Charlotte Fresenius Hochschule oder lieber warten?

Hey,

Ich möchte Psychologie studieren um später Psychotherapie zu machen.

Mein Schnitt liegt bei 1.7 und ich habe immer noch keinen Studienplatz auch bei den Unis wo der NC bei 1.6 liegt.

Eigentlich habe ich vor gehabt in Belgien zu studieren denn ich kann fliessend Französisch (Muttersprache) jedoch habe ich keine Belgische Äquivalenz beantragt auch wenn man das Französische und Deutsche Abitur hat und das ist jetzt zu spät. Frankreich sollte nicht so gut sein was Psychologiestudium angeht.

Holland ist nichts für mich denn mein Englisch ist schlecht und Deutsch habe ich schon schwer gelernt (Bin nur seit 5 Jahren in Deutschland)

Österreich ist aber auch sehr weit weg und wahrscheinlich zu spät zum anmelden.

Meine Frage jetzt : sollte ich lieber 1 Jahr warten und den Bapsy-DPGs machen , auch wenn ich ehrlich kein Bock darauf habe weil ich schonmal sitzengeblieben bin und einfach jetzt studieren möchte ODER jetzt an der Charlotte Fresenius Hochschule studieren auch wenn es weh tut wegen dem Preis und der Mühe die ich mir gegeben habe für mein Abitur. Ich will auch gerne wegziehen aber bei einer privaten Uni wird es schwierig. Aber wenn ich 1 Jahr warte habe ich auch keine Garantie dass ich einen Studienplatz bekomme.

Ich weiss nicht was sich mehr lohnt, 1 Jahr ist extrem lang und habe trotzdem angst nirgendwo angenommen zu werden denn ich habe gehört dass es keine Wartesemester mehr geben soll. Jedoch für meinen Schnitt habe ich das Gefühl ich könnte trotzdem in einer öffentlichen Uni studieren.

1 Jahr für Belgien warten lohnt sich aber irgendwie nicht ka

Wie ist die Charlotte Fresenius Hochschule so? kann man während des Studiums in einer öffentlichen Uni wechseln? oder nach dem Bachelor zum mindestens?

Was denkt ihr?

Danke im Voraus

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Wie schaffst du es, neben deinem eigenen Studium komplette Doktorarbeiten (Dissertationen) für andere zu schreiben?

In deiner „Blickwechsel“-Selbstdarstellung lese ich:

„Zuerst schrieb ich Hausaufgaben, dann Klausuren und schließlich sogar Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen.“

Dissertationen (auch „Promotionen“ oder „Doktorarbeiten“ genannt) dauern in Deutschland bei einem Umfang zwischen ca. 200 und 500 Seiten durchschnittlich 4,5 Jahre.

https://www.academics.de/ratgeber/promotion-dauer

  • Du bist aber erst 22 Jahre jung und selbst noch Studentin.
  • Trotzdem hast du – zusätzlich zur täglichen Arbeit im eigenen Studium – so ganz nebenbei „sogar Dissertationen“ geschrieben?
  • Wie viele Dissertationen waren das denn - und in welchen wissenschaftlichen Disziplinen?
  • Wie viele Stunden arbeitest du täglich fürs eigene Studium - und wie viele Stunden zusätzlich täglich als freiberufliche "akademische Ghostwriterin"?
  • Wie alt und in welchem Semester warst du, als die die erste Dissertation fertig gestellt hast? Welchen Umfang hatte sie, und wie lange hast du daran gearbeitet?

Ich rechne folgendermaßen, lasse mich aber gerne von dir korrigieren:

  • Bei einer durchschnittlichen Promotionsdauer von 4,5 Jahren hättest du bisher eigentlich nur eine einzige Dissertation (nicht mehrere Dissertationen) fertig stellen können – mit der Arbeit daran allerdings schon im Alter von 18 Jahren anfangen müssen, als du dein eigenes Studium vermutlich noch gar nicht begonnen hattest.
  • Wie soll das funktioniert haben?
  • Und wie lässt sich eine so umfangreiche Tätigkeit als „akademische Ghostwriterin“, die „sogar Dissertationen“ geschrieben hat, mit deinem eigenen Studium unter einen Hut bringen?
  • Egal, was man heute an Universitäten oder Hochschulen studiert: Die Studiengänge sind straff durchorganisiert. Alle! Und wer sein Studium Ernst nimmt und nicht bummelt oder irgendwann ohne Abschluss abbricht - dem bleibt wenig bis gar keine Zeit, sich im großen Stil als Freiberufler zu betätigen und dabei "sogar Dissertationen" zu schreiben.
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2 Semester hinterher, Ausbildung Bafög?

