Großeltern – die neusten Beiträge

Verzweifelt?

Hallo, ich kann das alles hier nicht mehr, ich brauche Rat da ich nicht wirklich Freunde habe.

ich habe seit 2 Jahren ein Freund, und er wohnt seit 1,5 Jahren bei mir und meiner Familie, wir sind in der Zeit 2 mal umgezogen, beim ersten Mal wurde er raus geschmissen da er angeblich nichts gemacht hat, er ist dann wieder nach sich zuhause (350 km) zu seiner Oma und ist nach einigen Tagen wieder gekommen da meine Mutter Hilfe brauchte, in der Zeit ist seine Oma verstorben da sie eine Lungen Krankheit hatte und es sich infiziert hat, jetzt sind wir vor 3-4 Tagen wieder ungezogen und er hat fast alles mit meiner Mutter alleine gemacht, jetzt sagt meine Oma die im Haushalt hier mit wohnt das es ihr reicht und er seine Sachen packen soll weil er nichts gemacht hat, er hat die ganzen Möbel mit runter getragen, aufgebaut gestrichen und so weiter, er hat uns diesen Monat auch 300 Euro geliehen wegen dem Umzug hatten wir kein Geld, seine Mutter wäre morgen hier her gekommen und jetzt wird mir von meiner eigenen Mutter und Oma ein Ultimatum gestellt: entweder gehe ich mit und ich bin untendurch und gestorben für sie oder ich bleibe hier weil ich es ja besser hier hätte. Mein Freund sagt ich soll mich entscheiden und egal wie es ausfällt er ist nicht sauer oder sonst was. Was würdet ihr machen? Ich bin erst 18 Jahre alt vor 2 Monaten geworden. Ich möchte am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen bitte gibt mir einen Rat oder sagt mir was ihr tun würdet.

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Großeltern mit zum Abschlussball?

Guten Abend,

ich habe bald Abschlussball und soll dafür Tickets kaufen, für meine Eltern, Schwester und meine beste Freundin hätte ich gedacht. Anscheinend denkt mein Vater ich soll seine Eltern auch einladen. Ich will dass aber irgendwie nicht. Den Grund kenne ich nicht, aber irgendwas in mir sträubt sich richtig dagegen. Sie haben früher sehr oft auf uns aufgepasst, ich hatte sie sehr lieb, aber Pubertät, Corona, … ich mag es schon gar nicht mehr sie zu besuchen.
Sie sind noch nicht sehr alt, aber sind extrem neugierig, akzeptieren keine anderen Meinungen, reden sich alles schön, denken sie hätten auch alles schaffen können was ich geschafft habe, wollen uns dauernd belehren und wie Kinder behandeln.

Obendrauf kommt das typische Großelternzeug, von allem Fotos machen, sich beschweren wenn man nicht schreibt oder oft zu Besuch kommt, die normalen Fragen, Schule, Freunde etc.

Ich nehme an peinlich wird es auf dem Abschlussball so oder so, eigentlich habe ich keine Lust, aber ich will nicht dass meine Großeltern das noch schlimmer machen, sie sind vielleicht peinlich, aber damit komme ich normalerweise zurecht. Ich denke sie werden halt mit jedem meiner Freunde, Lehrer, Klassenkameraden sprechen und ich möchte das nicht. Das fühlt sich so privat an und sie sollen das nicht machen.

Jetzt fühle ich mich richtig gemein, weil es ja schließlich um Familie geht, und es sind auch nur diese zwei Großeltern, ich hätte mit niemandem anders ein Problem. Ich hab einfach keine Ahnung und bin am heulen, weil ich nicht weiß was ich machen soll (toller Grund zum weinen jaja).

Was würdet ihre machen?

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Habe ich richtig gehandelt?

Hallo:

Meine Frage bezieht sich darauf ob ich in folgender Situation richtig gehandelt habe.

