Beeinträchtigt Kiffen das Lern- und Leistungsvermögen?

Vertretet ihr die Auffassung, dass das Kiffen sich negativ auf das Lern- und Leistungsvermögen auswirkt?

Mittlerweile stehe ich vor diversen Herausforderungen, die eventuell durch das Kiffen negativ beeinflusst werden könnten. Ich möchte demnächst ein Studium im Ingeneurwesen absolvieren und mache derzeit mein Fachabitur in Maschinenbautechnik. Unter anderem habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und in letzter Zeit auch eine verminderte Aufnahmekapazität. Darüberhinaus fühle ich mich auch sehr schnell gereizt und demotiviert.

Meint ihr, dass das Kiffen das ungünstig beeinflusst - eventuell sogar als Hauptursache klassifiziert werden kann? Unter anderem gehe ich insgesamt weniger bis gar nicht zum Sport, auch die familiäre Interaktion leidet darunter. Des Weiteren bin ich nicht mehr so interessiert an "geselligem" verziehe mich oft mit den Jungs zurück, die meist auch nur an das nächste High denken

Eine optimale Dosierung konnte ich nicht finden. Aus einer Ausnahme wird die Zweite usw. usf. Selbst nach langer Pause steigerte sich der Konsum rasch und die alten Muster waren wieder da. Vielleicht habe ich auch zulange konsumiert (seit dem 15. Lebensjahr, bin 24 mittlerweile), um das kontrollieren zu können. Deshalb stell ich mir die Frage, ob das Kiffen mich daran hindert mein Leben auf seine solide Basis zu stellen und mich an meinen Zielen behindert.

Freue mich über jede Antwort!

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Drogen, Psychologie, Arbeitsamt, Gesundheit und Medizin, Ingenieur, kiffen, Ausbildung und Studium
Freund kommt besser klar mit Trennung durch kiffen?

Hey ihr Lieben. Ich fang direkt mal an.. Mein Ex-Freund (20) und ich (20) sind 5 Jahre zusammen gewesen. Davon waren 3 Jahre aber ständig On-off. Naja, die letzten zwei gingen dann ohne wirkliche Trennungen (er war immer derjenige der Schluss gemacht hat) aber wir haben uns dennoch ziemlich oft gestritten. Er kifft jeden Tag. Es ist ja "bekannt" das Frauen unter Trennungen mehr leiden, als die meisten Männer.. diese Frage geht übrigens hauptsächlich an Kiffer... ich weiß Bzw. höre von Freunden (wir haben sehr viele gemeinsame Freunde) dass er auf jeden Fall jeden Tag das gleiche macht, nämlich sich die Birne zukiffen.. nun zu meiner Frage. Ist es durch regelmäßigen Cannabis-Konsum sehr leicht mit einer Trennung klarzukommen? Oder schiebt man das dadurch nur weiter weg? Weil für mich macht es immer den Eindruck, als würde es ihm richtig gut gehen und als ob er keine Sekunde daran verschwenden würde an mich zu denken.. Verarbeitet man die Trennung so besser? Ist es so viel leichter? Oder ist es nur eine riesige Täuschung? Bis jetzt war es immer so, dass er mich ziemlich lange "warten" lassen hat und ich jedes Mal davon ausgegangen bin, ach der wird sich nie wieder melden. Und dann auf einmal platzt anscheinend die Bombe und er sucht wie verrückt den Kontakt, ruft mich an, weint vor mir und sagt was für ein Fehler das war mich zu verlassen. Ich möchte dazu jetzt auch nicht so Sachen hören wie "Warum rennst du dem überhaupt hinterher?" Ich will lediglich wissen ob es diesmal durch dieses ganze gekiffe anders sein könnte.. Wir haben uns vor 2 Monaten getrennt. Seitdem hat er sich übehaupt nicht mehr gemeldet oder auf irgendwas von mir reagiert. Danke schonmal im Voraus! :)

Trennung, kiffen
Kiffen nach mandeloperation?

Hey Leute,

Ich erwarte Antworten und Erfahrungen und keine herablassenden, nutzlosen Kommentare. Diese Bringen weder euch, noch mir etwas. Auf Beleidigungen von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur gegen "Drogen" sind, sowie irgendwelche Moralapostel, kann ich verzichten. Ich weiss dass ich hier nicht mit einem Arzt spreche. Danke.

