Mal ehrlich: was ist so toll an Kindern?

Hey,
Bei einer Frage von mir (der hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-von-der-natur-eigentlich-so-gestraft-worden?foundIn=user-profile-question-listing)

Wurde vermehrt das Argument genannt, es sei toll eine Frau zu sein, weil man die Kinder austrägt, so ne natürliche enge Bindung zum Kind hat.

Ich sag's mal wie es ist: Ich kann Kinder nicht leiden, würde schon sagen das ich sie regelrecht hasse. Sie sind laut, frech, nie mal ruhig, pöbeln, können sich nicht benehmen und die Eltern wollen es dann nicht mal einsehen, weil sie ja noch so klein sind.

Auch das es toll sein soll, die 9 Monate im Bauch umher zutragen, versteh ich einfach nicht. Am Ende versauen sie einen die Figur, viele bekommen Dehnungsstreifen und untenrum machen sie einen auch nicht "schöner"

Sind sie auf der Welt muss man gesetzlich sich bis 25 um sie kümmern, für Sie bezahlen. (Und Kosten sind bei Kindern ja auch nicht klein)
Vollzeit in den Job kann man auch nicht. Auch wenns Elternteil gibt, usw. Aber Man ist erstmal raus und selbst wenn der Vater/Mutter und die Großmütter/Väter sich alles aufteilen geht's ja nicht, weil man kleine Kinder nicht (lange) allein lassen kann.

Ich versteh einfach nicht, warum Kinder haben so toll sein soll.
Klar war ich auch mal ein, aber das ist ja nicht beeinflussbar, gefragt wurde ich auch nicht.

Leben, Beruf, Männer, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Frauen, Vater, Elternzeit, Großeltern, kinder bekommen, Teilzeit, Vollzeit
Enkeling in Pflegefamilie - Rechte von Oma und Opa nach Gerichtsbeschluss?

Hallo, leider muss ich noch einmal mit dem gleichen Thema an Euch wenden. Als Erstes muss ich meine voran gegangene Einschätzung über unsere „Schwiegertochter“ korrigieren. Sie war auf Grund einer schizophrenen Krankheit nicht wirklich in der Lage die Rolle der Mama auszufüllen. Sie ist aber in Behandlung und auf dem Weg die Krankheit in den Griff zu bekommen. Dies belegt auch ein Gutachten, welches im Auftrag des Familiengerichtes erstellt wurde. Leider sind den Eltern per Gerichtsbeschluss das Sorgerecht und weitere „Bestimmungsrechte“ entzogen worden und unsere Enkelin soll in eine Dauerpflegefamilie untergebracht werden. Gegen diesen Beschluss wurde Beschwerde eingelegt. Das JA gewährt uns zur Zeit alle 2 Monate Umgangskontakt zu unserer Enkelin. Allerdings sind das jeweils nur zwei Stunden und unter ständiger Begleitung und Überwachung. Die Besuche erfolgen stets im Tierpark und verlaufen zwischen Großeltern und Enkelin sehr harmonisch. Wir sehen keinen Grund warum immer eine Mitarbeiterin des JA und ein Mitglied der Pflegefamilie überwachend anwesend sein müssen. Hier nun stellt sich die Frage: Was können wir tun um unsere Enkelin unbegleitet zu sehen oder haben wir auch das Recht unsere Enkelin länger z. B. übers Wochenende oder für die Urlaubszeit vom Jugendamt zu fordern?? Man fühlt sich so hilfslos?

Umgangsrecht, Großeltern, Jugendamt, Pflegefamilie
Eltern geben viel zu viel Geld für mich aus! Ich möchte das nicht! Was soll ich tun?

