Win 11 on arm auf Raspberry oder alle Systeme als Verborgene VM?

Ich habe mir etwas das Win11 on Arm auf Raspberry pi 4 angeschaut.

Es geht zwei Möglichkeiten der Installation, rein als WINPE Full Windows on Arm, alles umgeschrieben.

Aber muss man dies wirklich?

Ich Denke eine Installation, von Arm64 oder x86,amd64 wäre doch besser als alles um zu Konvertieren.

Wenn man die VM etwas anpasst und unsichtbar macht bei der Installation sowie das EFI Bios, als Full Bild, bräuchte ich doch nur die VM und das BIOS anpassen und nicht die OS, kann aber alles starten, auch der RAM er wäre auch mit weniger bei 64bit möglich ausführbar?

Selbst das Startmenü in einer VM, könnte man bloß etwas umschreiben wie einen Bootloader, aber auch wenn man sowieso Windows darauf hat, kann man Grub oder Grub2Win als Bootloader anpassen?

Das würde doch bedeuten ich könnte auf allen PCs ob arm, Intel, amd alles installieren.

Mein Windows oder PE x86,amd64, läuft doch auf Arm Prozessoren schon seit fast 2016 schon in Android mit auch andere OS Limbo Qemu.apk Virtuell, ich kann es auch richtig installieren Full Windows?

Man macht die Leute doch nur noch mehr unsicher, oder ist es eine gewollte Irreführung und nur für den Markt gedacht?

Sorry war Müde, limbo qemu ist eben ein Emulator in dem es läuft.

Ich schrieb das schon ähnlich einmal,darüber.

Sorry war Müde.

Aber ganz ehrlich, wenn alles über Qemu und Virt Manager im Raspios startbar ist also auch x86,x86_64 Systeme auf Arm Prozessor geht es auch auf den Rechner.

Also bei mir auf Pi läuft es Top. Da ist nichts langsam.

Computer, Windows, Technik, Linux, IT, VMware, Virtuelle Maschine, Raspberry Pi, Windows 11
Falsche Angaben oder meine Schuld?

Hallo zusammen,

ich habe neulich eine schnellere Internetleitung bekommen und habe gemerkt, dass mein stationärer PC immer noch "Probleme" hat.

Mein Notebook und mein Handy nutzen im selben Raum die volle, neue Bandbreite, während mein PC gerade mal 1/3 der Geschwindigkeit nutzt! (Wenn überhaupt)

Alle Geräte sind mit dem selben WLAN netzt verbunden.

Ich konnte das Problem relativ schnell auf meine Netzwerkkarte eingrenzen, fühle mich aber jetzt irgendwie verarscht.

Die Netzwerkkarte ist die "TP-Link AC 1300" mit der Modelnummer "Archer T6E".

Laut der Produkt-Beschreibung nutzt die Karte "Dual Band mit 2.4 GHz bis 400 Mbps und 5 Ghz bis 860 Mbps" und das im WLAN Standard "ac" .... die Karte heißt ja auch "AC1300" !!!

Ich bin also stutzig geworden als mir in der Fritzbox angezeigt wurde das mein Desktop-PC nur im 2.4 GHz WLAN ist.

Ich wollte die Einstellung ändern, dass die Karte sich bevorzugt in das 5Ghz WLAN einklinkt, aber hast du gedacht!

In den Einstellungen kann man unter "Bevorzugte Bandbreite" nicht mal den "ac" Standard auswählen! (siehe Bilder) Nur die langsameren alten Standards! (siehe Tabelle!)

Also jetzt die entscheidende Frage: Wurde ich hier verarscht oder übersehe ich irgendeine Einstellung?

(Die Netzwerkkarte hat übrigens die aktuellsten Treiber!)

Danke für jede Antwort die mir hilft besser zu verstehen!

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