Fühlt man sich bei bestimmten Arbeiten wie im Bauch der Mutter?

Wenn Ihr in einer Firma arbeitet und müsst bestimmte Aufträge machen.

Wenn Ihr als Beispiel Monatelang Displays bestückt, Regale einräumt, in Lager arbeitet, in Archiven seid usw., fühlt Ihr Euch dort auch geborgen und ist es so, als wäre man gerade im Bauch der Mutter? (man ist zwischen 2 Regalen, 2 Wänden usw.)

Hat es zusätzlich auch Einfluss auf die Träume?

In der ersten Hälfte 2019 habe ich Displays bestückt, war sehr oft immer zwischen dem Displays, es kamen auch neue Aufträge für verschiedene Orte.

ca. 9 Monate später haben bei mir bestimmte Träume angefangen, also in der ersten Hälfte 2020 habe ich mehrere realistische Träume gehabt, die sich in mir bekannten Wohnungen abspielten, von Computerspielen habe ich auch geträumt. Es kamen auch ein Traum vor, wo ich in Hamburg war, obwohl ich dort noch nie war.

Wenn ich längere Zeit keine Displays mehr bestückt habe, hörten solche Träume auf.

Was ist, wenn man zusätzlich in einer Wohnung wohnt, die der Wohnung aus der Baby Zeit ähnelt, als Beispiel der PC oder das Sofa an der Stelle steht, wo in der anderen Wohnung die Babywiege stand.

oder in Schlafzimmer steht Euer Bett an der Stelle, wo in der anderen Wohnung Euer Babybett stand.

Wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr dadurch auch solche Träume gehabt?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Ähnliche Situation wie im Bauch der Mutter = Geburt (Traumwelt) = Man träumt etwas aus dem kommenden Leben (Traum)

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Tipps, als Schüchterne sich mit jemandem anfreunden?

Falls ihr nicht viel lesen wollt, springt gleich zum untersten Abschnitt, aber der Rest ist ziemlich wichtig zum Verständnis.

Je nach Zufall bedeuten mir manche Leute extrem schnell sehr viel, wenn sie einen bestimmten Charakter, eine bestimmte Ausstrahlung und so etwas haben. Ich bin eigentlich sehr schüchtern und habe nicht wirklich Freunde.

Jetzt habe ich aber eine von der Uni oberflächlich kennengelernt, und wir treffen uns ab und zu zum lernen, zweimal auch außerhalb der Uni, jetzt hat sie aber glaube ich keine Zeit, weil sie für eine schwierige geschobene Prüfung lernen muss... und schwupps, sie bedeutet mir plötzlich richtig viel, obwohl wir uns fast nicht kennen und ich vermisse sie sogar.

Das blöde ist, ich bin nicht wirklich gut im kommunizieren, und weiß nicht, wie man richtig mit Leuten redet, um eine Freundschaft aufzubauen. Sie hat zwar auch hier fast niemanden zum Abhängen, aber ist trotzdem besser im Reden und schafft es im Gegensatz zu mir, zumindest so viel zu reden, dass es nicht komisch und unangenehm wird.

es ist so ein schmerzhafter Gedanke, zu wissen, dass man sie nach der Uni vielleicht nie mehr sieht, wenn man jetzt nicht irgendwas tut, und wir irgendwo unbeholfen nebeneinander stehen, weil wir uns fast nicht kennen. Zumindest sitzen wir in einer 3-stündigen Übung nebeneinander, die einmal pro Woche stattfindet.

Es ist auch nicht so, dass ich aufdringlich sein will, es kann sein, dass sie auch nicht abgeneigt ist, jemanden kennenzulernen, sie war diejenige, die mich einmal eingeladen hat, und ich wüsste gar nicht mal, wie ich so tun müsste, um jemanden einzuladen, weil ich gar nicht richtig weiß, wie ein Treffen, um Leute kennenzulernen, richtig funktioniert, und welche Sachen ich anwenden muss, um gut reden zu können.

also ich würde mich sehr gerne mit ihr anfreunden, dass wir befreundet sind, aber ich weiß gar nicht so richtig, wie das geht.

Jetzt geht meine Frage an euch, und Leute, die Freunde haben und gut mit Leuten reden können, denen es vielleicht leicht fällt, neue Leute zu kennenlernen, und die wissen, wie sie dann vorgehen müssen, um sich anzufreunden. Habt ihr Tipps, was Anfreunden anbelangt? Und wie weiß man, wie man sich wann verhält, und über was man reden kann? Haut einfach alle Ideen und Tipps raus, ich bin euch extrem dankbar :-)

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Wie würdet Ihr Euch verhalten, wenn Euer bester Freund Euch vor der Partnerin verheimlicht, aus Angst, sie könnte dann Schluss machen?