Situation:

Wir waren bei dem Geburtstag meines Opas (Vaterseite). Die Eltern von meinen Vater sind schon etwas älter und für sie ist es oft etwas schwieriger/anstrengender -besonders für meine Oma. So war es auch ein Geburtstag, wo die Familie kommt und es eher mal laut ist und auch anstrengend sein kann. Besonders, wenn die anderen Tage davor schon voll mit Terminen war. So war es dann, dass meine Oma am Ende, wo wir alle gehen wollten und sie schon wieder im Wohnzimmer war, angefangen hat zu weinen (nicht doll) und sich Sorgen gemacht hat, ob der Tag denn auch gut war - sowohl für Opa als auch für die Familie allgemein; und allgemein die 3 Tage (2 Tage mit Terminen Plus der Tag, wo wir uns wegen des Geburtstags eben getroffen haben). Sie macht sich bei sowas immer viel Sorgen. So weit die Situation. Als ich gesehen habe, dass sie eben weint, habe ich mich neben ihren Sessel gekniet und ihre Hände berührt/genommen und ihr gesagt das doch alles gut ist und ich sie verstehen kann, wenn das alles etwas anstrengender für sie ist (sie läuft auch sehr schlecht). Ich sagte ihr, dass es Opa doch total egal ist, wie sein Geburtstag verläuft. Hauptsache, alle sind da und haben gut Laune. Was man da eben so sagt. Oma sagte aber, dass sie gerne alles perfekt haben wollte und nicht weiß, ob es so ausgereicht hat. Also das wollte sie wohl ausdrücken.

Meint ihr, ich habe so richtig gehandelt? Also mit meinen Verhalten/Zureden?

Ja, hast richtig gehandelt 100%
Nein, hättest mich was anderes machen müssen 0%
Andere Antwort 0%
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Kontaktaufnahme nur einseitig?

Hallo,

meine Großmütter fordern beide von mir, dass ich mich ständig bei ihnen melde. Jedoch sind sie dann sauer, wenn ich mich mal einige Wochen lang nicht melde.

Sie hätten es am liebsten, wenn ich mich jede Woche 2x bei ihnen melde. (Ich versuche aktuell zumindest 1x im Monat anzurufen - habe früher ungefähr alle 10-14 Tage angerufen, das sehe ich mittlerweile einfach nicht mehr ein.)

Gleichzeitig melden sie sich nämlich auch fast nie bei mir und nutzen dafür als Ausrede, dass sie ja nicht wüssten, wann sie mich erreichen könnten, da ich im Schichtdienst arbeite.

Ich habe schon so oft gesagt, dass sie mich trotzdem anrufen können und wenn ich mal nicht drangehen kann, dann rufe ich zurück wenn ich Zeit habe.

Trotzdem bin ich seit Jahren immer diejenige, die sich melden muss. Das nervt mich mittlerweile extrem. Bei meinen Eltern klappt es doch auch mit der gegenseitigen Kontaktaufnahme, seit ich zu Hause ausgezogen bin - und die wissen genauso wenig, wann sie mich aufgrund meiner Dienste erreichen können...

Wie kann ich meinen Großmüttern klar machen, dass sie sich auch mal melden müssen und ich nicht immer diejenige sein muss, die anruft?

Die eine Großmutter meinte sogar schonmal, dass ich ihr doch einfach sagen soll, wenn ich keinen Kontakt mehr haben will, weil ich mich so selten melde. Ich hatte echt den Satz auf der Zunge liegen gehabt "Das kannst du ebenso machen, du meldest dich ja auch nie." Ausgesprochen habe ich ihn dann doch nicht, sondern erstmal runterschluckt. Meint ihr, ich sollte diesen Satz mal aussprechen?

LG Selkiade

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Wie umgehen mit Schwiegermutter/Oma in psychiatrischer Behandlung?

Meine Schwiegermutter und Oma meines Kindes nimmt recht heftige Medikamente, die bei Schizophrenie und bipolarwr Störung angewendet werden, aber auch bei Schlafstörungen verschrieben werden. Das ist allerdings laut medizinischer Literatur nicht auf Dauer zu empfehlen, weil es Langzeitdolgen für das Gehirn haben kann. Ich weiß nicht, wogegen sie diese Medikamente exakt verschrieben bekommen hat und sie sagt es mir auch nicht. Das was ich darüber weiß, habe ich aus der Internetrecherche dem Namen des Mittels nach.

Ich habe grundsätzlich ziemliche Probleme mit ihr, weil sie mir sehr oft viel zu nahe tritt. Ich bin schon viel besser darin, da gleich meine Grenzen zu kommunizieren, aber noch am lernen. Sie akzeptiert es nicht gut, wenn ich Raum für mich brauche und am Anfang wollte ich zum Beispiel mein Baby auch nicht so oft zum Halten hergeben. Das kann sie überhaupt nicht verstehen und betont immer wieder, dass da etwas bei mir nicht stimmen kann und dass ich schwer traumatisiert sein muss und tiefe seelische Wunden habe muss, weil ich es nicht einfach zulassen kann, dass eine Oma ihr Enkelkind liebt und auch körperliche Nähe auslebt.

