Unterlagen an den Arbeitgeber später abgeben?

Hallo,

ich werde am 01.09.2021 eine Ausbildung anfangen und mir wurden Unterlagen zugeschickt die ich dann bis 30.07.2021 ausgefüllt zurück schicken soll.
Die Blätter wurden mir vor ca. 2 Monate vorher zugeschickt, jedoch habe ich es leider verpeilt und bin jetzt bisschen spät dran und befinde mich momentan auch im Ausland…

Ich habe alles ausgefüllt außer die Sozialversicherungsnummer (plus Kopie von Sozialversicherungsausweis) und Mitgliedsbescheinigung einer Krankenkasse. Die Sozialversicherungsnummer müsste mir eigentlich schon automatisch von der Rentenversicherung zugeschickt werden, aber da kam nichts… und wenn ich es jetzt neu beantragen lasse dann dauert es 4-5 Wochen (soweit ich recherchiert habe). Und bei der Krankenkasse ist das Problem dass ich erst nach ca. 1 Woche Mitglied werde. Also die Unterlagen werden so oder so spät zugesendet.
Meine Frage ist: sollte ich zur Krankenkasse (pronova BKK) gehen und fragen ob sie den Prozess bisschen schneller machen könnten weil ich es eilig habe? Würde es was bringen?
Und was soll ich mit dem Sozialversicherungsausweis machen?? Ich brauche es so schnell wie möglich!!

Oder soll ich die Stellen einfach frei lassen und dann später zuschicken?

Vielleicht hat oder hatte jemand Erfahrungen damit, bitte helft mir bin echt am verzweifeln…

(Und bitte keine Antworten wie: „ja selber Schuld“, „Pech gehabt hättest du dich schneller drum kümmern müssen“)

Und ja mir ist natürlich auch bewusst dass ich mich früher drum kümmern musste aber es jetzt nunmal so.

Vielen Dank im Voraus.

Arbeit, Schule, Versicherung, Recht, Krankenkasse, Sozialversicherungsausweis, Ausbildung und Studium
Welche Krankenkassen zahlen eine Magenverkleinerung?

Hallo, ich bin 22 Jahre jung, weiblich und stark übergewichtig. Ich bin 1,60 m groß und wiege 126 Kilo. Seit ich ein Baby war hatte mich meine Mutter vollgestopft mit Süßigkeiten damit ich ihr nicht auf die Nerven gehe und sie ihre Ruhe hat. Leider habe ich deswegen schon immer, seit ich denken kann viel zu viele Kilos auf den Hüften. Mit 10 Jahren wog ich damals schon 95 kg. Ich bekomme kaum Luft, habe deswegen Depressionen, traue mich nicht auf die Straße weil ich nicht möchte dass mich die Menschen so sehen, brauche jeden Monat neue Hosen da diese an den innenschenkeln aufreiben und habe schon vieles probiert und bin immer daran gescheitert. Ich weiß mit mir stimmt so vieles nicht deswegen bin ich auch beim Psychologen und ich schaffe es nicht ohne Hilfe Sachen durchzuziehen. Für mich ist alles sehr, sehr schwer ich möchte unbedingt abnehmen das möchte ich schon seit Jahren habe aber alleine nicht die Kraft dazu.

Ich habe schon mit der AOK darüber gesprochen ob die eine Magenverkleinerung bezahlen würden aber das machen sie nicht weil es nicht nötig wäre. Damals war ich als kleines kind schon zur Kur was nichts gebracht hat später als Jugendliche haben Betreuer für mich eine zweite Kur beantragt welche die Krankenkasse abgelehnt hat da ich die 95 kg auch so leicht abnehmen könnte.

Meine Frage ist welche Krankenkasse kennt ihr die verständnisvoller mit ihren Kunden umgeht und nach Antragstellung eine Magenverkleinerung bezahlen würde? Ich kann leider keinen Kredit aufnehmen ich habe da schon alles versucht.

Ich entschuldige mich für den langen Text.

Ernährung, abnehmen, Adipositas, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Krankenkasse, Magenverkleinerung, Psyche, Magen-OP
Familienversichert, trotz 25 Jahren?

Guten Tag,

ich bin am 7. Mai diesen Jahres 25 Jahre alt geworden und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe meine Berufsausbildung, im Februar diesen Jahres, erfolgreich abgeschlossen und dann, bis Mitte April, als Geselle gearbeitet.

Ab dem 16.04.2021 habe ich ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen, welches bis zum 15.07.2021 andauern wird.

Ich bekam vor Kurzem ein Schreiben meiner Krankenversicherung. Da ich die 25er Marke überschritten habe, muss ich mich selbst versichern. Mir wurde gesagt, dass ich auch für April eine Rückzahlung tätigen muss. Ich habe geschildert, dass ich am 15.04.2021 ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen habe, welches noch bis Mitte Juli andauert. Ausserdem beginnt ab dem 18.08.21 meine einjährige Schulzeit, in der ich mein Fachabi auf Abi aufstocke, um ab nächstem Sommer mein Studium in der Hochschule antreten zu können.