Ok also ich bin 16 (Junge) und ich wohne bei meinen Großeltern. Ich liebe meine Großeltern, aber es gibt eine Sache, die mich wahnsinnig stört. Meine Großeltern geben viel mehr Geld für mich aus, als sie besitzen! Ich weiß, dass sie sehr wenig Geld haben. Trotzdem schenken mir sie einfach ständig viel Geld, vorgestern waren sie für 500€ für mich teure Klamotten kaufen. Sie haben für mich nächste Woche einen 450€ Urlaub in Frankreich gebucht, wozu ich noch 100€ Taschengeld bekomme. Dann bekomme ich noch 75€ Urlaubsgeld für die Sommerferien. In 3 Wochen bekomme ich alle Weißheitszähne gezogen, wofür sie sich lieber für die Vollnarkose für 250€ entschieden haben, anstatt sich für die Version zu entscheiden, die von der Krankenkasse übernommen wird. Und für ganz zwischendurch bekomme ich noch eine 300€ Kamera für mein YouTube Equipment. Und dann kriege ich mal öfters 10€ Scheine geschenkt. Und grade hab ich noch eine SD Karte für 50€ bekommen. Das war jetzt alles in 1 Monat! Ich weiß, dass mein Opa gerade mal 500€ Rente bekommt, dann macht es mir ein wahnsinnig schlechtes Gewissen! Ich kann mich gar nicht mehr freuen, obwohl ich meine Großeltern liebe und ich würde mich so gerne freuen! Aber das schlechte Gewissen nimmt so Überhand, weil ich weiß, dass sie alles für mich ausgeben und sich selbst nichts gönnen. Glaubt ihr, ich sollte mit ihnen darüber reden?

Geld, traurig, Gewissen, Großeltern, schlechtes gewissen, teuer
Oma mit Demenz pflegen - was beachten bei Sturheit?

Hallo,

ich bin 20 jahre alt und kümmere mich nun gemeinsam mit meinem Freund um meine Oma. Sie war im Herbst letzten Jahres mal wieder gestürzt und kam ins Krankenhaus bzw. in die Betreuung. Da sie sehr stur ist, auf biegen und brechen nicht aus dem Haus aus- möchte und in eine Wohnung einziehen möchte, was ja viel einfacher für sie wäre, haben wir alle gemeinsam beschlossen, dass mein Freund und ich zu ihr ziehen. Zwischenzeitlich gab es eine Auseinandersetzung zwischen ihr und meinen Eltern weshalb zwischen ihnen so gut wie kein Kontakt mehr besteht. Für uns war das (ihr Verhalten gegenüber meinen Eltern in der Diskussion) schon ein echtes Warnzeichen. Und in der Tag konnten wir nun über die Monate hinweg mehr und mehr beobachten wie Sie Dinge verwechselt, vergisst, gar nicht versteht, sich ständig widerspricht, etc. Auch die körperlichen Fähigkeiten lassen extrem nach, obwohl Sie sehr lange Zeit noch außergewöhnlich fit war. Gestern ist Sie wieder gestürzt. Außer einer aufgeschlagenen Lippe und einem Schock ist ihr nichts passiert - zum Glück. Mein Freund und ich sind beide vollzeit berufstätig und die Diakonie kommt nur einmal die Woche. Sie hat einen Notfallknopf und ein Handy und einen Rollator. Alles schön und gut, jedoch hat sie ihr Handy so gut wie nie bei sich, vergisst den Notfallknopf, sie geht lieber am Stock als mit dem Rollator, trägt ihr Porzellan und Glas in einem Körbchen durch die Gegend und auch die schweren Teppiche will sie nicht weg geben. Und auch die Diakonie möchte sie nicht mehr in Anspruch nehmen da sie sich ja noch "alleine" duschen kann. Ich habe das Gefühl sie muss sich selbst und uns immer mehr beweisen was sie alles noch so kann und stellt deshalb umso mehr "Blödsinn" an ud lehnt Hilfe ab. Gut gemeinte Ratschläge unsererseits, von den Diakonnie-Pflegekräften oder ihrer Hausärztin nimmt sie nicht an. ich habe bei meiner anderen Oma schon vieles miterlebt. Sie haben meine Eltern bis zu ihrem Tod auch zu Hause selbst gepflegt und ich weiß dass das alles nicht leicht ist, viel zeit, Geduld und Geld in Anspruch nimmt. Doch meine jetzt 91-jährige Oma hat einen ganz anderen Charakter. Sie ist eigebwillig, stur, aufbrausend, sensibelund uneinsichtig - eben das Gegenteil von meiner anderen Oma.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Was soll ich tun, wenn sie Ratschläge nicht annimmt, sondern uns noch belehren will ("sie hat ja mehr Erefahrung, weiß alles besser, weil sie ist ja älter") oder einfach nichts annimmt weil sie nicht einsehen will, dass sie Hilfe braucht?

