Welche Erfahrung habt ihr mit Hundezüchtern?

Mir geht es bei dieser Frage nicht um die Hunde, sondern konkret um die Züchter selbst. Wir hatten nämlich vor, uns einen Hund aus der Zucht zu kaufen, und keinen guten Eindruck gewonnen. (Wie gesagt, es geht nicht um die Tiere; deren Zustand war absolut einwandfrei!!!) Zuerst muss man sagen, dass so ein Welpe einfach unverschämt teuer ist - und da sind Futter und Tierarztkosten nicht einbezogen. Dann läuft alles nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" und wenn man die Ankündigung des geplanten Wurfes "zu spät" mitbekommt, hat man halt Pech. Die Rasse wurde bei unserem Gespräch eigentlich ausschließlich schlecht geredet und im Endeffekt hieß es, wir sollten uns besser gar keine Hoffnung mehr machen, weil die Listen schon voll sind. Dabei sind die Welpen noch gar nicht da und wir haben uns vor 2 Monaten bereits gemeldet. Grundsätzlich kamen die Züchter so rüber, als wollten sie uns den Hund als wildfremdes Tier erklären, weil sie als ausgewählte Clubmitglieder die Einzigen sind, die davon wirklich Ahnung haben. Und so, als wüssten wir nichts davon, wurde uns dann noch erzählt, dass man für einen Hund Verantwortung tragen muss. Im Großen und Ganzen kommt mir die gesamte Zucht, und da beziehe ich mich nicht nur auf meinen Fall, sehr überheblich vor. Sie spielen sich wahnsinnig auf, reden den Hund größtenteils schlecht, obwohl sie sau viel Geld mit den Tieren verdienen, und last but not least ist es nahezu unmöglich, einen der wenigen Welpen pro Wurf überhaupt zu bekommen, wenn man sich nicht schnell genug dazu entschieden hat, mal locker flockig mehr als 1000 Euro für die nächsten 14 Jahre Verpflichtung und Arbeit zu bezahlen. Whatever, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Hundezüchter als Mensch gemacht? Was haltet ihr generell von der Hundezucht?

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Denke immer an ihren Ex und ihre Beziehung. Wie kriege ich es weg?

Hey, Ich 17 und meine Freundin 17 sind jetzt schon 5 Monate in einer Beziehung. Es lief bis jetzt alles super nur wir haben nie darüber gesprochen wann wir sex haben wollen oder wer noch jungfrau ist. Wie haben natürlich schon andere sachen gemacht aber ich bin davon ausgegangen, dass sie noch jungfrau ist weil sie sich auch manchmal mehr zurückgehalten hat. Ich wusste dass sie mit ihrem ex 1 jahr zsm war. Jedoch war das knapp vor 2 jahren. Nun habe ich sie gefragt ob sie noch jungfrau ist und sie meinte nein. Ich jedoch schon. Meine selbstzweifel verstärken sich von tag zu tag immer im vergleich zu ihrem ex den ich auch kenne und nicht besonders mag. Ich stelle mir immer vor was sie getrieben haben und wie er die gleichen sachen mit ihr gemacht hat wie ich mit ihr und wie sie beide wohl zsm ihr erstes mal hatten. Ich habe angst das ich in ihrer gegenwart wenn wir bald sex haben auch immer nur an sie und ihn denke was den sex verhindern würde weil ich nicht ihren ex freund die ganze zeit in meinem kopf haben will wie er grade mit ihr sex hat. Ich weiß es hört sich komisch an aber sobald ich versuche nicht mehr daran zu denken und ihn mit ihr gedanklich zu verbinden ist es noch schwerer den gedanken loszuwerden weil durch gedankenunterdrückung man ja eig das gegenteil bezweckt... ich weiß nicht weiter ich liebe sie über alles aber ich will nicht immer an ihren ex denken und meine selbstzweifel aufgrund dessen wie viel besser oder eben nicht er in ihren augen war. Ich habe angst davor weil ich einfach mich auch immer frage: werde ich besser als er im bett sein? Wird sie sich denken das es schon besser war mit ihrem ex? Und dann halt das kopfkino wie er sie befriedigt... hat jmd eine idee wie ich diese gedanken und dieses kopfkino wegbekomme?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Gedanken, Psychologie, Gegenwart, Liebe und Beziehung, Vergangenheit, Erfahrungen
Ich werde von einem alten Mann belästigt?

Ich bin 17/w und habe seit kurzem Kontakt mit einem älteren Mann.

 Er ist über 40 Jahre alt. Der Mann ist eher Dominant und Sadistisch - was ich ja auch eigentlich mag, aber NICHT so. Erst lief alles gut, wir haben Bilder ausgetauscht(von ihm kam eher wenig) und ja. Ich hasse mich dafür, bitte werft mir nicht vor, dass ich selbst Schuld bin. Er weiß sogar dass ich Jungfrau bin und ist WIRKLICH richtig scharf darauf und meint ständig, dass er noch nie eine Jungfrau hatte und es unbedingt will. ..... 

Als ich bemerkt habe, dass mir seine Art nicht gefällt, beschloss ich mich, den Kontakt abzubrechen und habe dies auch ganz höflich ausgedrückt. Er rastete aus, meinte dass ich mit ihm nicht einfach so spielen kann, dass er die Behörden einschalten wird, er meinte dass er meine Identität easy herausfinden kann.

