Götterglaube der Römer?

Hallo zusammen, ich muss morgen in der Latein Klausur einen Text zum Götterglaube der Römer verlassen, deswegen habe ich mir einfach einen Text von Chatgbt schreiben lassen, dass es für dann passt und ich es dann auswendig lernen kann. Was aber ich nicht weiß, ob der Text komplett richtig ist oder nicht, deswegen wollte ich mal fragen, ob wenn jmd Ahnung hat den Text für mich korrigiert.

Vielen Dank im Voraus

Der Götterglaube der Römer war ein zentraler Bestandteil ihrer antiken Religion und Kultur. Die römische Religion war polytheistisch, was bedeutet, dass die Römer an eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen glaubten. Diese Götter und Göttinnen wurden verehrt und in das tägliche Leben der Menschen integriert.

Zu den wichtigsten römischen Göttern gehörten Jupiter, der König der Götter und der Gott des Himmels und des Wetters, Mars, der Kriegsgott, Venus, die Göttin der Liebe und der Schönheit, und Neptune, der Gott des Meeres. Jeder dieser Götter hatte eine spezielle Funktion und wurde in verschiedenen Situationen angerufen, um Schutz, Hilfe oder Segen zu erbitten.

Die Römer errichteten prächtige Tempel, Statuen und Altäre, um ihre Götter zu ehren. Opfergaben, darunter Tieropfer, Gebete und rituelle Handlungen, waren ein wichtiger Bestandteil der Verehrung. Die römische Religion hatte auch eine starke Verbindung zum Staat. Die römischen Kaiser wurden oft als göttlich verehrt, und es war üblich, dass sie sich selbst als "Gott" oder "Sohn Gottes" bezeichneten.

Mit der Verbreitung des Christentums im Römischen Reich im 4. Jahrhundert n. Chr. wurde die römische Religion allmählich verdrängt, und das Christentum wurde schließlich zur dominierenden Religion. Dennoch hinterließ der römische Götterglaube einen tiefen kulturellen Einfluss und seine Spuren sind noch heute in der Kunst, Literatur und Architektur zu finden.

Religion, Geschichte, Antike, Latein, Rom
Ist Rassismus gegen Muslime nicht etwas hausgemacht?

Ja, hört sich jetzt auch von mir rassistisch an aber ich versuche meine Sichtweise etwas herzuleiten. Ich distanziere mich auch von jeglichen rechten Gruppierungen und halte von AfD und Co absolut nichts.

Ich selbst nehme wahr, dass die meisten Menschen mit "Ausländern" eigentlich meistens nur Muslime meinen. Und da frage ich mich, warum gerade diese Gruppierung so große Probleme hat.

Brasilianer, Amerikaner, Schweden, Spanier, Japaner, Chinesen etc.... diese Immigranten werden meist akzeptiert, sind integriert und schneiden in der Schule oft sogar besser ab als vergleichsweise deutsche Kinder.

Muslime dagegen haben im Schnitt eher einen niedrigeren Bildungsstand, sind meist in sozial schwachsen Gegenden zu finden und auch die Integration lässt zu wünschen übrig. Wer sind die Personen, denen man Nachts nicht am Bahnhof begegnen will? Da sehe ich keine Japaner oder Inder.

Wenn ich negative Erfahrungen gemacht habe, war es meist mit Muslimen. Klar, die Aussage ist jetzt wieder ein bisschen rassistisch, weil ich die Religion natürlich nicht "sehen" kann. Aber leider bestätigen sich die Klischees meist. Und das prägt sich halt ein. Egal ob Betrüger beim Autokauf, unliebsame Nachbarn, ungehobeltes Benehmen in der Öffentlichkeit.

Und da frage ich mich, natürlich extrem pauschalisiert: Ist das Problem des Rassismusses, den Muslime erfahren, nicht hausgemacht? Weil es oft an Integration, Bildung und westlichen Werten fehlt?

Und darunter Leiden müssen die Muslime , die sich integrieren, die sich benehmen, die etwas für ihre Zukunft tun wollen?

Gerne würde ich deine Meinung dazu hören.

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Meinung des Tages: Skandal um Prechts Aussage - Passage aus Podcast wird gelöscht. Was haltet ihr davon?

Lanz & Precht ist ein ZDF-Podcast. In diesem Sprechen Markus Lanz (Talkshow-Moderator und Journalist) und Richard David Precht (Schriftsteller und Philosoph) über aktuelle gesellschaftliche sowie politisch relevante Themen. In der neusten Folge sprachen die beiden über Israel und den Gazastreifen. Ein Thema, das derzeit die Medien dominiert.

Aussage wird aus Podcast gelöscht

Die Kritik zur neusten Folge des Podcasts war massiv. Der Autor Richard David Precht tätigte dabei eine Aussage, auf die sowohl die israelische Botschaft, als auch die Orthodoxe Rabbinerkonferenz prompt reagierten. Der Moderator Markus Lanz erzählte in der neusten Folge von seinen persönlichen Erfahrungen bei der Begegnung mit Orthodoxen in Israel. Sinngemäß erklärte er, dass viele von ihnen sich gänzlich der Religion widmen und somit nicht arbeiten könnten. Auf diese Vorlage reagierte Precht, indem er erläuterte, dass die Religion streng orthodoxen Juden verbieten würde, zu arbeiten - mit Ausnahme von Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäften.
Aufgrund der massiven Kritik an dieser Formulierung, wurde der Abschnitt aus dem Podcast entfernt. Precht verfasste ein nachträglich eingefügtes Statement, dass ein Statement gefallen sei, dass zu großem Aufsehen führte und dies keinesfalls so gemeint war, wie es aufgefasst wurde.
Am Sonntag wurde auch im Begleittext der aktuellen Folge darauf Bezug genommen: Es werde bedauert, dass die entsprechende Passage zu Kritik geführt hat. Zusammenhänge, so das Statement, wurden verkürzt dargestellt, woraufhin falsche Interpretationen möglich waren.

