Transgender / Hype / Trend?

Ich hab folgendes Video angeschaut:

youtube.com/watch?v=o3RSF6Nz_dU (Geht nur 2Min)

Wie ist eure Meinung dazu?

Ich finde, dass dort schon einiges stimmt und finde, dass man diesen Trend herunterfahren sollte.

Genau weil das Land und die Medien so zahlreich über Transen redet werden doch vor einigen Kinder aufmerksam, worauf sie gar nicht drauf aufmerksam geworden wären, hätte es diesen Hype bzw. diese ganze Verbreitung nicht gegeben.

Die Kinder sind in dem Alter wo sie ihre Pubertät durchlaufen, wie kann man dann so dreist von außen drauf wirken und sagen, dass man Hormonblocker nehmen kann und somit länger Zeit hat um zu überlegen will ich ein Mädchen oder Junge sein? Das ist doch krank und völlig fahrlässig!

Das macht doch das Gehirn der Kinder durcheinander, wenn wir jetzt über Kinder im Alter von über 14 Jahren sprechen. Die haben von Geburt an bei bekommen bzw. auch im Unterricht besonders sexual und Biologie Unterricht: Es gibt's Mann und es gibt's Frau PUNKT. Wenn diese Kinder plötzlich erfahren es gibt's mehrere Geschlechter werden sie doch automatisch einer "Gehirnwäsche" unterzogen. Das macht das Gehirn völlig durcheinander und die Kinder spielen verrückt.

Voreinigen diese Werbung bzw. Anzeige finde ich so verstörend:

Quelle: https://www.rnd.de/politik/aufregung-um-pubertaetsblocker-text-auf-regierungsportal-ist-doch-irre-JWEGMFDR74YHNYDUSABYJHI6YU.html

Unsere Welt geht doch immer mehr dem Bach unter. Unfassbar!

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Therapie, Pubertät, Psychologie, AOK, Hormone, Krankenkasse, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Personal Trainer über die Krankenkasse?

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich viel mit Dehnungsübungen, Yoga und funktionalen Fitnessübungen. Ich war bzw bin massiv adipös und habe durch Ernährungsumstellung allein bereits 40kg abgenommen, da muss aber noch mehr runter, bis ich "nur" noch im Bereich Übergewicht bin. Man wird ja auch nicht jünger und dementsprechend habe ich eben begonnen mich mit mehr Bewegung zu beschäftigen. Ich kann mit Fitnessstudio oder knallhartem Training so überhaupt nichts anfangen, allerdings kann ich mich mit sowas wie Yoga ganz gut anfreunden.

Seit knapp einem halben Jahr mache ich fast täglich meine Stunde Übungen zu Hause mit Videos und bin auch schon deutlich beweglicher geworden, aber mir ist dann gestern aufgefallen, dass ich wohl einige Übungen nicht sauber ausführe bzw was falsch mache dabei und aufgrund der Körperfülle einige Übungen so auch gar nicht umsetzen kann. Da wäre ein Trainer also wahrscheinlich angebracht, nicht dass ich mir letztendlich mehr schade als helfe. Durch meine gesundheitliche Situation bin ich allerdings im Hartz4 Bezug und das Geld reicht so schon vorn und hinten kaum, also könnte ich keinen Trainer oder Kurs finanzieren. Ein personal Trainer, der auf meine ganz individuellen Probleme eingeht wäre das beste, da ich in einem normalen Yoga Kurs wahrscheinlich einige Übungen gar nicht nachen kann, auch wenn der für Anfänger ist und ich möchte ja nicht nur Yoga sondern auch generelle Fitnessübungen für mich zu Hause richtig lernen. Kann man also einen personal Trainer oder so etwas über die Krankenkasse finanzieren lassen oder hab ich da schlechte Karten? Gäbe es eventuell noch andere Möglichkeiten?

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Krankenkasse macht nichts - was tun?

Hallo!

Morgen beginnt mein Studium und normalerweise würde ich mich mega darauf freuen. Meine Bewerbung hat super geklappt und die Immatrikulation im Großen und Ganzen auch. Leider gibt es ein Problem, was mich nachts kaum schlafen lässt.