Nach gestern Abend habe ich wirklich ein bisschen Bammel davor was wird, wenn die Demenz noch weiter voranschreitet. Ich Antworte auf ihre sinnfreien kleinen Meckereien oder "schau mal wie du das machen musst"-Ansagen meist mit "Ja" weil eine Diskussion nichts bringen würde und sie sich innerhalb der nächsten Minuten eh selbst widerspricht. Aber wie bekomme ich sie dazu dass sie auf uns "hört", Dinge einsieht und Hilfe annimmt?

Liebe Grüße Nis_mariie

Pflege, Demenz, Oma, Altenpflege, Großeltern
Ich habe seltsame Träume die mich immer wieder verunsichern. Was bedeuten die?

Ich habe immer wieder Träume die sich total real anfühlen ich aber dennoch abwesend bin. Und noch dazu ist es immer wieder der größte kauderwelsch. Z.B. Habe ich neulich von Ausland (ich glaube das war Tschechin) geträumt. Ich bin zusammen mit meinen Großeltern vor einer kaum befährende Unterführung gefahren und dort (warum auch immer) bin ich ausgestiegen. Wir wollten uns Auf der anderen Seite wieder Treffen. Oma und Opa biegen dann ab und fahren weg. (Keine Ahnung ob sie gewendet haben oder so) ich gehe zu Fuß durch diese Unterführung und kaum bin ich drinnen gewesen fand ich mich in einen engen Treppenhaus wieder. Man musste sich auf den Bauch legen um sie Stufen hoch zu kommen, da die Decke so weit unten war. Ich krabbelte also die Stufen immer weiter hoch und ging aus einer normalen Tür auf die Straße einer Stadt. Das komische war jetzt das ich das gefühl hatte von oben gekommen zu sein. Danach traf ich ein Mädchen. Anscheinend kannten wir uns. Es war ein vertrautes gefühl als ich sie sah. Aber dennoch konnte ich sie nicht zu ordnen. Das nächste woran ich mich als nächstes erinnern kann ist das wir zwei auf eine art riesigen Pilz waren. (Es ist immer noch mitten in der Stadt) wir klammerten uns fest und wollten unbedingt wieder runter. Ich robbte zu der seite des Pilzes und wollte mich dirt runter fallen lassen, aber das Mädchen meinte das es hier runter einen anders weg gäbe. Ich guckte mich um und sah an rand ein Fallschirm. Das Mädchen schnallte sich ihn um und ich hielt mich an ihr fest. So konnten wir gut nach unten kommen. Als wir denn auf den boden lagen kamen Oma und Opa.

Danach bin ich aufgewacht. Ich habe das gefühl das sie nie richtig zu ende geträumt werden. Aber dennoch Träume ich immer wieder was anderes. Es verunsichert mich sehr und ich weiß nicht so richtig warum ich so was träume. Könnte mir da einer helfen?

Träume, Ausland, schlafen, Stadt, Großeltern, Pilze, Verunsicherung
Großeltern drohen mit Jugendamt

Hallo Zusammen,

meine Frau befand sich wegen einer depressiven Erkrankung für knappe 5 Monate in stationärer Behandlung. Unsere 2,5 jährigen Tochter ist seit dem Zeitpunkt bei den Großeltern / Eltern meiner Frau untergebracht.

Es ließ sich leider nicht anderes Einrichten da ich berufstätig bin und morgen schon früh raus muss. Und der Kindergarten erst zu einer späteren Uhrzeit öffnet. Zudem wohnen die Großeltern auf der gleichen Straße. Alles in allem war dies auch ok. Großeltern kümmern sich um unsere Tochter, bringen Sie in den Kindergarten, holen sie ab etc. Nach dem Feierabend bin ich zu Ihnen hin, habe mit unserer Tochter entweder bis zu einschlafen gespielt, oder bin mit Ihr zur Mama ins Krankenhaus gefahren.

Nun ist es absehbar das meine Frau in den kommenden Wochen entlassen wird, bzw. in einen Tagesklinik Status für ein paar Wochen wechseln wird. Mit der Jugendhilfe werden wir einen Art pädagogische Erziehungshilfe erhalten. Schreckliches Wort, eine Art Tagesmutter / Beistand..oder wie man dies auch immer umschreiben mag.