Da ich überhaupt kein Einkommen habe frage ich mich, wie ich die Rückzahlung von ca. 200€ tätigen und zukünftig monatl. ca. 100€ in die Krankenkasse einzahlen soll.

Ich habe vehement darauf bestanden, noch bei meinem Vater mit familienversichert zu bleiben, da ich es mir im besten Willen nicht leisten kann.

Die Krankenkasse lehnt diese Bitte ab, und möchte ihre Summen.

Gibt es hier erfahrene Mitglieder, die sich in dem Sachverhalt auskennen, und mir einen Ausweg zeigen?

Bin um Eure Hilfe angewiesen, weiß um ehrlich zu sein auch nicht, wo ich mich sonst zuwenden soll.

Danke im Voraus

Schule, Krankenversicherung, Schüler, Familienversicherung, Krankenkasse, Praktikum, Ausbildung und Studium
Zahnspangenbehandlung ,,abbrechen“?

Hallo,

ich trage nur seit etwas länger als einem Jahr eine feste Zahnspange aber nur oben.

Meine KO meinte, dass ich eigentlich nur oben eine feste Spange bräuchte, weil ein Zahn nicht ganz in der Lücke ist, aber unten sind meine Zähne alle gut und ich bräuchte dort keine. Da ich aber einen leichten Überbiss habe, welcher laut meiner KO aber auch nicht weiter schlimm wäre und man auch gut ohne Probleme damit leben könnte, sagte die Krankenkasse, dass sie wenn dann nur meine ganze Behandlung, also oben und unten bezahlt. Also ,,musste“ ich mich also dafür entscheiden beides machen zu lassen.
Meine KO hatte mir allerdings versprochen, dass ich nach 1 1/2 Jahren mit beiden durch bin.

Ich trage sie nun seit etwas mehr als einem Jahr und meine KO will erst in ca. 2 Monaten die untere Zahnspange reinmachen und dann meinte sie, dass es dann noch so ca.8 Monate dauern wird, bis alles fertig ist, vielleicht noch länger!

Ich werde dieses Jahr 19 Jahre alt (ja ich habe sehr spät meine Zahnspange bekommen) und ich hasse meine Zahnspange über alles. Ich schäme mich jedes Mal, wenn ich Neue Leute kennenlerne und ihnen sage, dass ich 18 Jahre alt bin, aber noch eine Zahnspange trage. Ich möchte sie wirklich nicht noch so lange tragen.

Nun möchte ich die Behandlung ,,abbrechen”. Ich möchte gerne die Behandlung für den Oberkiefer beenden und dann die untere Zahnspange aber nicht einsetzen lassen, da diese ja sowieso nicht notwendig wäre.

Kann mir jemand sagen, ob das so möglich wäre und wie hoch die Kosten ungefähr wären?
Die Krankenkasse hätte meine Behandlung eigentlich übernommen, weil ich unter 18 war als ich angefangen habe, aber mit ist bewusst, dass ich es selber zahlen muss, wenn ich die Behandlung abbreche.

Vielen Dank schon mal für die Hilfe und bitte keine ,,Zieh es einfach durch” Ratschläge

Gesundheit und Medizin, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnspange
Abgaben wenn man als Student arbeiten geht. Werkstudent oder normaler Arbeitnehmer. Was ist besser?

Hallo. Ich bin Student, 25 und habe vor kurzem angefangen in einem Unternehmen zu arbeiten. Brutto bekomme ich laut vertrag ca. 840, überwiesen bekomme ich 735. Meine Abgaben sind also insgesamt lediglich 100 Euro hoch. Bevor ich anfangen habe zu arbeiten musste ich monatlich 115 euro an die Krankenkasse zahlen. Jetzt nicht mehr.

Ein Bekannter von mir hat mich darauf hingewiesen, dass ich nicht als Werkstudent angestellt bin sondern einen "normalen" Vertrag habe und ich mit meinem Arbeitgeber darüber reden soll damit ich einen Werkstudentenvertrag kriege da man damit Vorteile haben soll.

Er hat mir erklärt dass man als Werkstudent lediglich in die Rentenversicherung (9,3% vom Brutto) zahlt, aber dafür weiterhin ganz normal monatlich 115 euro an die Krankenkasse zahlt. Das heißt als Werkstudent würde ich mehr geld von meinem Arbeitgeber erhalten, hätte aber insgesamt mehr Abgaben.

Laut meiner Berechnung hätte ich mit einem Werkstudentenvertrag 840- 78,12 (RV) - 115 (KV) = ungefähr 650 Euro.
Habe ich da irgendwie was übersehen, was falsch verstanden, falsch gerechnet? Ich dachte als Werkstudent hat man was die Abgaben angeht Vorteile gegenüber normalen Arbeitnehmern

Steuern, Versicherung, Recht, Krankenversicherung, Einkommensteuer, Krankenkasse, Lohnsteuer, Sozialversicherung, Werkstudent, Werkstudentenjob, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

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