Welcher Aufbau für Fliesen auf Terrasse?

Hallo zusammen,

Ich stehe gerade vor eine wichtigen Frage und habe nun unterschiedliche Meinungen und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.

Zu den Gegebenheiten:

Wir haben einen ca 25qm große Terrasse und ist größtenteils vom Balkon verdeckt und soll irgendwann mit verglast werden (ähnlich wie ein Wintergarten). Der jetzige Aufbau besteht aus einer Betondecke, Bitumenbahn, Dämmung, Baufolie und ein Zementestrich aus 2021. Um die Terrasse herum wurden bereits Keramikplatten auf Schotten und Drainagebeton / Einkornbeton verlegt. Ich möchte nun die gleichen Platten auf die Terrasse verlegen und mich an die bestehenden Platten heranarbeiten.

Zum Vorhaben:

Leider gibt es aktuell ein Problem mit der Höhe des Estrich. Zum Einen gibt es nur eine Gefälle von ca 0,5% und zum Anderen gibt es Höhenunterschiede. Also will ich den Estrich mit Ardex K36

(zementär und frostsicher) spachteln. Darauf will ich die Schlüter Ditra Matte nutzen, wegen Spannungen und Risse. Auf die Matte sollen die Keramikplatten mit dem Ardex 90 verklebt und mit einer zementären Fuge verschlossen werden.

Die Alternative:

Teilweise wurde mir aber davon abgeraten, weil die Ditra Matte nicht atmen kann und die Feuchtigkeit im Untergrund nicht diffundieren kann. Statt der Matte soll ich eine flexible Dischtschlämme nehmen, also den Ardex X7 PLUS.

Wie ist denn Eure Meinung dazu? Eher zur Matter greifen oder eher zur Dichtschlämme ? Aufgrund des fehlenden Gefälles, kann die eine Drainagematte nicht wirklich genutzt werden, zumindest kann das Wasser nicht abgeführt werden.

BEsten Dank im Voraus!

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Wie kann ich das Schimmeln von Brennholz verhindern?

Und zwar unter den Bedingungen meines Hofes.

Letztes Jahr kaufte ich im Sommer: Fichtenholz, ja zu frisch geschlagen, un es gab echt ein Schimmeldesaster., obwohl ich es gesägt und gespalten in einem echt gut !!! belüftesten Raum brachte, habe alles wieder ausgeräumt, getrocknet mit zig mal Umschichten (raus und rein)- immer wieder Schimmel. Sogar in einem echten überdachten Offenraum schimmelte es- trotz wiederholter Umschichtungen.

Dann Ende des Jahres : eine nur geringe Menge Laubholz, die angeblich schon ziemlich trocken sein sollte, nee war es nicht. Gesägt, gespalten und nur im überdachten Offenraum zwischengeparkt- wieder Schimmel , aber immerhin nicht so viel.

Und jetzt habe ich wieder Holz bekommen: Eiche und Buche- keine dicken Stämme sondern nur die Schwarten, (ein halbes Jahr bis 2 Jahre alt- nach dem Fällen ... natürlich) UND wieder zu feucht, um das gleich in einen der gut belüfteten Räume zu bringen (bis über 40% Feuchte, obwohl Austrocknung bis ca 2 -3cm) wäre wohl auch nicht sinnvoll

Wie kann ich das Holz ohne Schimmel trocknen? Nur kleiner Unterstand offen, wo ich es aber auch erst hinschleppen müßte und der nicht für die Menge reicht und wo mir bereits Holz schimmelte (wenn auch nicht extrem)?

Ich brauche da echt noch anderes Wissen, andere Erfahrungen!!!

Nur zur Vollständigkeit : Nicht alles an Holz verlief als Desaster- es gab auch Holz, was man sägen und sofort einlagern konnte ohne Probleme, z. B . Bäume von meinem Grundstück(Obstbäume, Weide....,) oder auch : im Winter davor gefällte Kiefern..... -nicht immer Schimmel!

Aber ich stehe jetzt vor einem ziemlich großen Haufen an Eichen- und(weniger) Buchenholz - zu feucht- und frage mich : wie das händeln?

Plane? müßte riesig sein- habe sowas bis jetzt nicht, ließe sich aber sicher besorgen, (und auch ständig wieder rauf und runter( aber bei Wind ? sowas zu sichern, wäre jedesmal sonstwas für ein Aufwand. Beschweren könnte ich die nur mit Holz)

Bitte teilt mir Eure Erfahrungen , Tipps mit!

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Bin ich egoistisch?

Also es ist so: Ich (w17) fahre mit meiner Familie für eine Wochen nach Spanien. In dieser Zwischenzeit will meine Tante (aus Schweiz) mit ihren Kindern nach Deutschland kommen und hier Zeit verbringen. Sie will aber nicht bei meiner Oma unterkommen, da es Spannungen zwischen ihnen gibt und deshalb hat meine Mutter ihnen unser Haus angeboten, da wir ja weg sind. Durch die Entfernung und so gut wie keinen Kontakt habe ich eher ein distanziertes Verhältnis zu ihnen. An sich habe ich kein Problem damit, aber ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich nicht will, das jemand in meinem Zimmer schläft, wenn ich nicht da bin. Sie waren einmal zu Besuch und die Kleinen wollten meine Sachen ablecken und meine Schränke durchsuchen, was ich aber noch verhindern konnte, mich aber ziemlich gestört hat, auch wenn sie noch klein sind.

Vor paar Tagen bei einem Familientreffen wurde meine ältere Cousine (14) von Verwandten gefragt, ob sie sich freut in meinem Zimmer zu schlafen. Es war eigentlich ausgemacht, dass sie auf dem Sofa mit ihrer kleinen Schwester schläft, während meine Tante und ihr kleiner Sohn im Zimmer meiner Eltern schlafen. Daraufhin wurde ich als egoistisch bezeichnet, weil ich ihr nicht mein Zimmer zur Verfügung stelle, obwohl sie als Teenager Privatsphäre braucht und ich ja sowieso nicht da bin.

Das hat mir ziemlich zu denken gegeben, aber ich fühle mich einfach sehr unwohl bei dem Gedanken, das jemand in meinem Bett schlafen wird und vielleicht in meine Sachen schaut, wenn ich nicht da bin.

Was denkt ihr?

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