Dies dient Mama und Kind, meine Frau wird entlastet und muss nicht von null auf hundert wieder in den Alltag durchstarten. Ferner ist auch noch eine Mutter Kind Kur geplant in der Zukunft geplant.

Nun haben dies die Großeltern mitbekommen, wollen es nicht ! Wollen nicht das eine "Fremde" sich hier "einmischt". Meine Frau aber benötigt den Abstand zu ihren Eltern, auch aus Sicht Ihrer Therapeuten (komplizierte Konstellation zur Familie).

Die Großeltern drohen nun auch Schritte zu gehen, die Kleine hat ja eine gewisse Zeit bei Ihnen verbracht, etc. da haben Sie auch ein Wort mitzureden. usw.

Das raubt uns nun auch wieder zusätzlich Kraft...

Frage wie sieht es hier aus ?

Es lag / liegt keine Kindeswohl Gefährdung vor ! Die Therapeuten meiner Frau unterstreichen dies ausdrücklich. Desweiteren liegen bei uns geregelte Verhältnisse vor (also Wohnung, Job etc)

Großeltern, Jugendamt, Kindeswohl
Kinderbetreuung der Schwiegermutter überlassen - ja oder nein?

Ich bekommt ein Sommer ein Baby ;o) Darüber freue ich mich natürlich sehr und auch darauf, die Möglichkeit zu haben, ein Jahr zu Hause zu bleben und die Elternzeit genießen zu können.

Da man jedoch mit der Organisation kaum früh genug anfangen kann, habe ich mich gefragt, was "danach" sein wird. Denn ich möchte nach einem Jahr wieder arbeiten - dann zwar nur Teilzeit, aber ich möchte nicht völlig auf mein eigenes Geld verzichten.

Im besten Fall habe ich die Möglichkeit, zwei Tage Heimarbeit zu machen und zwei Tage zur Arbeit zu fahren - freitags werde ich voraussichtlich nicht arbeiten.

An den Tagen, an denen ich nicht zu hause bin, brauche ich natürlich eine Kinderbetreuung. Eine Möglichkeit wäre eine Kinderkrippe mit langen Öffnungszeiten im Nachbarort und außerdem hat sich Schwiegermama angeboten, die Betreuung des Wurms zu übernehmen, wenn ich wieder arbeite.

Und hier kommt mein Problem - ich weiß nicht, ob ich das in Anspruch nehmen sollte. Auf der einen Seite ist es natürlich schön, weil es mich nichts kostet und auch kein Problem ist, wenn ich mal fünf Minuten später komme oder im Winter stundenlang im Stau stehe. Auf der anderen Seite möchte ich eigentlich nicht, dass sich jemand in "meine" Erziehung einmischt. Und obwohl ich mich mit der zukünftigen Oma meines Kindes gut verstehe, gibt es sicher unterschiedliche Auffassungen in gewissen Bereichen.

Für mich ist sicher, dass ich das Angebot nicht in Anspruch nehmen werde, wenn ich keinen Heimarbeitsplatz bekomme... das würde ich ihr auch einfach nicht zumuten wollen. Aber wenn es "nur" um zwei Tage pro Woche geht?

Wie seht Ihr das?

Großeltern, Kinderbetreuung, Schwiegermutter
Kein Vertrauen in meine Eltern, im bezug auf meine Kinder

Hallo, ich habe zweil kleine Jungs im Alter von 9 und 21 Monaten. Zwei ganz liebe ruhige. Meine Mutter fragt dauernd ob sie unseren großen haben kann ( übers Wochenende). Ich bin damit aber nie einverstanden, weil sie sich nicht an absprachen halten ( als er ein Baby war haben sie ihn an ihrer Nase nuckeln lassen, was mein mann und ich nicht guthiessen). Wir wurden nur belächelt. Und so geht es nur wenn wir mit ihnen versuchen absprachen zu treffen. Es interessiert sie nicht das er nicht im Kinderwagen schläft und sie somit nicht nachmittags 12-15 Uhr unterwegs sein können. Sie tun es trotzdem. Man wird nur belächelt. Vom kleinen wollen sie noch nichts wissen, weil der große viel weiter ist und laufen kann. Mich macht das fertig. Vorallem weil meine Eltern bei mir so viel falsch und kaputt gemacht haben. ( angst vorm klo, angst vorm Auto, angst in der dunkelheit) um nur einige meiner kindheitsÄngste zu erläutern. Geschürt durch " in derer Sicht harmlosen späße". Ich hab solche Angst das sie das gleiche bei meinen beiden machen. Sonst ist das Verhältnis sehr gut. Wir telefonieren mehrmals die woche. Sie sehen die kleinen auch fast einmal die Woche bei uns. Aber sobald es um die kleinen geht, dreht es sich mir der Magen um. Und sie verstehen nicht warum sie den grossen nicht mit in den urlaub nehmen dürfen. Da kommt von derer Seite kein Verständnis. Dann heisst es ich gönne ihnen den Spaß nicht. Aber das ich nicht soweit bin interessiert sie nicht. Geht ja um den grossen und nicht um mich. Bitte um Ratschläge. Würde die Enkel Situation gerne entschärfen. Danke für eure antworten