Ich wurde Anfang September von der Hochschule informiert, dass sie noch die elektronische Meldung meiner Krankenkasse benötigen, als Nachweis dass ich versichert bin. Also habe ich meine Krankenkasse kontaktiert, die Dame hat alles fertig gemacht und gesagt sie schickt es ab, damit dachte ich die Sache ist durch und ich bekomme meinen Studentenausweis und alle Unterlagen (Zugangsdaten zum Campusaccount und meiner Campusmailadresse, damit ich später auch Infos bekomme und mich in Kurse und Prüfungen einschreiben kann).

Eine Woche später habe ich immernoch keine Unterlagen von der FH erhalten, frage dort nach wieso und bekomme die Info, dass die Meldung noch nicht eingegangen ist, also melde ich mich wieder bei der Krankenkasse (Kk).

Diesmal habe ich einen Herren am Telefon und er teilt mir mit das die erste Dame die Meldung vergessen hat abzuschicken (kann durchaus passieren in Ordnung). Dann regelt das der Herr und die FH hat wieder keine Meldung erhalten ein paar Tage später.

Dann die dritte Dame, die auch endlich die Absendenummer der Fh mit angibt (diese habe die anderen Mitarbeiter immer abgelehnt, weil sie die "nicht benötigen"). Sie schickt mir auch eine Mitgliederbescheinigung von der Kk, wo draufsteht, dass ich dort versichert bin.

Als ich ein paar Tage später bei der Fh anrufe gegen Mittag wird mir mitgeteilt, dass immer noch keine Meldung vorliegt und die Mitgliederbescheinigung nicht verwendet werden kann, weil es ein neues System mit dieser elektronischen Meldung gibt und nur noch das zulässig ist.

Am Nachmittag rufe ich bei der Kk an und frage, ob mir der Stand der Meldung gesagt werden kann, also ob diese mittlerweile an der FH angekommen ist. Der Mitarbeiter sagt, dass diese am Vortag gegen Nachmittag bei der FH angekommen ist. Ich frage, ob ich dafür eine Bestätigung per Mail zugeschickt bekommen kann, was er bejaht.

Nach einer Stunde habe ich immer noch keine Mail mit der Bestätigung, rufe nochmal an und frage nach und der Mitarbeiter schickt die Mail wohl nochmal ab. Es kam nie was an.

Auf der einen Seite frage ich mich jetzt ob der Typ von der Kk mich belogen hat und die Meldung gar nicht angekommen ist und auf der anderen Seite muss es doch möglich sein, dass ich meine Unterlagen von der FH bekomme, denn ich habe ja einen Nachweis, dass ich versichert bin.

Es liegt ja nicht an mir, aber ich habe keine Unterlagen und kann im Prinzip nicht richtig ins Studium starten wegen der Kk. Was soll ich tun? Es muss doch noch irgendwelche Möglichkeiten geben als gefühlt das 10. Mal bei der Kk anzurufen...

Ich habe echt Angst, dass ich den Anschluss verpasse oder vielleicht gar nicht erst studieren kann dieses Semester ohne dass es mein Verschulden ist...

Versicherung, Krankenversicherung, Fachhochschule, Hochschule, Krankenkasse, Universität, Immatrikulation
Fernstudium, Realschulabschluss nachholen, Krankenversicherung?

Hey, zu mir kurz, bin 23 Jahre jung und seit ca 2 Monaten Arbeitslos, jetzt hab ich nen Brief von meiner Krankenversicherung bekommen was jetzt der Stand bei mir sei, ich würde am liebsten meinen Abschluss erstmal nachholen ( hab die Erweiterte Berufs bildungsreife/ EBBR) den Realschulabschluss.

Den würd ich am liebsten bei der ILS machen per Fernstudium, hab mit der Krankenkasse telefoniert seit Tagen ein hin und her und die Antwort die ich jetzt hab ist, wenn die ILS mir eine Bescheinigung geben kann das ich meinen Abschluss in Vollzeit mache könnte es eventuell klappen, was aber auch nicht sicher wäre.

Ein Mitarbeiter der ILS hat mir am Telefon dann gesagt das die mir das erst nach meinem Abschluss aushändigen könnten wenn ich es denn auch wirklich schneller absolviere als die anderen.

