Sollte man Fernhochschulen- und Lehrgänge mehr fördern?

2 Antworten

Präsenzveranstaltungen, die unausweichlich sind (bei Medizin zB Seminare, in denen ein Toter aufgeschnitten wird und man das auch gemacht haben soll) könnten ja innerhalb von einem mehrtägigen Seminar angeboten werden.

Dann kriegen die Leute keinen Urlaub, kollidiert noch privaten Terminen auch weil Vollzeit blablabla und das ganze Studium ist dann deswegen quasi am Arsch oder man muss nochmal ein Semester zahlen.

Ein Kommilitone von mir (Dipl.-Ing. (FH)) hat während dem Master-Studium eine halbe Stelle gehabt. Wenn man nur eine halbe Stelle hat, kriegt man das eher unter einen Hut, weil man dann eben z. B. nur 4h/Tag ausfällt wenn man Urlaub nimmt bzw. eher Überstunden aufbauen kann und somit flexibler ist.

Wobei man dazu sagen muss, dass unser Abschluss mehr ist als ein Bachelor und er sich ein paar Sachen anerkennen lassen konnte.

Bin eigentl. ein großer Fan von Home-Office, Online-Schulungen & Co., aber genau an der von mir zitierten Stelle sehe ich halt bei Sachen die über Monate/Jahre gehen den großen Haken.

notting

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Klar und wie soll denn der Bildungsanstalt finanziert werden, wenn die Bildung kostenlos wäre? Denn Berufsstätte für Berufenbildung sind nicht vom Staat finanziert


MyEvolveJourney 
Beitragsersteller
 05.06.2024, 17:35

Keiner spricht von kostenloser Bildung