Sinnvoll? ILS Fernkurs für IT-Ausbildung: Geprüfte/r Programmierer/in (C#)?

Hallo zusammen,

ich stehe vor der Entscheidung, ob ich einen Fernkurs beim ILS (Institut für Lernsysteme) absolvieren soll, da ich derzeit Schwierigkeiten habe, eine IT-Ausbildung zu finden (entweder als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration). Bisher habe ich entweder keine oder abschlägige Rückmeldungen erhalten.

Ich habe mich bereits ausgiebig informiert, jedoch bin ich unsicher, ob ein Fernkurs beim ILS die richtige Wahl für mich ist und welchen Nutzen ich am Ende daraus ziehen kann. Insbesondere interessiert mich, ob das Zertifikat (Geprüfte/r Programmierer/in (ILS) - C#) mir den Einstieg in eine Ausbildung erleichtern oder sogar eine Verkürzung ermöglichen kann. Ist es auch möglich, direkt in den Beruf einzusteigen?

Die Meinungen zu diesem Thema sind sehr gespalten, und ich habe bisher meinen spezifischen Fall noch nicht gefunden, der eine Ausbildung einschließt.

Falls ein Fernkurs nicht die beste Option ist, wäre ich dankbar für Alternativvorschläge, wie ich besser in die Branche einsteigen könnte. Ich bevorzuge praktische Ansätze gegenüber reinen Schulkonzepten. Obwohl der Fernkurs hauptsächlich theoretisch ist, schätze ich, dass etwa 90% davon auf Programmierung entfallen, was meinen Interessen entspricht.

Bitte beachtet, dass ich kein Interesse daran habe, das Fachabitur oder Abitur nachzuholen, um anschließend zu studieren. Auch schulische Ausbildungen wie die zum Informationstechnischen Assistenten kommen für mich nicht in Frage.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und Ratschläge.

Mit freundlichen Grüßen,

Niklas

IT, Ausbildung, Fernkurs, Fernstudium, ILS, Informatik, Softwareentwicklung, Systemintegration
Fernschule noch beenden, trotz über 2 Jahre nicht gelernt?

Also ich bin seit Mitte 2021 bei einem Ferninstitut angemeldet. Das ist so ein Kombikurs, wo ich den Realschulabschluss und anschließend das Abitur absolviere. Mein Plan war damals gewesen Sommer 2023 den Realschulabschluss (Die Abschlussprüfung für den Realschulabschluss kann man zweimal im Jahr machen, und die Abschlussprüfung für das Abitur einmal im Jahr. Man muss sich für die Abschlussprüfung ein halbes Jahr vorher anmelden.) zu absolvieren und Sommer 2025 das Abitur.

Anfang 2022 war ich Opfer einer schweren Gewalttat, und war bis vor kurzem in einer Reha. Eigentlich war ich dann körperlich fähig gewesen, Juli/August 2023 für die Fernschule weiterzumachen, nur hatte/habe ich pyschische Probleme, habe Selbstmordgedanken und war unmotiviert gewesen, weil ich keinen Überblick hatte, wo ich anfangen sollte, oder nachholen sollte, weil ich viel Stoff vergessen habe.

Nun bin ich seit kurzem entlassen und bin motiviert, die Fernschule durchzuziehen, aber das Jobcenter hatte mir ein schlechtes Gewissen gegeben, weil ich so lange bei der Fernschule bin (ich bin erst seit dem Reha Aufenthalt aufs Jobcenter angewiesen, weil meine Eltern kein Kontakt mit mir wollen, und ich mich nicht blicken soll, weil ich Schande bin, durch das, was mir passiert ist, wofür ich nichts kann).

Mein jetziger Plan war eigentlich gewesen, die Fernschule zu beenden, und während der Zeit eine Therapie zu machen. Nur die Betreuungsfrist von der Fernschule endet im Mai 2027. Nach Ablauf der Betreuungsfrist müsste ich mehr zahlen. Ist es noch realistisch, den Realschulabschluss+Abitur zu machen? Oder wäre es umsonst?