Mein bester Freund und ich hatten 2017 bis 2020 eine sexuelle Vergangenheit.

Seit Anfang 2020 sind wir ohne Erotik befreundet, von meiner Seite aus sind Gefühle da, ich möchte aber keine Beziehung mit ihm, da er extrem schwierige Verhaltensweisen an den Tag legt (Lügen, Kritikunfähigkeit, Sexting, Fremdgehen, Aufbrausen, Schweigen über Tage bei Konflikten) und ich mein Kind nicht mit solch einer Partnerschaft belasten möchte.

Er wohnt 250 km weg und ist auch einiges jünger als ich.

Wir führen sehr tiefgehende Gespräche seit Beginn, also auch schon seit unserer erotischen Phase. Er hat mir Dinge über seine Kindheit und Familie, seine Ängste, Schwächen und Unsicherheiten erzählt, die weder seine Eltern noch sein bester Freund wissen.

Auch er weiss vieles über mich, was nicht jeder weiss.

Wir telefonieren jede Woche, schreiben uns alle paar Tage und treffen uns sporadisch alle paar Monate für mehrere Stunden zum Spaziergang in der Natur. Er möchte auch demnächst regelmäßig mit mir wandern gehen und dabei in Ruhe und ausführlich über alles reden, was am Telefon schwer fällt.

Ich habe ihn bereits in seiner vorherigen Beziehung, die schon am Boden war, bevor wir uns kennengelernt haben, darum gebeten, dass er seiner On/Off Partnerin sagt, dass er eine gute Freundin hat, mit der aber nichts läuft.

Er wollte das nicht, da sie aufgrund seiner jahrelangen Fremdgeherei vor unserer Zeit sehr hellhörig auf Frauen reagiert hat.

Komischerweise war er bei ihr auch eifersüchtig, obwohl er sie am Ende nicht mehr wollte.

Nach dem Beziehungsaus bat ich noch eindringlicher darum, seiner Zukünftigen dann direkt von Anfang an von unserer Freundschaft zu erzählen (ohne die sexuelle Vergangenheit zu erwähnen).

Er wollte das auf jeden Fall tun, hat ihr dann aber nur von weiblichen Bekannten was erzählt und unsere Freundschaft bzw. mich garnicht erwähnt.

Somit bin ich wieder die geheime Freundin, das Geheimnis, die Person, mit der man heimlich telefoniert und textet und die man heimlich trifft, wobei die Angst, gesehen zu werden so groß ist, dass er immer sehr unruhig und ängstlich ist.

Sehen möchte er mich aber sehr gerne, da er diese tiefen Gespräche und das Abgenommensein, sich Fallen lassen können und meine Akzeptanz trotz seines teils grenzwertigen Charakters sehr schätzt und nicht verlieren will.

Ich musste ihm auch mehrfach herunterbeten, dass ich seine Freundin nicht kontaktiere. Das mache ich auch nicht, finde diesen "Krampf", den er veranstaltet, extrem anstrengend und auch unnötig.

Seine beste Freundin hat auch einen langjährigen besten männlich Freund, mit dem sie sich alleine trifft, wobei er auf diesen auch extrem eifersüchtig ist.

Ich muss seine Freundin nicht kennenlernen, habe eigentlich auch kein Interesse an ihr, aber würde es trotzdem besser finden, wenn da mehr offener Umgang drin wäre.

Er hat sehr wenig Selbstwertgefühl und wahnsinnige Verlustangst durch seine Kindheit.

Was würdet Ihr tun?

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Warum hänge ich so sehr an Sachen?

Gerade bei der Frage, ob ich bereit bin, als Gemeindereferent mein Elternhaus für immer zu verlassen, wird es sehr deutlich.

Ich hab einfach ALLES so lieb. Ich liebe meine Eltern abgöttisch. Ich liebe meine Heimat und mein zu Hause.

Ich möchte nirgends anders wohnen. Ich hab doch das Paradies bei mir daheim. Von der Terrasse schauen wir direkt auf die Wallfahrtskirche. Es ist so schön. Wir wohnen direkt beim Wald.