Es stimmt, dass mich ihre Körperlichkeit mit meinem Kind öfter stört, weil es sich für mich unachtsam und übergriffig anfühlt. Dazu kommt eben die Sorge wegen ihrer psychischen Gesundheit und der Wirkung der Tabletten auch in Wechselwirkung mit Alkohol, den sie oft trinkt. Ich sage ehrlich, dass ich mich damit nicht wohl fühle und fühle mich auch nicht gut damit, ihr mein Kind anzuvertrauen.

Ich finde das begründet, aber sie kann das überhaupt nicht nehmen und kommt eben immer wieder damit, dass die Hauptursache für alle unsere Probleme darin liegt, dass ich so schwer traumatisiert bin.

Ich nehme mir das ja auch zu Herzen und forsche nach, ob da bei mir was ist. Klar, hab ich auch schmerzhafte Erfahrungen in der Kindheit gemacht und bin seit Jahren gründsatzlich am heilen aller möglichen inneren Wunden. Aber in der Hinsicht, dass ich achtsam bin, wie die Oma mit meinem Kind tut und sage, wenn sich etwas für mich komisch anfühlt, handle ich nicht aus meiner anscheinend ach so traumatisierten Vergangenheit heraus, sondern reagiere auf Eindrücke im Jetzt.

Es belastet mich sehr, dass sie da überhaupt nichts bei sich selbst findet und immer nur mit dem Finger auf mich zeigt und wenn ich nicht so wäre, wie ich bin, wäre ja alles viel normaler und einfacher und besser.

Es ist echt zum Verzweifeln für mich.

Wie kann ich in der Klarheit bleiben, dass sie ganz offensichtlich ein Problem hat - ich meine, sie nimmt krasse Medikamente! - und dass ich in Ordnung bin und mich eh meinen eigenen Themen widme und mich da nicht stressen brauche, nur weil die alte Frau irgendwas gerne hätte, was sie irgendwie nicht bekommt. Ich weiß nicht mal, was genau, weil sie ihr Enkelkind ja eh immer wieder sehen darf.

Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Schwiegermutter

Danke sagen für Dinge die ich garnicht möchte?

Ich lebe mit meinen Großeltern zusammen und werd euch jetzt von einer fast täglichen Situation erzählen, fast jeden Tag läuft es ungefähr so ab:

Ich wasche meine Kleidung per Waschmaschine.

Bis die Wäsche fertig ist dauert es 1,45std.

2std sind rum, ich schaue nach der Wäsche.

Wäsche ist weg.

Oma, schon hinter mir: "So jetzt sagst du mal den Opa danke, der ist grad draußen und hat eben deine Wäsche aufgehangen!"

Ich: "Sehr nett von dem Opa, dass er meine Wäsche aufgehangen hat. Jedoch wollte ich das machen. Das wisst ihr. Ich will auf keinen Fall, dass einer von euch die Wäsche aufhängt. Das wisst ihr. Ich bin nicht dankbar, ich sage dem Opa nicht danke."

Oma: "Der Opa macht immer so viel für dich, du sagst nie danke"

(Er macht nur Dinge die er für richtig und wichtig hält und wenn ich bei etwas hilfe brauche meint er "du nervst ganzschön")

Was mache ich bei sowas?? Das ist nur eine Situation von vielen, es geht nichtmal um die Wäsche, es hilft nichts. Ich kann die Wäsche direkt pünktlich aus der Maschine holen, dann wird die Maschine beim nächsten mal eben schon frühzeitig von den Beiden geöffnet, nur damit sie es vor mir aufhängen können und ich Danke sagen muss.

Gibt es für sowas eine Lösung? Hat diese Störung einen Namen?

Klar ist es nett wenn wer die Aufgaben für einen übernimmt, aber ich finde es nicht korrekt, wenn man dies nur tut, um fen anderen in der Schuld stehen zu lassen.

Ich weiß nicht ob man die Situation versteht, vielleicht komm ich ja auch undankbar rüber, aber mich macht sowas echt traurig und wütend.

Ich habe eine Idee! 67%
Oh je, mein Beileid. 25%
Du bist echt undankbar 8%
Aufgabe, danke, Großeltern, todo, todo-liste, undankbar, Undankbarkeit, Dankeschön

Meine Oma ist überfürsorglich?