Meine Idee war gewesen, in Dezember 2024 mich anzumelden, um im Sommer 2025 die Realschulabschluss zu machen, und wenn ich es geschafft habe dann in Dezember 2026 anmelden, um im Sommer 2027 das Abitur absolvieren. Ich wollte gerne Rechtswissenschaften studieren (wollte Anwalt werden), aber ich weiß nicht, ob ich zu alt wäre (werde im März 23), wenn ich tatsächlich die Abschlüsse+Studium schaffe, und das alles umsonst war, weil mein Lebenslauf schon schlecht ist.

Ich würde mich sehr auf ernstgemeinte Ratschläge freuen.

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fernabitur, Fernschule, Gymnasium, ILS, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, SGD, zweiter Bildungsweg, Abiturprüfung, ILS SGD Fernschulen
Lohnt es sich die Fachhochschulreife an einer Fernschule zu machen?

Hey liebe Leser/innen,

zu meiner Situation:

-2017 auf der Gesamtschule meinen mittleren Bildungsabschluss erworben.

-2018 Ausbildung begonnen, 2022 abgeschlossen. (öffentlicher Dienst

-aus Hessen

-20 Jahre alt

Ich denke jetzt schon länger darüber nach ob es sich für mich lohnen würde meine Fachhochschulreife an einer Fernschule nachzuholen. Zuerst habe ich mich an Abendgymnasien erkundigt, allerdings bieten diese (zumindest bei uns) nur das Abendabitur an aber keinen direkten Fachhochschulkurs.

Bei der ILS kann man das Ganze in seinem individuellen Tempo für ca. 4000€ online absolvieren. (Prüdungen finden natürlich vor Ort statt.) Man hat 30 Monate zeit und kann sogar kostenfrei 18 Monate verlängern.

Ich hatte immer so meine Problemfächer in der Schule und meine Bildungslücke, vor allem im Thema Mathe ist groß. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht gewillt bin dies zu ändern. Oftmals konnte ich mich alleine auch einfach besser konzentrieren - wo die Fernschule vielleicht ganz gut wäre.

Zudem kommt es für mich aus diversen Gründen nicht infrage das Fachabitur in einem Jahr Vollzeit zu machen. Dies hat auch mit Finanziellen Verpflichtungen, wie Wohnung etc. zu tun. Eine andere Fortbildung, wie den Meister, kommt für mich nicht infrage weil ich ich aktuell zwar im öffentlichen Dienst arbeite, nicht aber in einem Bereich wo die einschlägige Berufserfahrung von einem Jahr anerkannt wird.

Nun habe ich erst drüber nachgedacht, einfach das normale Abitur an der Abendschule anzufangen und nach der zweiten Qualifikationsphase aufzuhören um dann das Fachabitur zu bekommen. Das Problem ist, dass sich dies auch zeitlich nicht lohnt. Ich müsste dort für mindestens 2 Jahre jeden Abend für fünf Stunden hin. Einziger Vorteil: Es ist umsonst. Dann kommt noch hinzu, dass das allgemeine Abitur bis Q2 zu machen bestimmt genau so schwer ist wie das Fachabi.

Das Geld ist mir eigentlich eher unwichtig. Ich könnte den Lehrgang bei der ILS sechs Wochen kostenlos ausprobieren und schauen ob das etwas für mich ist. Was haltet ihr davon?

Ich mache mir etwas sorgen, dass das alles zu schwer für mich ist und ich am Ende einfach Zeit und Geld verschwende.

Bitte teilt mir eure Gedanken zu dem Thema mit.

Lg : )

Lernen, Schule, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fernschule, ILS
Staatl. geprüfter Techniker (Mechatronik) im Berufskolleg oder Fernstudium?

Guten Tag, ich bin zur Zeit in der Ausbildung zum Mechatroniker (2. Lehrjahr) und habe mir vorgenommen im 3. Ausbildungsjahr den staatl. geprüften Techniker anzufangen. Ich habe mich für den Techniker entschieden da er sehr Praxisnah ist und ich nebenbei immer noch Geld verdienen kann.

