Umfrage: Gibt es einen Endloskreislauf im Universum?

Könnte es auch der Sinn unseres Lebens sein, dass wir uns immer wieder bis zum 1000jährigen Paradies entwickeln und danach auch immer und immer wieder von vorne beginnen?

Beispielszenario:

  • Universum entsteht
  • Erde 1 entsteht
  • Menschheit beginnt in der Steinzeit
  • Alle Menschen durchleben mal angenommen 100 Varianten ihres Lebens auf 100 alternativen Erden, die jeweils etwas besser und fortschrittlicher sind als das vorige.
  • in 100. Leben ist man so weit entwickelt, dass alle Probleme gelöst sind und der Tod hinausgezögert wurde und alle Menschen bis zu 1000 Jahre alt werden können und im Paradies leben.
  • Alle Menschen werden mal angenommen nach 950 Jahren auf verschiedene alternativen Erden verteilt, wo es jeweils wieder mit der Steinzeit beginnt.
  • Viele Menschen Gruppen leben jetzt auf Erde 2.
  • Es werden wieder 100 verschiedene Varianten des eigenen Lebens auf 100 alternativen Erden durchlebt, die ebenfalls jeweils besser und fortschrittlicher als das vorige sind.

usw. und das nach dem 1000jährigen Paradies für uns immer wieder eine neue Erde folgt, wo es jeweils wieder von vorne beginnt.

Also der Anfang ist immer das schlechteste, also die Hölle und das letzte ist immer das beste, was 1000 Jahre dauert und unser Paradies ist.

Was meint Ihr?

Nein 50%
Weiß ich nicht 29%
Ja 21%
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Adam war nicht der erste Mensch?

In 1. Mose steht :

 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau[1]. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan

Also als Gott den Menschen Schuf sollte er sich direkt vermehren auf der ganzen Erde.

Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch[1] war da, der das Land bebaute;

(Heißt das generell kein Mensch, wohl eher nur kein Mensch der das Land bebaute oder?)

6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land. 7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

Also hier steht das Gott Adam machte und setzte ihn in den Garten Eden. Später kam ja Eva dazu und diese beiden machten erst Kinder als sie aus dem Garten rausgeschmissen wurden.

Aber das es vor Adam und Eva Menschen gab würde auch keinen Sinn machen.

Adam und Eva konnten nur durch den Baum des Lebens unsterblich sein.

Die Menschen außerhalb des Garten Edens würden also bereits sterben.

Aber das würde die Grundlage des Evangeliums stehlen.

In Römer 5:12 steht : Darum gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben...

Also der Tod kam erst durch Adam.

Wie passt das alles zusammen?

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Wer versteht noch Papst Franziskus?
Kirche und Krieg : Franziskus fühlt nicht mit den Opfern

Ein Kommentar von Daniel Deckers

Papst Franziskus am Mittwoch (2.8.23) in Lissabon:

Papst Franziskus bleibt sich treu. Anstatt den russischen Aggressor und die Perversion von Religion durch das Moskauer Patriarchat beim Namen zu nennen, raunt er etwas von der Friedensunfähigkeit Europas. Es reicht.

Viel ist es nicht, was Papst Franziskus seit dem Beginn des Angriffskrieges von Putins Russland gegen die Ukraine zu dem Geschehen auf den Kriegsschauplätzen, in den Kirchen und den Regierungszentralen gesagt hat. Dem waffensegnenden Moskauer Patriarchen Kyrill fiel er bislang jedenfalls verbal nicht in den Arm.

Erst recht war er nicht willens (und vielleicht nicht dazu in der Lage), die in biopolitischen Kontexten wie Abtreibung und Sterbehilfe in hypermoralischem Tonfall in Anschlag gebrachte „Lehre der Kirche“ von der Heiligkeit und Unverfügbarkeit des Lebens auch im Blick auf die Unterscheidung von Angreifer und Angegriffenem, Kombattanten und Nichtkombattanten und vieles mehr anzuwenden.