Hallo!

Ich bin w/15 (fast 16) und meine Oma behandelt mich so, als wäre ich ein kleines Kind. Sie zeigt extremst viel Interesse daran, was ich mache (also im Bezug auf feiern gehen und mit Freunden treffen), was mich ja eigentlich nicht stört

Aber dann ruft sie ständig meine Mama an und fragt sie, wie es mir geht und ob ich eh schon wieder zuhause bin. Meine Mama nervt das mittlerweile so sehr, dass sie meistens nicht mehr abhebt. Meine Oma sagt dann auch immer so Sachen wie "Aber du bist eh nicht länger als 10 unterwegs?" Bin ich, weil meine Mama es mir bis 1 erlaubt. Meine Oma hat mir auch "verboten" mit Jungs zu reden oder mit unter 30 jährigen im Auto mitzufahren.

Wie gesagt leidet eher meine Mama unter dieser Fürsorglichkeit. Natürlich achtet meine Mama auch darauf, dass mir nichts passiert, aber nicht so extrem wie meine Oma! Mittlerweile erzählen wir ihr gar nicht mehr wann und wo ich feiern gehe bzw. überlegen uns Lügen wie ich wieder nachhause gekommen bin (meine Mama holt mich eh meistens ab, aber manchmal fahre ich bei Freunden mit)

Wie meine Mama jung war, war meine Oma nicht so überfürsorglich, sondern es war ihr eher egal, was meine Mama gemacht hat. Und jetzt verhält sie sich so, als wäre sie meine Mutter und schreibt meiner Mama auch vor, wie sie mich zu erziehen hat. Was haltet ihr davon? Wieso könnte sie bei mir so übervorsichtig sein? Und sollen wir sie weiterhin anlügen? Auf Dauer ist das ja auch keine Lösung

LG

Kinder, Mutter, Erziehung, Oma, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Mama

Großeltern machen Stress nach Tod von Mutter?

Hallo,

also meine Mutter ist vor ca. einem halben Jahr gestorben und sie hat immer alles für meine Großeltern getan (bürokratisch und auch gesundheitlich). Jetzt sitzen sie halt da und haben keinen Plan was das ganze Bürokratische angeht.

Meiner Meinung nach wäre jetzt mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) dafür zuständig, aber der wohnt ewig weit weg und kümmert sich kaum darum, wie es meinen Großeltern, geschweige denn mir oder meinem Vater geht. Er war seitdem auch erst zwei Mal bei uns und einmal davon war die Beerdigung.

Mein Vater und ich machen jetzt alles, wir haben aber auch von vielen Dingen keine Ahnung. Wir sind beide (bzw. auch die Großeltern) psychisch am Ende und wir haben auch sowieso schon so viel zu tun, weil eben auch noch viel bürokratisches von meiner Mutter offen steht. Das beste ist dann aber, dass meine Großeltern auch noch wütend auf mich und meinen Vater sind, weil wir ja anscheinend nichts für sie tun.

Also meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe von meinem Onkel, der schließlich deren Sohn ist und nicht meine (ich bin auch erst 17) oder die von meinem Vater. Wir können dem ganzen auch nur schlecht aus dem Weg gehen, da wir zusammen wohnen.

Was haltet ihr davon und was soll ich jetzt machen?

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Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
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Wie kann ich meine Oma überreden?

Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit eine Diskussion mit meiner Oma und es geht darum das ich mir keine Klamotten von MEINEM Geld kaufen darf. Ich gehe Zeitung austragen und habe ca. 3 Monate nichts davon ausgegeben, aber da Schule bald wieder anfängt, wollte ich mir davon Klamotten kaufen, da ich mir nichts anderes gerade kaufen möchte.

Ich habe am Abend mit meiner Oma drüber geredet, ob ich das Geld alles für Klamotten ausgeben dürfte und das einzigste was sie gestört hat war, das ich nicht genügend Platz hätte.

Ich bin daraufhin hingegangen und habe Sachen aussortiert oder sie anders angeordnet, damit ich mehr Platz habe. Ich habe meiner Oma davon erzählt und sie fande es Okay. Am Mittag dann irgendwann, meinte sie das ich gucken könnte was ich haben möchte (Ich habe mir schon davor Sachen rausgesucht, deswegen ging das auch relativ schnell). Als ich die Sachen alle in den Warenkorb getan hatte, war sie draußen gewesen also hatte sie es nicht gesehen, ich bin dann in mein Zimmer gegangen und als ich wieder hochkam, sah sie die Sachen und meinte das ich spinnen würde und das ich gar kein Platz hätte.