Zu meiner Situation: ich wurde vor 6 Tagen zum 2. Mal an den Mandeln operiert: Diese wurden mir am 18. Oktober entfernt, aber ich bekam am Tag meiner ersten Entlassung (Montag) Nachblutungen und wurde daraufhin an einer Seite wieder operiert. Ich würde aber wieder gern Cannabis konsumieren. Ich wollte dann nach meiner Entlassung mit meinem Arzt über dieses Thema Rücksprache halten, aber er könnte mir damit nicht wirklich weiter helfen, also frag ich einfach mal hier nach, vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Übrigens nehme ich nebenbei Antibiotika.

Meine Fragen:

🔥Welche Auswirkungen haben sowohl der Rausch, als auch die Konsumart auf den Heilprozess und die Wunde? Wie hoch ist die Chance eine Nachblutung vom Rausch und auch vom Konsum zu provozieren?

🔥Wann darf ich wieder ohne Bedenken rauchen? Es wurden mir verschiedene Zeiträume genannt.

🔥Was kann im schlimmsten Fall allein vom Rausch geschehen? Soweit ich weiss erweitern sich zum Beispiel die Venen.

🔥Was kann bei verschiedenen Konsumformen im schlimmsten Fall geschehen? In dem Fall eignet sich das Rauchen nicht wirklich... aber ist mir am liebsten was würdet ihr mir empfehlen?

Ich bedanke mich bei euch.

-Mimi

Gesundheit, Rauchen, Mandeln, Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen, Operation, Nachblutung
Fühle mich nach Cannabiskonsum extrem schlecht , was ist los mit mir?

Hallo Leute,

Ich bin 16 Jahre alt und habe bis jetzt c.a. 6 mal gekifft. Ich habe es auch immer in Grenzen gehalten und nicht damit übertrieben und habe es auch nicht alleine gemacht sondern immer mit Freunden.
Jedenfalls gestern beim sechsten Mal , habe ich mir vorgenommen es nie wieder in meinem Leben zu tun da Cannabis ziemlich unterschätzt wird.
Ich habe es gestern mit 2 Freunden gemacht , denen ging es ziemlich gut doch mir genau das Gegenteil. Erstmal war ich die ersten 15 Minuten nur Stoned und gut drauf und habe über alles gelacht.
Wir waren spät Abend an einem Fahrradweg neben vielen Felder und Bäumen.
Jedenfalls sind wir nach 20 Minuten als es dunkel wurde wieder zurück in die Stadt gefahren , ich fühlte mich extremst schlecht , mir wurde übel , schwindelig , konnte schwer reden bzw. schwer ausdrücken was ich sagen wollte , Herzrassen , Angst , ich hatte eine kurze Hose an und habe die Kälte nicht richtig  gespürt also habe ich gezittert und meine Beine habe ich kaum gespürt bzw. in den Beinen ein stechen gehabt und bin deshalb vom Fahrrad gestiegen um mich hinzusetzen auf den Boden da ich Angst hatte mich zu übergeben. Mein Mund war extrem trocken , leider hatten wir nichts zu trinken. Meine Freunde wollten es mir die ganze Zeit nicht glauben da in dem Joint nur 0,7 Gramm und ganz wenig Tabak Inhalten waren und es zu dritt verbraucht wurde. Nach 20 Minuten hörte die Übelkeit auf , wir sind was trinken holen gegangen und dann mit Freunden zum Spielplatz , ich war die ganze Zeit vergesslich und konnte überhaupt nicht denken , auf dem Weg zum Spielplatz/Park habe ich überhaupt nicht gemerkt was meine Freunde geredet haben bzw. immer wieder vergessen was sie zu mir sagten. Ich war einfach die ganze Zeit hängen geblieben. Der Rückweg war für mich übrigens auch extrem lang und konnte nicht genau realisieren wo wir uns befinden.
Als ich nach 2 Stunden wieder zu Hause war
, hörte vieles auf , ich war etwas bei mir und extrem müde , trotzdem konnte ich nicht genau denken.
Und zu Hause so wie auch draußen habe ich auf Sachen die ganze Zeit mit offenem Mund c.a. 5 Minuten gestarrt , egal auf was.
Heute morgen ging es mir etwas besser , doch bin trotzdem irgendwie ziemlich müde und zittere auch leicht ,dass „starren“ auf Sachen hat auch leicht nach gelassen.
Ich rede auch etwas langsamer und brauche lange um etwas zu sagen.
Bin aber trotzdem und er Lage Dinge zu erledigen.
Ich habe extrem Angst das es eine Psychose ist. Könnt ihr mir vielleicht sagen was es sein könnte und ob ihr das mal hatten und wann e aufhören könnte ? Denn ich habe sehr Angst zum Arzt zu gehen da 1. meine Eltern mich umbringen und 2. die Ärzte die Polizei kontaktieren werden.
Danke schon mal für die Antworten ! :)
Schönen Mittag noch ! :)