Er verortet den Verursacher des Krieges implizit im Westen

Wie auch? Sich in die Lage der Opfer einzufühlen ist ihm ausweislich seines Tuns und Lassens auch in Sachen sexueller Missbrauch nie recht gelungen. Dass der Argentinier sich nun auch während des Weltjugendtages einer Rhetorik befleißigte, die implizit den eigentlichen Verursacher des Krieges in einem „friedensunfähigen Europa“, also im Westen, verortet, sollte niemanden überraschen.

Franziskus’ Vorgänger Benedikt XVI. sprach 2006 in seiner „Regensburger Rede“ nicht nur von den Pathologien der Vernunft, sondern auch von denen der Religion. Er hat seither mehr Recht bekommen, als er es 2006 geahnt haben dürfte. Auch in Rom.

Papst Franziskus aber bleibt sich treu. Anstatt den russischen Aggressor und die Perversion von Religion durch das Moskauer Patriarchat beim Namen zu nennen, raunt er etwas von der Friedensunfähigkeit Europas.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-gibt-europa-mitschuld-fuer-ukrainekrieg-19079008.html

Glaube, Papst Franziskus
Unendlicher Erwartungswert bei unendlich hohem Gewinn (Pascalsche Wette)?

Mich interessiert, ob der Erwartungswert bei einem versprochenen unendlichen Gewinn unendlich hoch wird, so dass jeder Wetteinsatz gerechtfertigt wäre. Selbst wenn der Einsatz gigantisch wäre und die Gewinnchance astronomisch klein.

Hintergrund der Frage ist die sogenannte Pascalsche Wette. Die nach dem Mathematiker und Philosophen Blaise Pascal (1623-1662) benannte Wette ist eine Wette auf die Existenz Gottes. Ziel der Überlegung war es nicht die Existenz eines Gottes zu beweisen, sondern zu zeigen, dass es vorteilhaft ist selbst ohne Beweise an Gott zu glauben.

Wikipedia gibt eine gute Übersicht über die Idee

Ganz platt zusammengefasst: wenn ein Gläubiger sich irrt verliert er nichts, aber wenn ein Atheist sich irrt kommt er in die Hölle. Also ist es schlauer an Gott zu glauben, einfach nur um auf Nummer sicher zu gehen.

Eines von mehreren Gegenargument ist, dass der Glaube sehr wohl "Kosten" mit sich bringen kann (nämlich Lebenszeit, Lebensqualität, das Risiko Schaden zu nehmen wenn man Dinge glaubt die nicht zutreffen usw.) Dazu sagt Pascal, dass der Erwartungswert beim Glauben an Gott unendlich hoch ist (weil man ja ewig, also unendlich lange, in den Himmel bzw. in die Hölle kommen kann, wobei der Himmel unendliche Glückseligkeit verspricht und die Hölle unendliches Leid). Die Kosten sind aber endlich (weil das Leben selbst endlich ist).

Deshalb ist der Erwartungswert beim Glauben immer höher - ganz egal wie hoch meine empfundenen "Kosten" sind und wie niedrig ich die Wahrscheinlichkeit für einen Gott einschätze. Solange man nicht widerlegen kann, dass es einen Gott sowie ein unendlich glücklich machendes Jenseits gibt (also p=0) ist es also schlauer, auf Gott zu wetten.

Aber kann man den Erwartungswert tatsächlich so berechnen, also unendlicher Gewinn=unendlich hoher Erwartungswert? Da kann ja jeder kommen und einen unendlichen Gewinn versprechen, dessen Existenz man nicht überprüfen kann.

Religion, Mathematik, Atheismus, Glaube, Erwartungswert
Kann man dadurch in die Hölle kommen?

Hey, ich bin Christ.

ich weiß, es wird wieder viele Kommentare geben, die rumhaten oder sagen ich sei psychisch krank, aber sucht euch einfach Hobbies und hört mit dem hier einfach auf.