Hallo,

demnächst fängt das 5 Semester an, aber ich habe es erst geschafft ins 3 zu kommen. Aufgrund von unglücklichen Ereignissen, habe ich nicht die Hürde von 40 ECTS überwunden um an Prüfungen des 3ten und höheren Semesters anzutreten.

Deshalb verbrachte ich das dritte Semester damit, diese Punkte nachzuholen. Leider habe ich, aufgrund der wenigen Veranstaltungen, es auf die leichte Schulter genommen und wie es kommen sollte, dann verkackt.

Wahrscheinlich hätte ich schon aufhören sollen, aber einen wurde überall eingeredet, dass es nicht schlimm ist, wenn man länger braucht. Da hat man aber auch noch nichts davon mitbekommen, dass Bafög sich nur auf die Regelstudienzeit bezieht (bzw auch einfach eigene Dummheit, sich nicht zu informieren).

Deshalb habe ich mir gesagt, wenn es beim nächsten Anlauf nicht klappt, breche ich ab und hole mir eine Ausbildung. Jetzt im vierten Semester, habe ich alle Prüfungen, zu denen ich angetreten bin, bestanden und damit die Hürde von 40 Punkten erreicht und wollte damit ins dritte Semester gehen.

Jetzt habe ich halt vor kurzem von den Regeln zum Bafög erfahren, zu der Regelstudienzeit und dem Leistungsnachweis (der wahrscheinlich bald eingefordert wird). Welches meine Pläne auseinander wirft. Den Leistungsnachweis mal abgesehen, müsste ich in den nächsten Jahr ein halbes Semster je Semester drauflegen, um wenigstens noch auf die Regelstudienzeit von 6 Semester +1 (wegen Corona, falls das überhaupt noch gilt) einzuhalten. Bin derzeit bei 45/120 möglichen Credits, wobei 15 mit wenig Aufwand erreichbar wären.

Ob es ratsam ist, wenn nicht überhaupt die einzige Option, würde ich wahrscheinlich mit einer Ausbildung weiter machen und das Studieren seien lassen.

Bin noch am überlegen, wie ich das meiner Verwandtschaft beichte.

Vielen Dank für das lesen meiner Frage
Und ich bedanke mich schon mal im Voraus für alle Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen
~

Bachelor, BAföG, Hochschule, Student, Semester
Dringende Frage zu Einschreibung/Bewerbung bei Lehramt?

Ich habe mich an der Uni zu Köln für den Studiengang Sonderpädagogik beworben. Die Einschreibefrist dazu ist heute Nacht null Uhr Dort wurde ich auch angenommen und habe eine Teilzulassung erhalten. Diese Teilzulassung habe ich aber nur für die Kombination A, für die ich mich beworben habe. Nun kann ich meine Fächer wählen und mich anschließend einschreiben. Das Problem ist, dass ich bei Kombination A nicht die Fächer wählen kann, welche ich gerne studieren würde. Daher fallen mir zwei Lösungen ein. 1. Ich schreibe mich für diese Fächer ein, die ich ja eigentlich nicht machen möchte, und rufe Montag dann direkt bei der Uni an und hoffe, dass ich die Fächer bzw. die Kombination noch vor Studienbeginn ändern kann. 2. Ich schreibe mich mit diesen Fächern ein und hoffe, dass ich meine Studienplanung so machen kann, dass ich die Fächer erstmal nicht im Studium besuche, und zur nächsten Bewerbungsphase dann die Fächer/die Kombination wechsle. Dadurch könnte ich in dieser Zeit schon Punkte in anderen Bereichen wie Bildungswissenschaft sammeln. Ansonsten, falls das beides nicht umsetzbar ist, studiere ich Sonderpädagogik an einer anderen Hochschule (meine Zweitwahl)

Frage also, geht eine dieser zwei Optionen? Und: Wenn ich mich am Montag bei der Uni melde, werden sie kulant sein und mir noch die Chance geben, mich noch einzuschreiben?

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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