Ich habe ihr dann nochmal gesagt das ich ja Platz gemacht hätte und sie hat mich dann angeschrienen, das ich die Sachen garnicht alle anziehen würde. Ich habe ihr dann gesagt, das ich mir bereits alles gut überlegt hätte und das ich mir sicher sein würde, das ich alles anziehen würde.

Sie wurde immer mehr verärgert und so schlimm das sie 1 Tag nicht mehr mit mir geredet hat. Sie redet jetzt wieder normal mit mir, aber trotzdem ist es immer noch nicht mit den Anziehsachen geregelt. Ich traue mich auch nicht, das Thema wieder an zu sprechen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

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Hilfe unsere Eltern wollen uns Trennen und Polizei rufen!?

Hey ich wohne seid 8 Monaten bei meiner Freundin, ich bin am Anfang zu ihr gezogen da meine Mutter nie Zeit für mich hatte und sie assi war und ich war immer Aleine zuhause, schon seid klein auf hat sie mich immer zuhause gelassen. Aber nach dem ich älter und reifer würde habe ich das auch gemerkt.bin dann dieses Jahr 02.23 bin ich zum Jugendamt gegangen. Als dann hieß es ich solle zu meiner zieh Familie zu meiner Oma ziehen, da wohnen mein Zieh Vater mit seiner Freundin und und sein Kind und ich auf der Etage, und Oma und Opa wohnen untern, (Einfamilienhaus) am anfang klang alles gut so das ich 3 Tage bei meiner Freundin schlafe und 3 Tage sie bei meiner Oma , es war gut das wir im selben dorf wohnen, und am Wochenende schaut Man wo Mann halt schläft

so hat Mann das die ersten 2 Wochen gemacht nur dann hat Mann schon gemerkt das es meiner oma und mein Papa nicht passen und ihere Mutter auch nicht, sie sagten das es nicht gut tut, aber wir haben nicht aufgegeben.

und haben einfach unser Ding gemacht, und jeden Tag hatten mit unseren Eltern Stress das sie es nicht wollen wir haben und einfach eingeschlossen und haben am Nägstes morgen aufgemacht, so ging es 2 Monate so weiter

bevor ich überhaupt dort gelebt habe, habe ich schon gemerkt das sie KRÄTZE haben, wie halt Alte leute sagen,, es ist schon Weg,, als Mann sie darauf anspricht werden sie direckt sauer und fühlen sich angegriffen, mein Arzt hat zu mir gesagt das wenn ich es nochmal bekomme das er dem Gesundheitsamt anruft und meine Freundin’s Eltern haben gesagt das sie Kontaktabruch zu uns machen, oma hat mich 6 mal angesteckt und ich habe schon 6 mal die Therapie gemacht habe, wenn Mann dir macht dann ist das ist das schlecht für die Haut, und ich habe schon Angst es wieder zubekommen und achte schon auf darauf das ich sie nicht wieder bekomme und rede mir schon ein das ich Krätze habe. ich lasse keinen in mein Bett oder auch ziehe extra andere Sachen an wenn ich runter zum Essen gehe oder aus mein Zimmer gehe, und dann zeihe ich mich komplett um,

also wirklich alles von Socken bis Kopf zieh ich mich um , und jetzt als ich den Eltern von ihr gesagt habe das ich denke das meine Oma das noch hat Mann sieht auch das sie es haben sie haben es so stark das mann Riesen

blaßen sieht, und sie dauerhaft am kratzten sind. Und ich bin seid 1 Woche am stück bei meiner Freundin, und ihrer Mutter will es nicht und versucht alles das wir nicht zusammen sind

gestern hat das Jugendamt bei ihrer altern angerufen das ich zurück soll aber, ich will nicht. Das Jugendamt weiß nix von der Krätze da ich nicht gesagt habe das sie das haben und ich habe Angst das sie mich dann von dort weg machen,

ihr Vater steht zu uns und versteht uns, aber er will kein Stress mit dem Jugendamt und ihere Mutter will jetzt die Polizei rufen das ich hier weg gehe, was soll ich jetzt machen ihere mutters Problem ist das sie kein Geld bekommen und es ist nicht gut ist Für meine Freundin, und ihere Mutter fragt alle 10 min wann Ich gehe

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Ich Rufe an 0%
Ich ziehe zu meiner Mutter obwohl ich sie Über alles hasse 0%
So weiter machen 0%
Geld geben und bei meine Freundin weiter leben 0%
Kinder, Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt, Streit

Streit zwischen Großeltern?