Also zum Thema: seit gestern labern meine automatischen gedanken, also laut vielen der teufel mir wieder so Sachen ein: challenges oder wetten oder so, also dass ich zb etwas schaffen muss oder das etwas bestimmtes so oder so sein muss etc. und wenn es dann zb nicht so ist oder so sagen die automatischen Gedanken, ich komm in die hölle. Aber ich würde mein Ewiges Leben niemals aufs Spiel setzen. Und mittlerweile geht das wieder so auf meine psyche, dass ich angst habe, dass ich dann wirklich in die hölle komme oder das ich es selbst eigentlich sage oder so will. Aber will ich definitiv nicht. Ich hab Angst das Gott das dann so als meine gedanken wahrnimmt und mich dann wirklich in die hölle lässt oder so. Und diese "Wetten" oder "Challenges" sind halt auch noch so ein Müll, wie "wenn jetzt in den nächsten 10 Sekunde kein Auto vorbei kommt, dann ..."

Hatte gerade auch wieder Panikattacken und hatte den ganzen Tag wieder diese Gedanken und hab diese Sachen widerlegt, mich gerechtfertigt, etc.

Wer meine vorherigen Fragen gelesen hat, weiß dass ich das mit den automatischen Gedanken schon 2 Wochen habe. Aber mittlerweile halt in anderer Form.

Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Meine Seele fühlt sich wieder mal verloren an.

Gestern abend zB hatte ich wieder eine instabilere Glaubensphase und mein Glauben hat sich unsicher angefühlt, aber auch in diesen Momenten halte ich am Glauben an Gott fest. Da hat es sich so angefühlt, als würde es das Ewige Leben eh nicht geben und als könnte ich daher machen was ich wollen, auch mein Ewiges Leben aufs Spiel setzen, weil es sich ja angefühlt hat als würde es das eh nicht geben. Aber auch in diesem Moment hielt ich am Glauben fest und wusste, dass es das Ewige Leben definitiv gibt und ich daher meins niemals aufs Spiel setzen würde.

Ich hab allerdings Angst, dass ich einmal wirklich dachte, dass es mir egal ist und es jetzt einfach aufs Spiel setze, aber eigentlich war es nie so. Auch wenn, ich hab mir immer eingeredet, dass diese "Bestrafung" nicht stimmt, dass ich in die Hölle kommen. Ich will nicht darum wetten oder sonst was und daher stimmt es nicht.

Auf jeden Fall ich hab einfach Angst und weiß nicht, was ich tun soll.

Denkt ihr, dass mich sowas in die Hölle bringen kann? Ich will diese scheiße ja nicht mal denken oder sonst was.

Generell: Wie kann man diese automatischen Gedanken wegbekommen?

Danke im Voraus

Religion, Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sünde, Religion und Glaube
Wieso wird in der Bibel oft das Konsumieren von Alkohol negativ betont, jedoch wird Jesus Fähigkeit Wasser in Wein zu verwandeln so angepriesen/hochangesehen?

Mica 2:11

Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre eine Predigt für dies Volk

https://www.die-bibel.de › PRO.20

Sprüche 20 - Lutherbibel 1912 (LU12) - die-bibel.de

20 1Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise. Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben. Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern hadern, sind allzumal Narren.

(Es wird auch als Teil einer Bestrafung oder des dahin vegetieren angesehen) Hosea 4:11 In-Context

Darum soll es dem Volk gleich wie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen, 

10 daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht ausbreiten, darum daß sie den HERRN verlassen haben und ihn nicht achten. 

11 Hurerei, Wein und Most machen toll. 

12 Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

13 Oben auf den Bergen opfern sie, und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feinen Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrechrinnen werden.

Lukas 21:34

Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch;

Und hier wie es gepriesen wird:

Evangelium                                                       Joh 2, 1–11

In jener Zeit

1 fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt

und die Mutter Jesu war dabei.

2Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.

3Als der Wein ausging,

sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.

4Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau?

Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

5Seine Mutter sagte zu den Dienern:

Was er euch sagt, das tut!

6Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge,

wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach;

jeder fasste ungefähr hundert Liter.

7Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser!

Und sie füllten sie bis zum Rand.

8Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt

und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist!

Sie brachten es ihm.

9Dieser kostete das Wasser,

das zu Wein geworden war.

Er wusste nicht, woher der Wein kam;

die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es.

(Es würde doch mehr Sinn ergeben, wenn Jesus Wein in Wasser verwandeln würde, damit die Gläubigen bei klarem Verstand bleiben können, um Gott zu dienen)
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Religion, Menschen, Christentum, Bibel, Ethik, Glaube, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft

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