Kältegefühl Brust, Rücken, Schultern, Hashimoto, Panikattacken?

Hallo Leute,

Ich brauche mal Rat, am besten von selbst Betroffenen, Hashimoto-Geplagten, sonst werde ich noch verrückt. Kurze Zusammenfassung meiner Geschichte : Vor ca 4 Jahren hatte ich das erste Mal Panikattacken mit Herzstolpern, Atemnot usw., damals Notarzt, Krankenhaus, aber Herz alles ok. Mittlerweile weiß ich, dass das der Beginn meiner Hashimoto-erkrankung war. Bis das bekannt wurde verging noch einige Zeit. Aber mit Panikattacken hatte ich dann keine Probleme mehr, weil ich lernte damit umzugehen unddann blieben sie auch weg. Vor 2 Wochen traten dann wieder Atembeschwerden (in Ruhe) auf, Engegefühl (in Ruhe) und Kältegefühl im Brustkorb. Das ganze wurde dann letzten Dienstag auf Mittwoch in der Nacht so schlimm, dass ich kein Auge zubekam und den Notarzt rief. EKG in Ordnung, alle Blutwerte in Ordnung samt Herzwerte .. Also keine weiteren Maßnahmen. Soll ambulant zur Sicherheit nochmal zum Internisten zum Belastungs-ekg und Herz-Ultraschall (Termine hab ich erst Anfang Februar und bis dahin bin ich immer noch so unruhig... nicht dass doch noch was ist. Was mir allerdings auffällt ist, dass mein tsh bei 2,9 ist, so hoch war er seit Beginn der Behandlung nicht mehr. Hab daraufhin die Dosis L-Thyroxin von 50 auf 75 gesteigert und die Atemnot ist kurz nach Dosissteigerun fast ganz weg. Allerdings hab ich die anderen Beschwerden mit Druckgefühl, Zusammenziehen des Herzens und Kältegefühl auf den Schultern, Rücken und Oberarmen und im Brustkorb immernoch, immer wieder über den Tag, mal mehr mal weniger. Aber nur in Ruhe. Wenn ich abgelenkt bin hab ich es nicht, und anstrengen kann ich mich auch, das macht mir gar nichts aus. Wenn ich dran denke oder gar noch irgendwas beunruhigendes lese, dann kommt es wieder, wenn ich Angst bekomme, dass ich was schlimmes habe wird es auch schlimmer. Hab auch massiv Probleme mit Verspannungen wurde auch schon eingerenkt und mit Wärme behandelt und massiert, aber die Verspannungen und Blockierungen kommen immer wieder. Soll ja auch so ein hashimoto Symptom sein. Jetzt hab ich vor kurzem auch noch mit dem Rauchen aufgehört, was mir grundsätzlich sehr gut tut.... Aber kann das auch sowas auslösen? Ich hab das Gefühl, dass das wieder Panikattacken sind, die nicht so brutal sind, weil ich damit besser umgehen kann, weil ich diese Gefühle schon kenne. Ansonsten nerven mich diese hashimoto Symptome gewaltig. War in letzter Zeit auch mehr müde und hatte ne zeit lang mit ner Erkältung zu kämpfen. Jetzt ist aber alles soweit wieder gut und jetzt das... Schreibt mir doch doch mal ein bischen von euren Erfahrungen... Das tut einfach gut, wenn man sich damit nicht so alleine fühlt...

Vielen Dank Orchinad

Hashimoto, Panikattacken
Viel und regelmäßige Pornos trotz Bilderbuch-Beziehung?

Hallöchen, Habe eine Frage,  hauptsächlich an die männlichen User: Mein Partner schaut regelmäßig Pornos und Bilder von Frauen im Internet ,  fast täglich,  immer morgens so ne halbe Stunde vor der Arbeit wenn ich noch im Bett liege.  (er muss viel früher anfangen als ich).  Wir sind beide um die 40 und haben eine sehr liebevolle Beziehung mit viel schönem und regelmäßigem Sex (3-4 x pro Woche). Trotz der vielen Jahre die wir zusammen sind,  sind wir immer noch total verliebt und verrückt aufeinander.  Ich bin sehr attraktiv,  lebenslustig und viele Männer hätten mich gerne als Partnerin oder auch einfach mal so (was sie natürlich nicht bekommen  :-)  ).  Was mich allerdings beschäftigt ist: wozu braucht er ständig diese Bilder und Pornos?  Ich schaue auch Pornos,  halt nicht so oft wie er und wir wissen das auch voneinander.  Er weiß halt nicht,  dass ich gemerkt habe,  dass er das fast täglich tut.  Unser Sexleben ist abwechslungsreich und aufregend und er weiß auch,  dass er mit mir immer wieder neues ausprobieren kann und ich für vieles offen bin.  Und ich merke auch,  dass ich ihn nach wie vor verrückt und total scharf mache....  Und er sagt mir immer wieder wie toll er mich findet und mich liebt.  Also: warum tut er das fast täglich?  Was bezweckt er für sich damit?  Er holt sich ja morgens dabei nicht mal einen runter (merke ich an bestimmten Dingen, er schaut sie einfach nur an). Runter holen tut er sich nur einen,  wenn ich nicht da bin,  er frei und mehr Zeit dazu hat (dann guckt er auch mal 2-3 Stunden,  sieht man im Verlauf,  wir nutzen den PC gemeinsam).  Also was bitteschön fehlt ihm oder wozu braucht er das?..  Abschalten?  Entspannung?  So wie andere Musik hören?  Ich weiß es nicht....  Mir wird ja dadurch nichts genommen und es fehlt auch dadurch an nichts,  aber es beschäftigt mich.  Ich mag ihn ungern darauf ansprechen,  weil ich unsere "bilderbuch-beziehung"  wegen dieser Lapalien nicht belasten möchte.  Also was meint ihr?  Ach und ps: eine Sucht ist es auch nicht.  Es gibt Zeiten,  da schaut er ne ganze Woche nicht und ist auch ausgeglichen,  glücklich und zufrieden,  was ja bei Porno-Süchtigen nicht der Fall wäre (hab ich gelesen).

Partnerschaft, Pornografie
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