Einem Freund von mir wurde ein Ablehnungsbescheid übermittelt, da er Schenkungen seiner Mutter erhält.
Dies übersteigt den monatlichen Bedarf, so weit so gut.
Nun wurde einfach aus den letzten 3 Kontoauszügen geschlossen, dass dies in Zukunft so weiter geht. Es wurde für nächstes Jahr komplett einfach angenommen, dass jeden Monat diese Zahlungen kommen, was laut ihm aber nicht der Fall ist.
Er will Widerspruch einlegen, wie kann er glaubhaft versichern, keine Zahlungen der Mutter mehr zu erhalten?
Ich mein für mich verstößt das ganz klar gegen den §11 Abs. 2 des SGB2, wonach Einkommen FÜR den Monat wo sie kommen angerechnet werden, für die Zukunft kann doch da keine Prognose geschlossen werden, weil es ja kein Arbeitseinkommen ist z.B.
Wie seht ihr das?