Die Schule läuft sehr gut und ist auch relativ einfach, da ich vor der Ausbildung Abitur gemacht habe. Die vielen Bereiche des Mechatronikers fallen mir leicht und sind sehr Interessant.

Die eigentliche Frage ist, wo ich meinen Techniker in Teilzeit mache soll.

Es gibt eigentlich nur zwei Berufskollegs in meiner Nähe, die den Techniker in Mechatronik anbieten und ein anderes Berufskolleg welches den Maschinenbautechniker anbietet. Alle Berufskollegs sind in dem Fall kostenlos und ich müsste nur Lernmaterialien zahlen.

Eine Alternative mit der ich mir die Fahrerei sparen würde wäre eine Fernschule, wie z.B. ILS, SGD oder Eckert Schulen. Bei diesen müsste ich nur zwischendurch zu Seminaren oder Prüfungen fahren. Kostenpunkt wären jedoch zwischen 6000-10000 Euro. Die Schulen sind jedoch um einiges besser bewertet.

Ich würde gerne Empfehlungen hören, von Leuten die einen Techniker in diesen Bereichen haben oder ähnlichen (Elektrotechniker), ob oder was ihr eher empfehlen würdet und welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Da für mich die Entscheidung relativ schwer fällt. Gerne auch private Nachrichten, wenn manche Informationen nicht ins Netz kommen sollten.

Ich würde mich freuen auf kommende Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, sdg, Elektrotechnik, Fernschule, ILS, Mechatronik, Mechatroniker, Techniker, Weiterbildung, Elektroniker für Betriebstechnik, maschinenbautechniker, staatlich-gepruefter-techniker
Bildungsgutschein statt einen AVGS Gutschein?

Hallo liebe Leser,
ich bin aufgrund der Corona Pandemie leider beruflich arbeitslos geworden. (Ich war im Feb erst den Betrieb gewechselt), plötzlich folgte für alle die Kurzarbeit & der jenige mit der Probezeit musste halt dran glauben.

Leider geht mein Agentur für Arbeit Berater nicht wirklich auf mein Anliegen ein.
Ich würde mich gerne beruflich weiterbilden damit ich auf dem Arbeitsmarkt höhere Chancen habe & nicht wieder arbeitslos werde.

Ich hatte vor 4 Jahren meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel abgeschlossen, danach durch Glück eine Sachbearbeiter Stelle im Büro ergattert & dies auch jetzt die letzten Jahre getätigt.

Ich wollte mich dementsprechend halt gerne im Büro ,,weiterentwickeln'', als Buchhalter um so, einen festen und geordneten Platz für mich zu finden.

Ich hatte dementsprechend meinen Berater kontaktiert, der wiederum hat mir jetzt einen AVGS (Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein) geschickt.
Ich soll das in Teilzeit absolvieren für insgesamt 12 Stunden.
Die Maßnahmeninhalt: Vervollständigen der Daten und des Bewerberprofils, Nutzung der Jobbörse und Unterweisung zur Nutzung des e-Services der BA.

Oder ist das praktisch die ,,Vorstufe'', einen Bildungsgutschein zu erhalten?
Ich hatte leider noch nie solche Berührungspunkte & bin komplett unwissend auf diesem Gebiet.

Ich danke für die Hilfe & hoffe das alle weiterhin gesund bleiben.
LG

Agentur für Arbeit, Arbeitsagentur, Arbeitslosigkeit, Bildungsgutschein, ILS, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anerkennung ILS / SGD - Lehrgänge in Verbindung mit anderen Qualifikationen?

Servus zusammen,

also ich habe zwei Berufsausbildungen nicht kaufmännischer Natur und einen Meisterbrief und möchte nun gerne noch einen Betriebswirt oben drauf setzten.

