Wie erkläre ich der türkischen Familie meines Verlobten, wie europäische Hochzeiten ablaufen? Vielleicht Filme mit schönen Hochzeiten zeigen?

Hallo zusammen, mein Verlobter (Türkisch) und ich (Deutsch) planen aktuell unsere Hochzeit. Wir haben uns dazu entschieden, dass unsere Hochzeit eine deutsche/ europäische Hochzeit werden soll, in der wir türkische Elemente aufgreifen (Essen, traditionelle Tänze aus der Region seiner Familie). Da mein Verlobter einige in der Türkei lebende Verwandte hat, die noch nie auf einer europäischen Hochzeit waren, wollte ich ihnen Filme zeigen, in denen eher typische Hochzeiten dargestellt werden. Dadurch wollen wir vermeiden, dass sie eventuell einen kleinen Kulturschock haben könnten.

Kleine Info am Rande: Seine Familie ist super entspannt und wenig bis gar nicht traditionell. Allerdings weiß ich, dass sie trotzdem andere Vorstellungen von der Hochzeit haben (keinen Trauung/ Zeremonie, Grundsätzlich 2-3 Stunden später kommen als auf der Einladung, große Feier, Gold als Geschenk, etc.).

Info Nr.2: Bevor nun böse Kommentare kommen, dass ich nur versuche meinen Willen durchzusetzen - Mein Verlobter wünscht sich EBENFALLS eine deutsch-europäische Hochzeit und hält wenig von einer türkischen Variante! Wir haben nur beide Bedenken, dass seine Familie unsere Wünsche nicht respektiert und einfach das macht/ erwartet, was sie immer tut.

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Freundin wirft mir vor mich zu wenig zu interessieren, zu Recht?

Hi liebe Leute,

ich stehe gerade am Anfang einer Liebesbeziehung, dementsprechend verbringe ich viel Zeit mit meinem neuen Partner. Vor kurzem als ich nachts noch unterwegs war, schrieb mir meine Freundin, dass sie ein nicht so schönes Erlebnis hatte mit einem Mann, denn sie vor kurzem kennengelernt hat und mit dem sie sich evtl. eine Beziehung hätte vorstellen können. Ich habe Sie gefragt, was denn passiert sei, aber das wollte sie mir erst bei unserem nächsten Treffen berichten. An dem Tag an dem wir uns treffen wollten, gab es allerdings eine besondere Situation, die ich sofort klären wollte, weswegen ich nochmal zu meinem Partner gefahren bin. Davon habe ich ihr auch erzählt und habe mich auch dafür entschuldigt, gleichzeitig meinte ich aber, dass wir einen Kompromiss finden könnten und wir telefonieren könnten, dann könne sie mir alles erzählen.

Einen Tag später als ich nach Hause kam (müde von dem vielen hin- und her fahren mit der DB) kam von ihr am Abend der Vorwurf, dass sie immer für mich da sei, aber ich mich nicht genügend für ihre Probleme interessieren würde, weil ich mich einen Tag lang nicht gemeldet habe und nicht nochmal nachgefragt habe, was passiert sei.

Das kam für mich wie aus dem Nichts, ich hatte ihr doch angeboten, dass wir telefonieren könnten oder uns halt wann anders treffen. Das habe ich ihr so auch nochmal gesagt und von ihr kam dann, dass sie mich jetzt nur wissen lassen wollte, wie sie sich gühlt, aber eigentlich gar nicht mehr über das reden möchte, was ihr passiert ist...

Versteht ihr sie da? Ich hab halt das Gefühl, dass sie denkt, dass ich hätte wissen müssen, dass sie wollte, dass ich mich einen Tag später nochmal melde oder hätte zu ihr kommen sollen, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass ich wegen eines Notfalls nochmal weg musste und es mir auch leid tat, wir uns aber wann anders sehen könnten (oder sie hätte mich anrufen können) und jetzt wollte sie mir irgendwie ein wenig ein schlechtes Gewissen machen nur um mir dann zu sagen, dass sie nun gar nicht mehr mit mir darüber reden möchte...

