Wie üblich ist Rufbereitschaft in der IT?

Das würde mich sehr interessieren. Wie üblich sind Arbeitsverträge in der IT, bei denen man ständig Rufbereitschaft machen muss?

Ich finde Rufbereitschaft ist für mich persönlich ein Ausschlusskriterium - man kann während einer Rufbereitschaft quasi nichts tun außer zuhause zu sitzen und Däumchen zu drehen. Man kann kein Sport machen, man kann kaum Hobbys nachgehen, man kann nicht feiern gehen, man kann nicht mit Freunden was trinken gehen, man kann weder auf ein Festival noch zu einem Konzert gehen, man kann nicht übers Wochenende irgendwo hinfahren usw. usw. usw. da man ja immer erreichbar und arbeitsbereit sein muss. Ich bin kein "Stubenhocker" und Freizeittätigkeiten wie "Zocken" und "Serien schauen" und sowas sind für mich absolut uninteressant, machen mir keine Freude und somit wertlos. Quasi alle Freizeitaktivitäten die für mich interessant sind fallen bei Rufbereitschaft raus.

Mir reicht es schon dass ich derzeit während dem Studium kaum Freizeit habe - wenn es in der IT normal ist 24/7 Rufbereitschaft zu haben dann fände ich es gut das jetzt zu erfahren, dann kann ich noch rechtzeitig den Studiengang wechseln. Ich finde IT zwar sehr interessant und bin mathematisch-logisch veranlagt, aber quasi kaumFreizeit zu haben ist für mich ein Auschlusskriterium, davon habe ich bei meinem Studium schon die Schnauze mehr als voll. Es ist nur okay für mich wenn ich während dem Studium kaum Freizeit habe wenn es danach besser wird.

Computer, Anwendungsentwicklung, Informatik, Informationstechnik, Softwareentwicklung, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft
C++: invalid use of non-static data member ...?

Hallo, ich habe in C++ einen Header für ein Projekt geschrieben aber ich kann innerhalb einer Klasse nicht auf eine Variable zugreifen.

Es kommt immer der Fehler:

..\ast.cpp:61:19: error: invalid use of non-static data member 'Tree::nodes'
 p.set_type(Tree::nodes[id].get_type());

Hier ist der Code:

ast.h:

#ifndef AST_H_
#define AST_H_

class Tree {
public:
    class Node {
    public:
        enum class Type {
            METHOD,
            IF,
            WHILE,
            STATEMENT,
            EXPRESSION
        };

        void set_id(int id);
        void set_id_parent(int id_parent);
        void set_content(const char* content);
        void set_type(Type type);

        Type get_type();
        const char* get_content();
        int get_id();
        int get_parent_id();
        int* get_child_ids();

    private:
        Type m_type{};
        const char* m_content{};
        int  m_id=0;
        int  m_id_parent=-1;
        int* m_child_ids{};
    };

    void create_node(int parent, const char* content);

    Node get_node(int id);

private:
    Node* nodes{};
    int node_amount=0;
};

#endif

ast.cpp:

#include "ast.h"

void Tree::Node::set_id(int id) {
    m_id = id;
}

void Tree::Node::set_id_parent(int id_parent) {
    m_id_parent = id_parent;
}

void Tree::Node::set_content(const char *content) {
    m_content = content;
}

void Tree::Node::set_type(Type type) {
    m_type = type;
}

const char* Tree::Node::get_content() {
    return m_content;
}

Tree::Node::Type Tree::Node::get_type() {
    return m_type;
}

int Tree::Node::get_id() {
    return m_id;
}

int Tree::Node::get_parent_id() {
    return m_id_parent;
}

int* Tree::Node::get_child_ids() {
    return m_child_ids;
}

//

void Tree::create_node(int parent, const char *content) {
    Node p;
    p.set_id(node_amount);
    p.set_id_parent(parent);
    p.set_content(content);
    nodes[node_amount] = p;
    node_amount++;
}

Tree::Node get_node(int id) {
    Tree::Node p;
    p.set_type(Tree::nodes[id].get_type());
    return p;
}

Ich hoffe jemand kann mir sagen warum dieser Fehler kommt

Außerdem wollte ich etwas C benutzen und lernen, also hätte ich noch eine zweite Frage: Kann mir jemand sagen wie ich das ganze nicht in C++ sondern in C mache?