Ich liebe sogar unser Auto. Ich habe manchmal nachts Alpträume, dass wir unser Auto weg geben müssen.

Und ich habe immer große Alpträume, dass ich wegziehen muss.

Es ist doch einfach alles so perfekt und wunderschön, wie es jetzt ist. Egal, was kommt, es kann einfach nur schlechter werden. Egal, wo ich berufsmäßig hinziehen muss, es kann nur schlechter werden.

Es geht sogar soweit, dass ich jeden einzelnen Teppich lieb habe. Ich hab auch noch meine Kuscheltiere von früher, weil ich die einfach nicht weg geben kann.

Wenn ich berufsmäßig mal unser Haus verkaufen muss, dann ist es wirklich wie die Vertreibung aus dem Paradies.

Ich hatte mir sogar schon ausgemalt, wie ich irgendwann in unserem Schlafzimmer mal unter dem großen Muttergottes-Bild sterben möchte.

Und wenn ich wirklich Gemeindereferent werden will, dann muss ich das halt alles aufgeben.

Es gibt Menschen, die hängen an gar nichts. Die ziehen ständig um und empfinden nichts dabei. Ich beneide solche Menschen. Mein Leben wäre so viel einfacher, wenn ich nicht alles daheim so lieben würde.

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Angst vorm Rausgehen , wie überwinden?

Hey Leute, in letzter Zeit, tue ich mich ein bisschen schwer, mal aus dem Haus zugehen . Wieso kann ich aber selbst nicht so genau sagen. Wenn ich verabredet bin, sag ich kurz vorher ab und lege mich dann manchmal einfach eine Stunde ins Bett weine nur. Ich bekomme irgendwie Angst, wenn ich daran denke, dass ich rausgehen muss und mach es auch nur wenn es unbedingt nötig ist. Allgemein bin ich sehr antriebslos und den ganzen Tag über erschöpft. Ich freue mich immer sehr auf zuhause nach einem Schultag und schlafe dann manchmal 2 Stunden, auch wenn ich nur kurz Unterricht hatte und mein Tag nicht sehr anstrengend gewesen ist. Mich stresst es total, wenn es jetzt wärmer wird, weil meine Freunde dann draußen mit mir was unternehmen wollen. Ich liebe meine Freunde von Herzen und deshalb macht es mich so traurig, dass ich sie in letzter Zeit andauern versetze nur, weil ich kurz vorm rausgehen extreme Panik bekomme. An einem ruhigen Ort ist es in Ordnung, aber in einer Menschenmasse, fühle ich mich sehr unwohl. So richtig sicher und wohl fühle ich mich eigentlich nur in meinem warmen Bett und wenn ich morgens aufwache, dann würde ich am liebsten für immer dort liegen bleiben und den ganzen Tag dort verbringen, denn dort fühle ich mich behütet und geborgen. Ich will nicht mehr meine Mitmenschen anlügen und ihnen irgendwelche Ausreden erzählen. Wie kann ich mich überwinden?

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Wie vermittel ich ihm ein sicheres Gefühl?

Also es ist ein wenig kompliziert. Ich habe mich verliebt und ich GLAUBE tief im inneren spürt er auch etwas. Er wurde früher oft verletzt von damaligen Beziehungen und kann deswegen auch nichts neues eingehen weil er Angst davor hat, was neues anzufangen. Deswegen denke ich dass er die Gefühle für mich unterdrückt oder verleugnet ABER natürlich kann es auch sein dass er einfach nichts für mich fühlt. Auf jedenfall will ich ihm einfach ein gutes Gefühl geben, dass er bei mir gut aufgehoben ist und auch gut behandelt wird, so dass er keine Angst vor der Liebe haben muss. Ich denke ich mache auch einen guten Job dabei, weil er gerne mit mir zusammen ist und wir auch viel schreiben. In der Schule/Arbeit schauen wir uns auch oft an und grinsen uns zu. Es sind noch viel mehr Sachen aber das wäre einfach zu viel zum auflisten.

Nun ja jetzt wollte ich gerne noch so Tipps hören wie ich ihm das sichere Gefühl vermitteln kann? Darf ja auch nicht zu doll sein weil ich eben nicht weiß wie er wirklich über mich denke bzw was er fühlt. Er braucht ja auch seinen Freiraum dem ich ihm natürlich auch gebe. Wir kuscheln auch viel und haben unglaublichen Sex. Er legt sich gerne in meinen Arm und dann streichel ich ihm durchs Haar oder über den Rücken. Sowas vermittelt doch auch Geborgenheit oder nicht?