Enkel, Großeltern
Heikles Situation wegen Hund

Hallo,

ich stehe hier vor einer Situation die bald dermaßen eskalieren würde.

Erstmal die Vorgeschichte:

Vor 2 Wochen war ich mit meiner Familie (Frau und Kind (11.Monate alt)) zu Besuch (200km vom Wohnort entfernt). Wir waren da einmal im Garten von meinen Eltern, sodass mein kleiner auch mal raus kommt an die frische Luft und dass es mal krabbeln sollte. Mein Eltern hatten mein kleiner auf den Schoß und daneben lag denen ihr Hund. Als mein Kleiner versucht hat den Hund anzufassen oder zu streicheln, versucht der Hund den schappen (wie nach dem Motto lass mich in Ruhe). Ich war in den Moment erstmal geschockt und sauer. Ich hätte den Hund mal eine auf den Hintern geklatscht aber nein meine Eltern geben denen nur nen Klapser und nach 10 Minuten haben die ihn wieder gestreichelt.

Was ich in meinen Augen als falsche Hundeerziehung sehe. Also wenn ich jetzt in der Nähe wäre, hätte ich mal einen richtigen knall auf den Pops gegeben, damit er mal merkt dass sowas nicht gemacht wird.

Ich habe selber einen Hund und mein Hund ist etwas größer und kommt super klar mit mein kleiner. Wenn mein kleiner ein bissel übertreibt, dann knurrt mein Hund nur, steht auf und sucht sich ein anderen Platz. Ich lasse mein Kind nur Streicheln unter der Aufsicht. Da man nicht weiss wie sonst die Hunde reagieren.

Jetzt zum Hauptproblem:

Mein Kleiner hat bald Geburtstag. Da an diesem Tag knapp 5 Kleinkinder kommen, die noch krabbeln, haben ich und meine Frau beschlossen an diesem Tag keine Hunde mitzunehmen. Da die Feier ja in einem gemieteten Raum stattfindet, bleibt mein Hund zu Hause. Er freut sich dabei, sodass er da seine Ruhe hat :-)

Dagegen sind meine Eltern stur und sind der Meinung dass die ihren Hund mitnehmen wollen. Aber ich sage Nein dazu. Mir geht es um das Wohl aller Kinder. Möchte nicht dass der Hund meiner Eltern dann die anderen Kindern schnappt.

Meine Eltern vergöttern ihr Hund ( nehmen überall mit), aber es gibt diesmal keine Ausnahme. Meine Eltern verstehen die Situation schon wegen den Kindern aber sind der Meinung dass sie den Hund nicht alleine Zuhause lassen wollen. Da aber kein Abnehmer beim Bekannten/Freunde/Verwandten da ist, weil die alle arbeiten müssen, wollen die nicht kommen. Wegen eines Hundes.

Es enttäuscht mich ein wenig, dass die ihren Hund vorziehen, anstatt ihren Enkelkind zu sehen. Einerseits verstehe ich schon dass meine Eltern knapp 200 km fahren und ihren Hund nicht alleine lassen wollen. Trotzdem keine Ausnahme.

Tierpension kommen für meine Eltern nicht in Frage, was ich eigentlich ziemlich harmlos finde für 10 Stunden ihren Hund abzugeben.

Was meint ihr dazu? Ich habe nun keine Ahnung was ich jetzt machen soll!

Kinder, Hund, Erziehung, Großeltern, schlagen, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Großeltern