Jetzt ist es so das ich einen Freund hab der wirklich genau in der selben Lage ist aber es bei ihm reibungslos funktioniert hat.

ich frage mich jetzt ob die bei meiner Krankenkasse sich wohl falsch informiert haben? Weil die mir sowieso erstmal Tagelang keine Antwort geben konnten?

Die Krankenkasse wird mir jetzt die letzten ca 2 1/2 Monate der Krankenversicherung in Rechnung stellen und weiter führend, ich hab schon einiges an Schulden und das wäre einfach nicht tragbar für mich, ich hab in einem Jura Forum gelesen das die es ja rein theoretisch annehmen müssen denn der Realschulabschluss ist ja ein staatlich anerkannter Abschluss und die Studiengänge der ILS auch.

und wenn ich meinen Abschluss an der ILS nachhole bin ich ja dann sowieso automatisch Schüler und kriege mein Kindergeld bezahlt…echt eine sehr stressige Phase gerade, ich hoffe das hier jemand eine passende Antwort hat, falls was unschlüssig erklärt wurde von mir dann sagt bitte einfach bescheid.

Krankenkasse, Realschule
Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent
Entgeltfortzahlung, zwei Diagnosen F43.0 G und F48.0 G?

Hallo zusammen,

Ich war innerhalb der letzten 12 Monate bei zwei verschiedenen Diagnosen krankgeschrieben:

1. F43.0 G 14.10.2021 - 19.11.2021

2. F48.0 G 03.05.2022 - 31.05.2022

Mein Arbeitgeber kennt die Diagnosen nicht, vermutet/meint/denkt nur, dass diese zwei Abwesenheit im Zusammenhang stehen.

Ich habe angeboten, die Diagnosen zu schicken, dann kam folgende Rückmeldung:

Zitat:

"wir benötigen keine Nachweise, da wir gar nicht berechtigt sind die Diagnosen zu kennen oder zu beurteilen.

 

Unserer externe Lohnbuchhaltung hatte uns aufgrund der zusammenhängenden Krankmeldungen, auf die notwendige Übertragung der Lohnfortzahlung an die Kasse hingewiesen. Person XXX hatte sich bei mir Rückversichert ob wir dieser Vorgabe so folgen sollen. Dies hatte ich aus zweierlei Gründen bestätigt, da einerseits die Firma XXX eine renommierte, professionelle Firma ist, die weiß wie Löhne und Gehälter funktionieren und andererseits die mir bekannten Gründe Ihrer Ausfälle und deren Auswirkungen auf Sie persönlich, mich nicht daran zweifeln ließen, dass Ihre Erkrankungen in den letzten Monaten in Zusammenhang stehen.

 

Alleine der originäre Zusammenhang der Erkrankungen und derer Folgen, ist ausreichend für die Übertragung der Lohnfortzahlung an die Kasse. z.B. 6 Wochen Bettlägerigkeit welche zu offenen Geschwüren geführt hatte, die anschließend nochmals mehrere Tage behandelt werden müssen, hängen zusammen und führen zur Übertragung der Lohnfortzahlung an die Kasse, dies obwohl beide Krankheiten keine identische Diagnosen besitzen, alleine daraus, dass ein Zusammenhang hergestellt werden kann.

 

Wie von unserer Lohnbuchhaltung empfohlen, müssen Sie sich nun diesbezüglich an Ihre Kasse wenden. Diese wird sich, falls Bedarf besteht, mit unserer Firma XXX in Verbindung setzen. Zur Information, die Löhne sind heute von der Firma XXX an die Abrechnungsstelle XXX übergeben worden und gehen am Mittwoch in den Zahllauf.

Ist hier jemand vom Fach und kann sagen was der Sachstand ist? 

Meine explizite Frage: Falle ich nun ins Krankengeld, oder muss der AG weiterhin die Entgeltfortzahlung leisten?

Es sind m.E.n. zwei verschiedene Diagnosen und keine der beiden hat in den letzten 12 Monaten die 6 Wochen überschritten.

Wie sieht es aus? Krankengeld oder AG-Entgeltfortzahlung? 

Stimmt dir Aussage des Zitatd, dass die Krankheitenzusammenhängen und ich dadurch ins Krankengeld falle?

Danke und LG

089

Computer, Diagnose, Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Krankenkasse

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