Ich weiß nicht mehr weiter😅

Meine Großeltern haben sich irgendwie gestritten naja zumindestens redet meine Oma nicht mehr mit meinem Opa, Mein Großvater weiß aber nicht warum und hat mich um Hilfe gebeten mit ihr zu reden, Aber meine Großmutter saß dann Alleine auf der Terasse und Wollte nicht darüber reden und sagt nur "Es ist wie immer, ich will nicht darüber reden" Aber so kann es ja nicht weitergehen, Sie sah auch irgendwie Traurig aus

Meine Mutter hatte ich auch gefragt was sie dazu denkt und sie sagte dass heute der Hochzeitstag der beiden ist, Als ich meinen Großvater darauf angesprochen habe, meinte er Dass er schon mit meiner Oma Darüber geredet hatte,

Ich weiß ich sollte mich eher nicht einmischen aber Hat jemand Ideen was sein könnte? Ich hatte meinen Großvater auch schon gefragt ob er irgendwas Falsches gesagt hatte, gemacht hat oder irgendetwas vergessen hat aber da mein Opa eher selten redet hatte er nur mit dem Kopf geschüttelt.

Letztens habe ich schon einen Streit von denen Geschlichtet indem es über Fake-Telefonate und Betrüger ging aber hier weiß ich echt nicht weiter

Vielleicht redet meine Mutter nochmal mit meiner Oma aber sonst weiß ich nicht, Ich finde Kommunikation in einer Beziehung/Ehe eben sehr wichtig deswegen würde ich gerne den Streit schlichten, Bitte Ideen Kommentieren oder gerne wie ihr darüber denkt

Danke <3

Habe Keine Idee aber finde dass: 50%
Eine/mehrere Ideen: 50%
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Großeltern ziehen ihr Ekelkind immer um, weil die Kleidung nicht dem Geschmack entspricht? Wie würdet ihr als Mama damit umgehen/es finden?

Unser Sohn (3 Jahre alt), verbringt öfters mal ein Wochenende bei Oma und Opa. Der Kleine bekam vor ein paar Wochen sogar seine eigene Bettwäsche, was sehr niedlich ist. Mit der Zeit kamen auch ein eigenes Laufrad bei Oma und Opa hinzu, ein Pool, eigenes Geschirr uvm. Unser Sohn freut sich da natürlich und es ist schön, wenn sich so bemüht wird.

Vor kurzem kaufte die Oma ihn dann auch einen Schlafanzug von paw patrol. Diesen zieht er immer dort an. Das fand ich auch noch in Ordnung, aber mittlerweile ist es so das die Oma eine ganze Ausstattung zugelegt hat. Hosen, Oberteile, Jacken, Schuhe. Wenn der Unser Sohn am Wochenende dann dort übernachten wird er direkt umgezogen und neu eingekleidet. Seine eigene Kleidung bleibt überwiegend im Koffer.

Begründung: Die Großeltern haben einen anderen Geschmack.

Ich fühle mich dabei mittlerweile sehr unwohl. Es ist deren Enkel und ich bin die Mutter. Ich möchte nicht, dass mir da reingegriffen wird wie ich UNSEREN Sohn kleide.

Vor ein paar Wochen habe sie den Kleinen mit auf einen Geburtstag genommen. Er wurde auch für diesen komplett neu angezogen. Diese ganzen Sachen behält die Oma dann bei sich, da wir nicht den selben Geschmack haben und ich unseren Sohn so nicht kleiden würde.

Ich finde das ganze hat total überhand genommen. Wenn ich Fotos sehe von unserem Sohn bei der Oma, trägt er nie etwas von zuhause. Jetzt gab es auch wieder einen neuen Anzug und ein extra Handtuch.

Wie seht und wie wirkt die Situation auf euch?

Es wurde bereits mit den Großeltern gesprochen, ihnen ist die Meinung egal.

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Großvater macht Putzfrau, Heiratsantrag?