LG

PC, Computer, Software, programmieren, Cplusplus, CPP, development, Informatik, Softwareentwicklung, C (Programmiersprache), cpp lernen, Cpp Programierung
Warum lässt sich jedes Problem in P auf jedes andere Problem in P reduzieren und was heißt das?

Ich habe gerade gelernt, dass man jedes Entscheidungsproblem L1 über Σ in P auf jedes andere Problem L2 über Σ aus P reduzieren kann. Mit hat es hier "die Kette rausgehauen":

Eine Reduktion ist ja eine berechenbare Abbildung



jetzt könnte ich festlegen Σ = Natürliche Zahlen von 1 bis 1 Million

L1 = {w ∈ Σ | w ist prim)

L2 = {w ∈ Σ | w ist gerade)

und definieren:

f(w) = 6 wenn w prim

f(w) = 7 wenn w nicht prim

Dies erfüllt genau die obige Definition einer Reduktion.

Nur welchen Sinn macht es, hier von einer "Reduktion" zu sprechen, denn ich habe ja den Primtest auf eine Zahl nicht auf den Test auf Geradheit einer Zahl zurückgeführt.

Ich hätte intuitiv etwas als Reduktion bezeichnet, wenn ich durch die Entscheidung L2 auch L1 entscheiden kann. Hier liegt aber aus meiner Laiensicht ein "fauler Zauber" vor, denn in der Abbildungsvorschrift f ist eigentlich schon enthalten, dass ich dafür schon die Entscheidung auf Prim durchführen, also L1 lösen muss. Es "hört sich aber so an", als könnte man nun einen Primtest (der ja, obwohl in P liegend, relativ komplex ist) auf etwas "reduzieren", wo man nur auf Geradheit prüft (was ja von der Komplexität nicht vergleichbar ist). Jedenfalls ist das nicht im Sinne der Erfindung eines "funktionierenden" Algorithmus für L1, den ich zu lösen vermag, indem ich L2 löse.

Ich hoffe, ich habe mich in meiner Notation verständlich ausgedrückt und man weiß, was ich meine...(bin kein Informatiker, daher bitte Milde walten lassen ;-)

Habe ich eine falsche Vorstellung von einer Reduktion oder ist das einfach so?

Informatik, Theoretische Informatik, formale Sprachen
Kann man die alte FritzBox 7490 für analoges Telefon verwenden unter Verwendung einer neueren FritzBox für das Haupteingangssignal?

Hallo, zusammen. Ich habe vor eine neue Fritzbox 7590 zu kaufen und möchte diese im Keller, neben dem Glasfasermodem, montieren. Allerdings befindet sich das erste analoge Telefon im ersten Stock und die TAE-Anschlussdose (mit Verteiler) lässt sich hier nicht ohne weiteres einfach verschieben, da das analoge Telefon im zweiten Stock hier noch im Spiel ist. Daher meine Frage ob es möglich ist das Telefonsignal auch in die alte FritzBox 7490 mitzuübertragen.

Um es etwas genauer zu verstehen: Bisher ist es so: Das Telefonsignal kommt bei der FritzBox 7490 an (über WAN) und über die Telefonkabel für die Anschlüsse FON1 und FON2 wird einmal unser Telefon im ersten Stock (Telefonkabel führt direkt von FritzBox 7490 direkt ins analoge Telefon, das neben der FritzBox 7490 steht) und das zweite Telefon im zweiten Stock betrieben (dabei geht das Telefonkabel von der FritzBox 7490 über die TAE-Anschlussdose (die zum APL führt) über die Verteilerdose weiter nach oben zum zweiten Stock).

Mein Gedankengang nun bei der Montage war dabei folgender:

Die FritzBox 7590 wird unten am Keller neben dem Glasfasermodem montiert. Anschließend wird vom Glasfasermodem das LAN-Kabel in den WAN-Anschluss eingestöpselt (so wie immer). Nun führt ein LAN-Kabel von der neuen Fritzbox dort nach oben zur alten FritzBox 7490. Frage also: Wird das Telefonsignal damit mitübertragen? Oder ist damit schon das Signal gesplittet wurden und das Telefonsignal lässt sich dort nicht mehr abgreifen?

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