Die Kritik an der Aussage

Auf X (ehemals Twitter) schrieb die Gesellschaft der Orthodoxen Rabbinerkonferenz, dass durch diese Aussage ein neuer Tiefpunkt erreicht wurde.

Auch der Vorstand äußerte sich, nannte die Formulierung einen Schlag ins Gesicht und dass es bei solchen Aussagen kein Wunder sei, dass Vorbehalte und Hass gegenüber in Deutschland lebenden Juden und dem Staat Israel nach wie vor so stark vertreten seien.
Die israelische Botschaft warf dem Autor Antisemitismus vor, äußerten sich diesbezüglich ebenso auf Twitter.
Auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU, Karin Prien, kritisierte die antisemitischen Stereotype, die David Precht mit seiner Aussage verbreitet hatte.

Antisemitismus in Deutschland

In Deutschland ist Antisemitismus ein zunehmendes Problem. Auch die aktuelle politische Lage trägt dazu seinen Teil bei. Bezieht man sich auf die Mitte-Studie 2023, so hat die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen in Deutschland zugenommen - dies allerdings besonders zwischen der Studie aus dem Jahr 2020/2021 zu 2023. Folgt man jedoch der Autoritarismus-Studie aus dem Jahr 2022, so hat die antisemitische Einstellung in den vergangenen Jahren abgenommen.
Auch die Zahl der antisemitischen Straftaten schwankt. Seit Beginn des Kriegs in Israel ist es in Deutschland zu mehreren antisemitischen Straftaten gekommen.
Zum Vergleich: 2015 gab es in Deutschland 1366 Delikte, 2021 waren es über 3000. Im Jahr 2022 sank die Zahl auf 2641, wobei aber die Anzahl der Gewalttaten stieg (2021: 64 Gewaltdelikte, 2022 88). Im ersten Halbjahr 2023 wurden 960 antisemitische Delikte erfasst.

Derzeit kursieren im Internet wiederholte Gewaltaufrufe gegen jüdische Einrichtungen. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen werden zwar erhöht, dennoch fühlen sich viele der Betroffenen unsicher, schicken ihre Kinder beispielsweise aus Angst nicht mehr in jüdische Kindergärten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr Prechts Aussage und die Reaktion dazu? Sollten für ihn weitere Konsequenzen folgen, um ein Statement gegen Antisemitismus zu setzen oder ist die Reaktion bereits ausreichend, vielleicht sogar zu viel?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Wir wissen, dass das Thema derzeit zu hitzigen Debatten führt und möchten im Zuge dessen darum bitten, sich auch bei etwaigen Diskussionen an die Netiquette zu halten.

Quellen: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/precht-kritik-podcast-israel-lanz
https://www.spiegel.de/kultur/richard-david-precht-satz-ueber-orthodoxe-juden-aus-podcast-mit-markus-lanz-geloescht-a-ff9ca113-4d04-462a-9279-44e6d948841e
https://lanz-precht.podigee.io/
https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-102.html
https://www.boell.de/sites/default/files/2022-11/decker-kiess-heller-braehler-2022-leipziger-autoritarismus-studie-autoritaere-dynamiken-in-unsicheren-zeiten_0.pdf
https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023


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Hamas exekutieren Kleinkinder - Wahrheit oder Fake News?

Moin zusammen,

die letzten paar Tage gab es ja viele, heftige Diskussionen darüber, ob die Schlagzeilen mit den ermordeten ermordeten Babys/Kinder Fake News sind oder nicht.

Vor drei Tagen hatte Netanjahu es offiziell bestätigt, dass er die entsprechenden Beweis-Bilder (inwieweit Bilder auch immer als Beweis gewertet werden können) hat und fest steht: Hamas töten Babys.

In dem Zeitraum 7 u. 12 Oktober war es ja recht unklar, ob dies tatsächlich geschehen sein soll oder ob Israel versucht dadurch Zuspruch zu bekommen und deren militärisches Vorgehen zu rechtfertigen.

Aber viele Muslime in meiner Umgebung bezeichnen das alles penetrant als Fake News und das die Medien die Leute wieder polarisieren wollen, weil hier ja alle so antimuslimisch sind und verweisen mich im Anschluss auf Al Jazeera (was nicht gerade für unabhängigen Journalismus bekannt ist)...

Ich persönlich gehe davon aus, dass man dem hier glauben darf.

Was meint ihr? Ist es wirklich passiert?

https://www.aljazeera.com/opinions/2023/10/13/watching-the-watchdogs-babies-and-truth-die-together-in-israel-palestine

https://www.n-tv.de/politik/Das-wissen-wir-ueber-die-enthaupteten-Babys-article24460979.html

Ja, es ist wahr 62%
Nein, es ist gelogen 20%
Anderes 18%
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