Sagt mir einfach paar Sachen die ihr bewusst macht um eine Person Sicherheit und Vertrauen zu geben!

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Wie kann ich mich geborgen fühlen?

hey, ich komm in letzter zeit nicht mehr richtig klar... Ich fühle mich nirgendwo geborgen oder geliebt und überleg warum ich auf der welt bin. Meine mutter hat mir mal die witzige geschichte erzählt das ich eigentlich gar nicht geboren werden sollte und nannte mich "ein versehen".Dann ging es weiter ich bin zur schule gelaufen und da rief so n total fremder junge "bist du nur fett oder im 3. monat schwanger"(ja ich bin n bissl dicker,aber das ging mir auch sehr na)...meine freundin hat mir mal erklärt das ich ne scheiß lache hab und es lieber lassen sollte...hinzu kommt das ich akne hab: in meiner schule(2 klassen unter mir)ist mein name hackfresse, und meine mutter hat mich wegen meiner akne zur kosmetik geschickt(was ich gar nicht wollte)Sie begründete: sie müsse mir helfen,damit ich wenigstens mal zu meiner jugendweihe gut aussehe ,das war ebenfalls die begründung die sie mir jedes wochenende sagt wenn sie sagt ich muss abnehmen. in der schule schreib ich in letzter zeit n haufen schlechte noten meine mutter:"denk dran, du willst einen guten abschluss"(was ich weiß und sie mir nicht sagen muss),ich finds auch blöd dass ich schlechte noten schreibe, aber ich bin von meinem oben aufgelisteten leben zu überfordert

klar wird jetzt kommen: rede mit deinen eltern, aber genau das kann ich nicht.sie tun dann immer so als wären sie die perfekten eltern,unterbrechen mich und sagen dass das nicht stimmt was ich sage und das gespräch ist beendet ich habs schonmal mit nem brief versucht: gleiche reaktion mir fällt es wirklich schwer mit ihnen zu reden,auch wenn ich mir fest vornehme es zu tun schaue ich in ihre augen und bin verunsichert, lass es bleiben und überleg ob es an mir liegt manchmal wache ich mitten in der nacht auf und denke über das alles nach , ich hab so gut wie keine freunde ,ich hab abgezählt und bin auf 3 gekommen

ich hoffe auf ein paar hilfreiche antworten und tipps wie ich meine probleme lösen könnte

danke schonmal im vorraus

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ich wünschte ich wäre mit meinem Lehrer verwandt (Vater, Onkel)

Es gibt einen Lehrer auf meiner Schule, ich mag ihn so sehr. Ich weiß nicht er ist z.B zum Vergleich zu meinem Vater ganz anders.. Nicht so albern wie mein Vater, allein das er sich den Beruf ausgesucht hat stellt ihn schon in ein ganz anderes Licht mein Vater Arbeitet non stop weil er selbständig ist. Ich kann also schon echt sagen das ich mit Ihm viel mehr zu tun habe als mit meinem Vater, mein Lehrer strahlt einfach nur Ruhe aus!! Mein Vater nur Sorgen, mein Vater ist ein guter Mensch alles was er macht, macht er für uns. Aber ich fühle mich bei meinem Lehrer einfach viel geborgener weil er in meinen Augen einfach richtig ist, ich bewundre ihn, ich sehe Ihn und seine Frau oft in der Stadt und sie sehen aus wie ein verliebtes 20 jähriges Paar, oder sein Sohn.. ich weiß ich weiß ich weiß nicht was zuhause abspielt aber ich weiß genug um sagen zu können das sie nicht so sind wie meine Familie. Bei meiner Familie wird nur getratscht Gelästert jeder hasst jeden, jeder stellt den in ein schlechtes licht und davon habe ich einfach genug auch mir das jeden tag anzuhören.. Er ist anders z.B ich stehe in seinem Fach auf 2 und dann macht er besonders mit mir immer Witze, aber ich weiß das er mich nur als seine Schülerin sieht die er mag. Nicht so wie ich, die sich wünschen würde ihn als Vater oder Onkel zu haben. Ich weiß das ist falsch und kindisch.. Aber ich bin schon fast sehr Traurig, wenn er mir keine Beachtung schenkt weil ich einfach gerne für ihn wie seine eigene Tochter wäre....