Joint, Gras, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Psychose durch Cannabiskonsum oder doch nur Einbildung?

Hallo liebe Community,


Ich habe vor ca 3 Wochen ( zu dem Zeitpunkt war ich noch 15 ) das erste mal mit 4 Freunden gekifft. Wir hatten 5 gramm über 4 Tage verteilt gekifft.

Die Tage danach verliefen ziemlich gut aber ca. 1 Woche nachdem Konsum bildete ich mir Schreie ein. Es war ein komisches Gefühl, da ich wusste, dass es nur einbildung sei und trotzdem hatte ich bisschen Angst. Sobald ich mit Leuten gesprochen habe hörten diese Schreie aber ab.

Einige Tage vergingen und es ging mir ziemlich gut bis ich einmal vorm Einschlafen wieder vertraute Stimmen hörte dieses mal hörten sie sich realer an aber ich wusste trotzdem ziemlich genau, dass es nur einbildung war.Dann redete ich mit meinen Freunden ( mit denen ich gekifft habe ) darüber und die meinten dasselbe erlebt zu haben und beruhigten mich einigermaßen, mit den Wörtern, dass es schon aufhören würde.

4 Tage lang konnte ich dann wieder ohne Probleme und einbildungen einschlafen. Bis ich gestern beim einschlafen ein ziemlich komisches Erlebnis hatte. Ich war ziemlich müde und war gerade am einschlafen als ich ziemlich verstörende "Halluzinationen" hatte. In Klammer weil es nicht normale Halluzinationen waren, meine Augen waren zu und es war dunkel dennoch sah ich die verschiedensten Sachen wie z.B Augen, zornige Gesichter tote Menschen usw.. ( mit geschlossenen Augen! )

Darum brauche ich euren Rat, meinen Eltern will ich nicht erzählen,dass ich Cannabis konsumiert habe, andererseits will ich auch keine bleibenden psychischen Schäden, was soll ich machen? Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Danke im Vorraus!

Psychose, Cannabis, kiffen
Macht kiffen auf Dauer schüchtern?

Moin Leute,

ich kiffe jetzt seid 5 Jahren also seid ich 18 bin mal mehr und mal weniger. Nur leider hat sich meiner meinung nach bei der Wirkung, jetzt mal unabhängig von der Sorte, verändert (verschlechtert) Als ich angefangen habe, fühlte ich mich sicher, mir war alles egal und ich habe sozusagen nicht über die Konsequenzen meines Handelns nachgedacht. Doch gab es dann zum ersten Mal einen Zeitpunkt, wo mich ein persönlicher Angriff (eigtl völlig banal) dermaßen aus der Bahn geworfen hat und dies den gesamten Tag angehalten hat. Danach habe ich trotzdem ab und zu weitergeraucht und es war auch immer gut, mal mehr mal weniger. Trotzdem war es für mich nicht möglich auf Partys oder so zu rauchen, wo viele Menschen sind. Als ich zum Beispiel nach der Schule für n Jahr im Ausland war, habe ich mit Kollegen auf Reisen jeden Tag geraucht und eiglt auch entspannt mit Fremden gesprochen. Auch als ich wieder in Deutschland war hatte ich dann Phasen beim kiffen in denen ich zurückhaltend war, aber auch phasen in denen ich mich übelst überlegen gefühlt habe, auch bei Fremden, die nicht wussten dass ich breit bin. Aber jetzt vor gut einem Jahr hat es für mich angefangen komisch zu werden. Ich will wenn ich kiffe, wenn nur mit meinen engsten Vertrauten zusammen sein, Fremde Leute überfordern mich oder auch viele Leute --> fühle mich unwohl, ängstlich, schüchtern und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.(Ist aber auch nicht immer so, jedoch zum größten Teil) Aber auch nur dann wenn ich breit bin, am nächsten Tag ist wieder alles super, normal, hat also meiner Meinung nach keinen Einfluss auf mein ,,normales" Leben. Ich weiß nicht was ich ändern soll..

ich könnte natürlich aufhören aber ich rauche halt übelst gerne mit meinem Bruder oder meine besten Freunden...