Also vor ab zu sagen, die Sache ist jetzt schon mehrere Jahre her. Mein Opa ist auch schon vor ein paar Jahren gestorben.

Also, gestern habe ich mit meinen Eltern unterhalten, und plötzlich kam mir halt auch so ein komisches Thema, und dann hat meine Mutter so als Scherz gemeint, ja dein Vater macht sogar seiner Putzfrau nen Antrag…

Mein Vater meinte dann, das wär ja nicht so gewesen.

Jedenfalls hab ich nachgefragt, und meine Eltern haben mir erzählt, dass mein Opa anscheinend seiner Putzfrau, einen Antrag oder so gemacht hat.

Vor ein paar Jahren, hat mein Opa seine Putzfrau, und ihre Tochter, die in meinem Alter ist mit in den Urlaub genommen, wir hatten ein Haus in den Niederlanden, und das war quasi eine Abmachung, dass sie da mit ihm dem Urlaub machen können, dafür müsste sie halt kochen, und putzen und so.

Jedenfalls habe ich mit meinem Vater die drei auch mal am Wochenende besucht, da war alles gut.

Jedenfalls, als die aus dem Urlaub zurück kam, wusste ich nur, dass sich mein Opa und die Putzfrau zerstritten haben. Mein Vater meinte, dass es einfach nur so Kleinigkeiten machen, zum Beispiel hat sie geraucht, und dann hat er ihre Tochter halt so gesagt, dass man vom Rauchen sterben kann, mein Opa war relativ unsensibel.

Jedenfalls glaube ich, dass das da passiert ist, anscheinend hat er sie gefragt, ob sie irgendwie zu ihm ziehen will, sich irgendwie mehr um ihn kümmern kann, also, dass sie mehr zusammen machen. Halt eine engere Bindung und sowas Ich gehe mal stark davon aus, dass die Putzfrau das nicht so toll fand, kann ich irgendwie auch verstehen.

Jedenfalls glaube ich, dass das da in diesem Urlaub passiert ist, ich weiß es aber nicht genau.

Mich beschäftigt die Sache jetzt schon. Seit gestern, ist einfach so komisch für mich. Ich meine, sie hatte eine Tochter, in meinem Alter.

Ich kann die Sache nicht in meinem Kopf definieren, ich weiß auch nicht, wo ich das einordnen soll. Ich weiß nicht, ob das wirklich ein richtiger Antrag war oder ob das einfach nur anders gemeint war. Mein Opa war sehr einsam, weil meine Oma gestorben ist. Ich kann in der Hinsicht gar nicht einschätzen.

jedenfalls kam die Putzfrau dann nie wieder, und er hatte eine andere. Auf der Beerdigung meines Opas hat sie das dann meinen Eltern erzählt.

Ich finde das einfach so absurd, und kann mein Opa einerseits verstehen, weil er so einsam war, aber andererseits finde ich es total abartig, weil er weiß, dass sie eine Tochter hat.

Ich weiß nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll, jedenfalls beschäftige ich mich viel damit.

Meine Eltern meinten, sie könnten meinen Opa verstehen, weil er so einsam war, ich wollte auch nicht weiter nachhaken, deshalb weiß ich auch nicht wann das war, oder in welchem Zusammenhang jetzt. Ob das ein richtiger Antrag war, oder einfach nur die bitte mehr, ihm zu helfen, weiß ich auch nicht.

Was haltet ihr davon?

Findet ihr das verständlich, oder einfach nur abartig?

Würdet ihr überhaupt auf die Idee kommt, sowas zu tun?

Vielen Dank! Das beschäftigt mich gerade…

Mutter, Hochzeit, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Großeltern, Streit

Häusliche Gewalt bei meinen Großeltern?

Hallo :),

Wie oben bereits erwähnt stellt sich schon seit längerem der Verdacht auf, dass mein Opa gegenüber meiner Oma gewalttätig wird.

Zur Situation:

Meine Oma und Opa befinden sich beide in der Rente und wohnen beide zusammen in einem Haus, jedoch ist mein Opa trotzdem berufstätig in Form eines Minijobs.

Meine Oma ist hauptsächlich auf meinen Opa angewiesen, sowohl finanziell da sie in Ihrem Leben kaum gearbeitet hat als, auch wenn es um das Thema Mobilität etc. geht. In der Zeit wo mein Opa arbeiten ist, beschäftigt sich meine Oma mit typischen Haushaltsaufgaben, schaut fern oder liest ein Buch. Leider hat sie in Ihrer Nachbarschaft keine Freunde oder andere soziale Kontakte.