Das Problem:

Für IHK (Technischer Betriebswirt oder der normale) fehlt mir die Unterstützung der Firma für die 6 Monatige Projektphase. Und ohne Projekt ist es schwer sich was aus den Fingern zu saugen :((

Für den staatlich geprüften Betriebswirt erfülle ich die Voraussetzungen nicht, da keine Kaufmännische Lehre zu Grunde liegt.

Ein nebenberufliches Studium wäre mir nach X Jahren Weiterbildung dann doch etwas zu viel, da ich irgendwann auch mal was anderes als nur Schule oder Arbeit machen will... . (Gab noch weitere Qualifikationen / Lehrgänge in der Vergangenheit)

Jetzt bietet das ILS ja einen "geprüften Betriebswirt (ILS)" an. Hat den schon mal wer gemacht? Und wie wird der zu Kenntnis genommen? Und was bringt er einen persönlich?
Mir ist klar, dass er weniger Wert hat als die anderen Lehrgänge, keine Frage.
Die Frage ist, ob man damit trotzdem als "qualifizierteres Personal" gilt, oder eher immer noch als "Meister wie die Anderen auch". Bzw. ob so etwas überhaupt mit berücksichtigt wird und wohlwollend aufgenommen werden kann? (Hier wäre eine Antwort von Personaler sehr interessant)

Der Lehrgang hätte für mich folgende Vorteile:
- Ich könnte Ihn ohne fremde Hilfe bewerkstelligen (Freistellungen)
- Es bedarf keine Projektarbeit im Betrieb (die ich nicht kriegen werde)
- Ich brauche keine Kaufmännische Ausbildung (die ich nicht habe)
- Privat nutzt er mir bei meinem Interesse mit Wirtschaft :D

Daher wäre eine sachliche Antwort mit Pro und Contra von Vorteil :P
Und Erfahrungen bei der Bewerbung wären auch interessant :)
Und bitte redet es weder schlechter noch schöner als es ist, da ich manchmal das Gefühl habe dass Lehrgänge im allg. nur als schlecht oder gut beschrieben werden :D

Liebe Grüße

Schule, Ausbildung, Betriebswirt, Fernstudium, ILS, SGD, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Projektarbeit staatlich geprüfter Betriebswirt?

Hallo zusammen,

ich schreibe aktuell meine Projektarbeit für den staatlich geprüften Betriebswirt im Bereich Absatzwirtschaft und Marketing. Meine Fernuni ist dabei die ILS.

Meine Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Teams zur Lead-Generierung und die Eingliederung dessen in das Unternehmensumfeld.

Meine Einleitung beschäftigt sich hauptsächlich mit dem betrachteten Unternehmen und mit dem Thema der Lead-Generierung an sich. Ist also als Einführung in das Thema zu betrachten.

Im Hauptteil starte ich recht detailliert mit der Analyse des aktuellen Zustandes und zeige diesen auf.

Anschließend switche ich praktisch zur Aufsetzung eines Projektes über. Hier orientiere ich mich sehr stark am Thema "Projektmanagement", d.h. ich gehe die Schritte Projektvorbereitung, Projektplanung und Projektterminierung detailliert durch.

An diesem Punkt stehe ich dann aktuell auf dem Schlauch bzw. komme nicht weiter.

Nach der Terminierung des Projektes mit Hilfe eines Projektstrukturplans ist das Projekt ja theoretisch fertig geplant. Zur Ausfürung und zum Abschluss des Projektes kann ich ja noch nicht viel sagen, da dieses ja erst aufgrund meiner Arbeit umgesetzt werden soll.

Gehe ich hier zu theoretisch vor? Ist es besser hier nochmal z.B. auf die Qualitätsrichtlinien einzugehen, bzw. die Theorie der Lead-Generierung nochmal aufzugreifen?

Mir fehlt so ein bisschen der Ansatz was wirklich gewünscht wird.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen!

Studium, Schule, Abschlussprüfung, Bachelorarbeit, Betriebswirt, Betriebswirtschaft, BWL, Fernstudium, ILS, Projekt, projektarbeit, Weiterbildung, Abschlussarbeit, staatlich geprüfter Betriebswirt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema ILS