Gras, Drogen, Cannabis, introvertiert, kiffen, schüchtern
Wie akzeptiere ich kiffen?

Für einige wird das hier wahrscheinlich albern klingen, ich weiß.. ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Freund, den ich über alles liebe. Vor unserer Beziehung hat er gekifft, was ich erst in unserer Beziehung erfahren hatte. Ich habe es ihm "verboten", weil es für mich niemals in Frage kommen würde. Ich weiß, dass es nicht richtig war und deshalb habe ich ihm gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn er es wieder macht. Ich mache bestimmt auch Dinge, die ihn stören, aber deswegen hat er ja auch nicht das Recht mir etwas zu verbieten. Ich komme aus einem schwierigen Elternhaus, wo Drogen des Öfteren missbraucht wurden. Ich bin damit aufgewachsen und Drogen haben meine Familie kaputt gemacht. Ich habe eine Abneigung dagegen entwickelt. Ich brauche keine Drogen und ich hasse sie.. und trotzdem habe ich nicht das Recht einer anderen erwachsenen Person es zu verbieten. Als ich ihm gesagt habe, dass es falsch war ihm Sachen zu verbieten, hat er natürlich wieder angefangen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich es nich akzeptieren oder tolerieren. Wenn er darüber redet zieht sich in mir alles zusammen. Ich weiß doch, dass jeder das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat und trotzdem stört es mich so sehr. Ich tue so als würde es mir nichts ausmachen, aber das tue es. Ich komme damit nicht klar, dass er kifft und ich weiß einfach nicht was ich tun soll..

Liebe, Leben, Menschen, Recht, Drogen, Entscheidung, kiffen, Moral
Kiffen und das gemeinsame Sorgerecht?

Ich versuche mich kurz und knapp zu halten.

Ich habe drei Kinder, zwei bei mir lebend und eins um die sich die Frage handelt. Mein erstes Kind habe ich ohne meine Einwilligung bekommen, weil die KM nicht akzeptieren konnte das ich mich von Ihr trennen wollte aber das tut nichts zur Sache.

Nachdem ich mich von ihr Jahre später getrennt habe, habe ich mich auf eine andere Frau eingelassen die mir auch ein Kind "schenkte". Letztendlich ist mein derzeitiger Stand so, dass ich wieder mit meiner ersten Frau zusammen und jetzt mehr als glücklich mit ihr bin.

Ich bin ein sehr fürsorglicher Vater und möchte nicht, dass meine Kinder ohne Vater groß werden, so wie ich es musste.

Habe da aber ein Problem. Eher ein Problem was mir andere Leute einreden wollen. Ich bin Kiffer. Kiffen tue ich nur außerhalb der Wohnung und nur Abends im Park. Meine beiden ersten Kinder warne ich vor dem Konsum von Drogen. Wenn ich an Drogen gekommen bin, immer gut behütet worden bin, können es meine Kinder eines Tages sicherlich auch. Davor möchte ich sie warnen!

Nichtsdestotrotz würde ich gerne das gemeinsame Sorgerecht für mein Drittes Kind beantragen, habe allerdings Angst das meine "zweite" Frau mir daraus einen Strick zieht, wenn ich das gemeinsame Sorgerecht beantrage.

Ich stehe derzeit fest im Berufsleben und zahle auch anständig und regelmäßig Unterhalt an mein drittes Kind.

Meine Frage: Habe ich eine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht?

Sorgerecht, kiffen
Ausrede für meine Eltern, dass sie glauben das ich nicht kiffe?