Somit hat sie nur ihren Mann zum Reden, dieser ist aber genervt von ihr und blockt jegliche Gespräche ab. Das macht sie zurecht traurig und bedarf es um Aufklärung seinerseits.

Bedauerlicherweise geht es über in stärkere Streitigkeiten, wo laut Aussage meiner Oma mein Opa die Hand erhoben haben soll. Was ein absolutes NO-GO ist, wo bei mir auch alle Alarmglocken angegangen sind. Ich würde meinen Opa am liebsten mit diesem Thema konfrontieren, habe dabei aber Angst die Situation möglicherweise schlimmer zu machen.

Ich selber befinde mich in der Ausbildung und wohne noch bei meiner Mutter, habe somit enttäuschenderweise auch nicht die finanziellen mittel meine Oma in irgendeiner Art und Weise von meinem Opa zu trennen.

Falls jemand hier jemand bereits Erfahrung mit solch einem Thema gemacht hat, mögliche Anlaufstellen für solche Thematiken hat oder Institutionen kennt, die sich mit Personen wie meiner Oma beschäftigen, wäre es eine große Hilfe.

Danke im Voraus ^^

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Irgendwie merkwürdig das ganze mit der Verwandtschaft, was am besten tun?

In letzter Zeit hat mich eine Sache sehr geärgert. Es ist so, ich bin verheiratet und habe zwei liebevolle Kinder und mache mir um meine Kinder Sorgen wegen des Familienverhältnisses zu der nahen Verwandschaft.

Jetzt zum eigentlichen Thema, weder meine Eltern wollen meine Kinder, das haben sie oft bemerkbar gemacht. Wenn wir zu Besuch waren, wurden die Kinder im anderen Wohnzimmer vor dem Fernseher "geparkt", getragen wurden sie nie, auch als Babys nicht. Kommentar meiner herzlichen Mutter: holt euch einen Babysitter. Mein Vater wiederum im O-Ton, wir können deine Kinder nicht so behandeln wie die deiner Schwestern. Deren Kinder wurden von meinen Eltern überwiegend großgezogen und werden mit den neusten Sachen verwöhnt, mit neusten meine ich: die schicken sie auf Hawai oder haben nur Markenklamotten an. Mich ärgert das in keinster Weiße nur, dass meine Kinder gänzlich abgelehnt werden.

Jetzt zur anderen Seite, die meiner Schwiegereltern, die im Ausland leben, haben nur sporadisch nach meinen Kindern gefragt. Seit Jahren hört man nichts mehr. Obwohl es ihnen finanziell, gehören zu den obersten Zehntausend wahrscheinlich, sehr gut geht. Das sie keine Möglichkeit haben anzurufen kann ich ausschließen.

Mich macht es traurig, daß meine Kinder ihre Großeltern nie richtig kennenlernen durften.

Ich habe natürlich den Kontakt auf das Minimum reduziert und weil kein Interesse mehr bestand, ist er komplett abgebrochen. Es ist nicht einfach, wenn man sich mit seinen Kinder als Fremde bei meinen Eltern fühlt und noch gewisse Kommentare hört wie die meiner Mutter als wir zu Besuch waren: ich möchte bei meinem anderen Sohn sitzen, er ist mein ein und alles. Er ist mein Zwillingsbruder und lebt bei ihr, wir sind beide 35 Jahre alt. Sie merkte noch an, was für tolle Motorräder sie ihm gekauft hat und dass sie ihm eine Ferienwohnung finanziert hat, dass sein Strafregister einiges zu bieten hat, erwähnte sie mit keiner Silbe. Er ist so toll und verdient nur das beste. Ich habe ja kein Problem damit, aber sie hängt das an der großen Glocke und alles an ihr, wenn sie das abzieht, wirkt künstlich und schädigend mir gegenüber.

Solche Kommentare ärgern mich und gaben mir das Gefühl du bist unerwünscht und ich weiß, daß es auf mich abzielt.

Meine Frage an der Stelle: soll ich mich mehr darum bemühen und das alles so akzeptieren und einstecken oder den Kontakt weiterhin vermeiden. Nur stelle ich mir die Frage, war es das, dass meine Kinder ihre Großeltern nicht kennenlernen, wie die Kinder meiner drei Schwestern???

Familie, Großeltern

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