Ich habe jetzt nicht wirklich eine frage geäußert aber ich würde gerne wissen was ihr darüber denkt und mir vllt. für tipps geben wollen würdet :))) Danke

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Wie kann ich mir das abgewöhnen? Schlafen mit meinem Bruder

Ich wusste nicht direkt, wem ich das anvertrauen soll, weil mir das ziemlich unangenehm ist, und ich nicht so direkt weiß, wie man mir helfen kann, deswegen schreibe ich das einfach mal hier auf.Alles fing damit an, dass unsere Eltern sich getrennt haben. Dadurch mussten wir in eine neue Wohnung ziehen und meine Mutter hatte Geld Probleme. Dann hat sie eine ungewöhnliche Arbeitszeit angenommen und zwar die ganze Nacht. Sie hat nichts besseres gefunden und wir sollten es niemanden erzählen, dass sie uns Nachts einfach alleine lässt, weil ich war damals 8 und mein Bruder 11 war. Inzwischen hat sie diese Arbeitszeiten immer noch. Sie hat uns wahnsinnig damit gemacht, dass sie Angst hat und so weiter. Wir sind ziemlich weit weg von unsere Verwandschaft gezogen und deswegen konnte niemand auf uns aufpassen und sie brauchte das Geld. Ich hatte allein schon, weil sie gesagt hat, dass sie jetzt weg ist und wir es niemanden sagen dürfen Angst, also bin ich gleich am ersten Tag an dem sie weg war in das Bett meines Bruders geklettert und habe vollkommen gezittert und er hat mich dann umarmt und meinte, dass er keine Angst haben würde und er ja einfach auf mich aufpassen kann. Dann haben wir festgelegt, dass ich immer bei ihm schlafen werden und er war Nachts immer für mich da und hat mir sozusagen die Angst genommen. Allerdings bin ich jetzt 14 und er ist 17 und ich schlafe immer noch bei ihm, weil es halt so ist. Ich will mir das langsam abgewöhnen, weil ich weiß, dass es nicht normal ist, aber ich schaffe es nicht. Ich merke seinen Atem dann nicht mehr und spüre ihn dann gar nicht und dann gehe ich wieder in sein Bett. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will das gar nicht mehr. Gleich will ich alleine schlafen, was ich seit ich 8 bin, nur noch auf Klassenreisen gemacht habe und ich habe voll Angst nicht einschlafen zu können. Meine Mutter weiß von der ganzen Sache nichts, weil wir sowieso morgens allein aufstehen müssen, und am Wochenende, da schlafe ich nämlich auch bei ihm, stehen wir immer vor ihr auf, und wir schlafen eh in einem Zimmer von daher, kann sie gar nicht viel merken. Außerdem kuscheln wir immer vor dem Einschlafen und das machen wir sogar in anderen Situationen wie zum Beispiel beim Fernsehen gucken.

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Geborgenheit bei meinem Lehrer ..

Es geht um einen meiner Lehrer, ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Meine ganze Stufe und auch die drüber und drunter meinen da läuft was. Aber ich hab einen Freund.
Ich bin damals vor einem Jahr neu in seinen Kurs gekommen, nachdem ich  eine  Klasse übersprungen hatte und ich war sofort fasziniert von ihm. Ich hab einfach dieses pure Vertrauen. Wir haben uns nach der Schule oft stundenlang unterhalten, über alles mögliche.  Egal was ich hatte, egal wie es mir ging, er hat mir immer zugehört und mich verstanden. Wir konnte gegenübersitzen uns nichts sagen, nur in die Augen schauen und diese Blicke sagten mehr als tausend Worte.
Seid einiger Zeit schreiben wir auch E.Mails & SMS, in denen ich von meinen Problemen oder einfach nur von meinem Tag erzählen kann. Er hat so etwas, was mich fasziniert. Er scherzt oft fies über mich rum aber weiß genau, was ich denke. Es ist echt keine Liebe sondern eine ganz andere Distanz. Ich würde ihm blind mein Leben anvertrauen. 
Klar weiß ich, dass man mit Lehrern auch so befreundet sein kann, es sind ja auch schließlich normale Menschen, aber trotzdem geht mein Herz immer auf wenn er mir zum Beispiel erzählt, dass er sich noch genau daran erinnert, wie ich ihn in seiner ersten Stunde einfach nur angegrinst hab und dasaß. Und dieses Gefühl ist keine Liebe, das weiß ich zu gut, sondern einfach nur etwas wie eine tiefe Geborgenheit.  

Na?

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