Hallo! Ich bin seit jetzt knapp zwei Monaten 18 und kiffe seit ca. 5 Monaten nur am Wochenende ein bisschen mit meinen Freunden, um bisschen zu chillen. Letzte Woche bin ich am Wochenende voll dicht nach hause gekommen und meine Eltern waren wach. Sie haben sofort an mir gesehen, dass ich anders drauf bin. Hatte danach auch übel die große Diskussion mit meinen Eltern deswegen, aber hab gesagt das ich an dem Tag einfach zuviel geshishat habe (hab an dem Tag gearbeitet -> arbeite in einer Shishabar seit neuem). Meine Eltern sind voll ausgerastet und meinten ich soll bei dem Job kündigen, obwohl mein Chef n guter Bekannter von mir ist, ich diese arbeit liebe und ich gerade angefangen bin. Gestern Abend sollte ich zum training und habe meinen Eltern das auch so gesagt bin aber stattdessen in einer Shishabar mit ner Freundin gegangen und danach war ich dann noch mit den Jungs kiffen, weil ich gestern sehr viel Stress mit meiner Freundin hatte und mich dann abregen wollte damit...deswegen habe ich eine Ausnahme gemacht und in der Woche gekifft. Nun bin ich gestern Abend (Montag Abend) stoned nach hause gekommen...Meine Eltern haben es nicht komplett gecheckt, aber die haben meine Sporttasche aufgemacht wo die unbenutzten Sachen drin waren...sie sind natürlich wieder direkt ausgerastet und alles. Bin jetzt am überlegen, ob ich sagen soll das ich ab und zu Zigaretten rauche, dies ihnen aber nie sagen wollte weil ich genau weiß wie sie dazu stehen (sehr negativ). Dann würden sie vielleicht nicht mehr so gegen shishan wieder sein (weil ich durfte eigl immer shihsan, usw). Sage ihnen dann das ich damit eh jetzt aufhören wollte und die das ja dann auch überprüfen können (rauche ja eh keine zigaretten...will aber jetzt dann auch mit dem kiffen aufhören, wenn sich das alles klärt). Und dann könnte ich auch sagen das ich eigentlich eher seltener rauche (vielleicht 3 Kippen in 4 Tagen insgesamt), aber letztes Wochende einmal mehr geraucht habe und deswegen so aussah, wie ich nach Hause kam (wegen sehr viel Nikotin oder so).... was meint ihr zu der Ausrede? Bedanke mich schonmal im vorraus und danke das ihr euch die Zeit genommen habt, das alles euch durchzulesen.

LG Clash15

Familie, Shisha, Rauchen, Eltern, Ausrede, kiffen
Panikattacke wegen kiffen vor dem flug?

Diese frage richtet sich bitte nur an leute, die sich mit cannabiis auskennen. Uch kiffe seit jahren und kenne mivh damit eigentlich sehr gut aus. Ich wollte schon immer wissen wie es ist, high zu fliegen also habe ich heute zuhause ordentlich gekifft, damit ich bis zum flug noch high bin. Ich bin bereits vor einigen stunden gelandet. Der flug ging so los, dass ich schon auf dem rollfeld keine luft bekam und uch mich schwach gefühl habe. Das gras hat zu dem zeitpunkt nichtmehr wirjlich geworkt. Dann beim start ist mein kreislauf komplett zusammengebrochen und wenn ich nicht mit aller kraft dagegen angekämpft hätte, wäre ich bewusstlos geworden. Wir sind abhoben und alle muskeln haben sich komolett verkrampft und haben gezittert, im gesicht, die beine, arme und auch bauchmuskulatur, also einfach alles. Die flugbegleiter haben mich dann in die küche getragen und haben mir asthmaspray gegeben und wollten einen arzt rufen, das wollte ich aber nicht. Der pilot kam auch zu mir ob er notlanden soll, aber das wollte iich auch nicht. Dann irgendwann ging es mir irgendwann bisschen besser, aber bei der landung wurde ich wieder fast bewusstlos. Ich hatte das noch nie, ich habe eigentlich bluthochdruck und bin immer ganz aufgedreht, ich fliege seit jahren sehr oft ohne proboeme. Ich hatte auch keine angst, dass wir abstürzen sondern ich hatte angst, zu ersticken oder im flugzeug gefangen zu sein, ich weiß nicht wovor ich angst hatte. Kann das vom gras kommen? Für mich klingt dad alles bisschen extrem, als dass es von gras kommt

Medizin, Gesundheit, Flugzeug, Menschen, Körper, Arzt, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kiffen