Mögliche Trennung wegen Lebensplanung?

Hallo! Mein Partner (25) und ich (26) sind seit mehr als 9 Jahren zusammen, waren also zusammen in der Schule, danach im Studium und nun in unseren ersten Jobs. Bis jetzt war alles mehr als gut, wir hatten/haben eine wundervolle Beziehung, haben schon unser Haus in der Nähe unserer Familie gefunden (er wollte das Haus, nicht ich) und wollten bald umziehen (vor allem ich wollte es, aber er schien es auch zu wollen, auch wenn es nicht sein Lieblingsort war). Wir haben uns eine gemeinsame Zukunft ausgemalt und wollten zusammen alt werden.

Nun sind ihm aber Zweifel aufgekommen. Er fragt sich, ob er überhaupt eine Familie haben will oder doch lieber Karriere? Er fühlt sich zu jung für diesen Schritt und hat Angst, etwas aus seiner "Jugend" zu verpassen. Er weiß auch nicht mehr wirklich ob er in die Nähe unserer Familie ziehen will. Lieber würde er "frei" sein und dort leben, wo er will, ohne Rücksicht auf mich.

Auf Kompromisse geht er nicht ein, er will meine Lebensplanung nicht kaputt machen und weiß jetzt nicht mehr, was er will. Trotzdem liebt er mich und will mich nicht verlieren, deshalb ist er sich unsicher, ob er sich trennen soll oder ob er das Leben, was wir geplant haben, doch noch mögen könnte.

Ich weiß jetzt nicht was wir tun sollen... was ich tun soll. Ich möchte keine Trennung. Habt ihr Tipps was ich tun kann? Ähnliche Erfahrungen? Kann diese Beziehung noch funktionieren? Ich will 9 Jahre nicht einfach wegschmeißen. Außerdem weiß er seit 8 Jahren das ich irgendwann eine Familie haben will und er war immer einverstanden.. jetzt plötzlich hat er neue Freunde kennen gelernt und denkt seitdem, er verpasst etwas

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Probleme mit der Partnersuche?

Hey. Ich bräuchte wieder mal euren Rat/ eure Hilfe etc.

Und zwar geht es wieder einmal um das Thema Partnersuche. Ich bin 21, wohne noch daheim bei meinen Eltern, und bin beruflich Sachbearbeiter. Hobbytechnisch bin ich viel draußen in der Natur, und liebe es mit dem Rad zu fahren. Bin am Wochenende oft bei Festen usw.

Ich hatte noch nie eine richtige Beziehungen, wenn auch ich viele Mädchen kenne. Die meisten aber sind entweder vergeben, haben kein Interesse, oder sind einfach nicht mein Typ.

Da ich relativ ruhig und warmherzig bin, und auch kein Sportler bin scheinen mich die Mädchen (18-23) nicht ganz interessant zu finden, obwohl ich immer versuche mit ihnen so viel wie möglich zu reden. Aber es kommt nie was. Entweder haben sie einem Freund oder melden sich nicht. Auch wenn ich jmd online kennenlernen, schreiben wir nur zeitweise, und irgendwann lesen sie meine Nachrricht und es kommt nie was zurück. Ich kann immer den "Hund" spielen und den Mädels nachrennen.

Letztes Wochenende war ich bei einem Fest, wo ich einige Mädels kennengelernt hab. Dort habe ich mich anfangs sehr viel mit einem Mädchen unterhalten, ok mit mehreren Mädchen aber mit einem ganz besonders. Dann aber hab ich mitbekommen das eine Freundin "Mein Beileid" gesagt hat. Wegen mir ! Und das ist mir schon sehr oft passiert. Die Mädchen empfinden mich als komischen Menschen. Was ist da nur los? Nur weil ich den einen oder anderen Sprachfehler habe, und mir oft die Themen ausgehen, weil die halt alle nur über "vapen, Mopeds, Autos" reden. Ich gehöre zu der Gruppe "zufrieden mit allem". Warum bin ich so unbeliebt?

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Findet ihr das fair und ok?

2 Menschen schreiben 1 jahr wobei der mann da viel aktiver und beständiger ist und sie , mal nah mal distanzierter aber eindeutig auch signalisiert- hab Interesse und mag dich sehr, dann endlich ein treffen und alles ist da gut und die Tage darauf auch - nur das sie dinge auch schon vorher sagt die verunsichern und auch teilweise irgendwie zeigen das sie wie sie selbst sagt hin und her gerissen sei...nun nach Nachrichten vom mann zwecks klären um auch sicher zu sein mit zuviel schreiben sagt sie ist überfordert und hat aggresionen wenn ihr handy wegen Benachrichtigung brummt, bedeutet sie beendet kontakt und wirft Freundschaft weg- es gab kein wirklichen grund dafür und er sei ,, zuviel,, Emotion in allem, sie 13 jahre single er auch schon lange - eine tolle Verbindung und er versucht es zu bewahren aber sie ist eher kalt und auch weißt sie schuld dem mann zu unterschwellig und sie sei glücklich - findet sich gut so und ändert gar nichts sagt sie danach - das ganze ist jetzt 1 Monat her, ich fühle trauer über den verlust der Verbindung und auch schuld wobei ich vom kopf her keine erkennen kann und das ganze absolut nicht einordnen vermag, mir geht es seitdem sehr schlecht und möchte mich aber zu ihr da so nicht offenbaren, sie ist permanent da in meinen Gedanken - das Gefühl sie ist all das was ich in ihr gesehen habe nicht da ist- ist groß und zerreißt mich, es gab vorher nie ein Konflikt und selbst wenn haben wir uns immer geeinigt, wenn jemand innerhalb von 3 Tagen wegen Nachrichten von mein ..... Und hab dich lieb zu - entsorgen wechselt, was ist das für ein Mensch? Ist das fair ohne grund nichts bösem so zu reagieren oder bin ich da einfach nur zu dumm das zu verstehen? Ich möchte sie nicht zurück aber die Freundschaft bedeutet mir viel und habe auch keine negative emotion nur komme ich mir hart verarscht vor und benutzt

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