Mich macht das alles irgendwie ziemlich traurig, weil ich sie nicht verstehe und ich doch versucht habe, nach einer Lösung zu suchen. Ich hatte mich entschuldigt dafür, dass ich mich den Tag nicht gemeldet hatte und habe ihr erklärt, dass ich den Tag die meiste Zeit mit der DB unterwegs war und dann echt müde und erschöpft Zuhause lag und ich deswegen vergessen habe mich zu melden, sie mich aber jederzeit auch hätte anrufen können.

Würdet ihr sagen, dass ich hier im Unrecht bin und ich hätte wissen müssen, dass sie wollte, dass ich mich nochmal melde oder ich hätte wissen müssen, wie wichtig ihr das Ganze war?

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Warum führen sich manche Frauen auf One Night Stands oder Unbedeutendem wie Psychopathen auf?

Ich höre immer dasselbe: "Mein Freund ist was Besonderes, aber alle Männer sind schei*e und nichts wert und mir ist egal wenn ich wen verletze, kein Mitleid" oder einfach nur "mir egal was du willst, hab Sex mit mir oder lass es, wie es dir geht ist mir egal"

Respektvolle Ons hatte ich schon, aber wenn jemand so einen Männerhass in sich trägt oder eh in einer fixen Beziehung ist, dann soll die doch einfach alleine zuhause bleiben und nicht Männer anflirten und sie dann vollheulen mit ihren Gemeinheiten.

Frauen sind oft so nett und sozial, aber manche tragen solch einen Männerhass und solch eine Arroganz in sich, das versteh ich einfach nicht. Die sehen Männer als Entertainment, als Ware, Spielzeug oder sonst was. Alles nur eins nicht: als Menschen.

Als ich das nicht cool fand und die Lust verlor, bot sie mir noch an befreundet zu sein, aber warum soll ich mit wem befreundet sein wollen, die ihren Freund betrügt. Kann mir irgendwer erklären was da in solchen Menschen vorgeht? Ich bin einfach immer wieder erneut verstört von solcher Verwirrung, Psychopathie, Egoismus.

Meine Meinung: Auch Menschen, die nicht deine große Liebe sind, verdienen Respekt.

Meinung vieler Frauen auf One Night Stands: Wenn er nicht vorhat mich zu heiraten, ist er Müll und nichts wert.

Und bitte keine Sorge, ich komm da schon drüber hinweg, hab auch andere Freunde und streb das sowieso nicht mehr an. Eben genau deswegen. Ich versteh es einfach nicht. Meiner Meinung ist das psychopathisches, empathieloses Verhalten von Leuten, die ja eigentllich Empathie besitzen. So viele Psychos gibt es schließlich nicht, die sind statistisch recht selten.

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Fernbeziehung nach Zusammenwohnen?

Hallo,

mein Freund (M25) und ich führen nun nach zwei Jahren des Zusammenwohnens und fast drei Jahren Beziehung eine Fernbeziehung. Es geht dabei nicht um eine Stunde Entfernung, sondern um über 650km. Die Fernbeziehung wird voraussichtlich mindestens ein halbes Jahr andauern oder auf Dauer sein, da er noch nicht weiß, ob er dann nicht dort leben möchte. Wir haben uns sonst fast jeden Tag gesehen, nebeneinander geschlafen, gekuschelt, vom Tag erzählt, gemeinsame Hobbys gehabt usw. Jetzt wird es so sein, dass wir uns vielleicht 1x im Monat sehen und wenn er herkommt, die Treffen bei seinen Eltern stattfinden werden, weil die Reise bis zu unserer eigentlichen Wohnung "zu lange" dauert und er sowieso seine Eltern sehen möchte. Das finde ich persönlich sehr schade, da ich mir Zweisamkeit wünsche.

Ich weiß nun nicht, wie ich mit der Situation klar kommen soll. Es fühlt sich irgendwie rückschrittig und ein bisschen wie eine kleine Trennung an. Wir haben auch irgendwie nicht so richtig darüber gesprochen, weil wir in letzter Zeit so viel zu tun hatten. Zudem belastet mich ein Vertrauensbruch/nicht eingehaltener Kompromiss. Ich fühle mich schon jetzt sehr alleine, obwohl ich eigentlich genug zu tun habe.

Was kann ich machen oder mir sagen, um mich besser zu fühlen?

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