein Stuhl häufig aussiet als wäre er an einer seite irgendwo "entlanggeschmiert", ist also sehr Glatt und sieht manchmal ein wenig platt gedrückt aus.

Ich entschuldige mich im voraus, für diese umfangreiche Schilderung, aber ich bekomme morgen eine Darmspiegelung und mache mich gerade total verrückt. Um es auf den Punkt zu bringen, habe ich riesige Angst Darmkrebs zu haben der jetzt schon weiter fortgeschritten sein könnte, da ich mich solange nicht darum gekümmert habe... bitte um antworten.. (Auch die Narkose die ich morgen während der Spiegelung bekommen soll macht mir Angst)

Bitte KEINE unqualifizierten und doofen Antworten oder blöde Kommentare, bin schon aufgeregt genug... Danke

Bauch, Medizin, Verdauung, Darm, Arzt, Darmkrebs, Durchfall, Internist, Krebs

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