 Ich habe verdammt große Angst bekommen, da ich eh schon total paranoid bei sowas werde. Er hat von mir weitere Bilder verlangt, die hat er bekommen, da er sonst meine Identität rausfinden würde. Er kennt nur eine Fake E-Mail und einen Forum Account, die ich aber gelöscht habe. Meine echte Identität kennt er also eigentlich nicht. Er ist jetzt wieder ganz weich und nett, weshalb es mir umso schwerer fällt "loszulassen", ich bin echt unglaublich verwirrt und weiß nicht mehr weiter.

Erstens; Wie einfach ist es für einen 40 jährigen Mann, der (laut seinen aussagen) kein Smartphone benutzt und anscheinend nur auf eher unbekannten Foren abhängt, eine Identität und Adresse herauszufinden? 

Zweitens; Wenn ich jetzt plötzlich den Kontakt abbreche, wird er mir dann etwas antun können? Ich habe einfach sehr große Angst davor. Die Polizei möchte ich raushalten, da mir das enorm schaden könnte, wegen meiner Familie. Die sind etwas konservativ und verdammt streng. Mehr brauch ich nicht zu sagen, denke ich mal.

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Au-Pair-Jahr nach 3 Monaten abbrechen? Und wie sage ich es der Familie?

Hallo!

Ich bin seit ca. 2,5 Monaten als Au-Pair in England, möchte allerdings eigentlich nur noch wieder nach Hause. Die Familie ist eigentlich größtenteils nett etc. und es gibt kein großes Problem, sondern eher sehr viele kleine, die sich halt summieren. Die Kinder (3 Jungs) streiten ständig untereinander, mindestens einmal täglich gibt es großes Drama, die schlimmste Zeit des Tages ist das Abendessen, da die Kinder sich am Tisch überhaupt nicht benehmen und die Mutter meist gerade irgendwas anderes macht (Zeit für sich möchte) und das alles mir überlässt. Das Essen, das zumeist ich hier machen muss, ist schrecklich (mind. 3x die Woche gibt es Kartoffelbrei ohne irgendetwas, weil die Kinder wohl nichts anderes essen laut Mutter, allerdings essen sie das auch nie ohne großes Drama). Es gibt noch andere kleinere Probleme, aber ich denke, die brauche ich nicht alle auflisten.

Das größte Problem bin aber eigentlich ich, da ich einfach merke, dass all das nicht zu mir passt. Ich habe viel Erfahrung bei der Arbeit mit Kindern durch einen Job in einer Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder, allerdings klappte das dort alles sehr viel besser. Ich habe ganz einfach das Gefühl, dass ich meine Zeit zuhause sehr viel sinnvoller nutzen könnte, indem ich schon früher mit dem Studium anfange. Dazu kommt, dass ich kürzlich ein Angebot für einen sehr interessanten Job ab Januar bis Studienbeginn bekommen habe, was allerdings wahrscheinlich etwas sehr knapp für die Familie wäre, wenn ich da schon gehen würde. Dennoch fühle ich mich hier einfach nicht wohl und möchte eigentlich so schnell wie möglich zurück nach Deutschland.

Alles in Allem steht die Entscheidung bei mir innerlich eigentlich schon, aber ich weiß nicht ob ich nicht vielleicht etwas vorschnell entscheide. Dazu habe ich auch gewissermaßen Angst davor, es meiner Gastfamilie zu sagen, da ich weiß, dass es Aufwand und Kosten für sie bedeutet, einen Ersatz für mich zu finden...

Hat jemand Erfahrung damit oder Tipps diesbezüglich? Vielen Dank im Voraus!

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Randstad Intern Personaldisponent?

Hallo zusammen :)

ich habe mich bei der Firma Randstand als Personaldisponent in einer Niederlassung vor Ort beworben. Ich war bisher total begeistert und zu 200% motiviert. Habe morgen das Telefoninterview und kommenden Dienstag sehr wahrscheinlich das Gruppen Vorstellungsgespräch in der Niederlassung. Soweit so gut.

Jetzt habe ich mich natürlich in diversen Foren über Randstad informiert und bin sehr schockiert. Dort wird von 55-60 Arbeitswochenstunden gesprochen. Freizeitausgleich existiert nur auf dem Papier. Extremer Leistungsdruck. Und eine vorab Schulung in Eschhorn bei der die Eignung getestet wird. Nur wer da besteht, kriegt den Job. Die Durchfallquote soll sehr hoch sein. Außerdem muss man wohl später auch noch ein Examen ablegen. Fällt man durch, wares das und man ist arbeitslos. Die Einträge die ich gelesen habe, sind alle mindestens 5 Jahre her, sodass natürlich die Frage ist wie aktuell die beschriebene Situation bei Randstad ist. Leider konnte ich kaum aktuellere Erfahrungsberichte finden.

Demnach wende ich mich nun an euch.Sind vielleicht aktuelle interne Mitarbeiter von Randstad unter euch? Oder frische ehemalige die mir ein wenig berichten können?

Ich bin gerne bereit 200% zu geben, jedoch befinde ich mich derzeit in einer festen Anstellung. Ich will zwar unbedingt weg hier, aber nicht für einen Job der so grausam zu sein scheint und vor allem Risikoreich.

Ich bin für jede Erfahrung dankbar!

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mit 20 jahren das erste mal zum frauenarzt... sehr ungewöhnlich?
Wesentliches habe ich fett formatiert, falls ihr nicht alles lesen wollt.

Von anderen frauen weiß ich, dass es üblich ist, früher einen Frauenarzt zu besuchen. Nur haben starke ängste und scham mich bis jetzt davon abgehalten dort hinzugehen, auch wenn meine mutter mich schon des öfteren darum gebeten hat, doch endlich mal einen termin zu vereinbaren.

Da ich jetzt aber den verdacht habe, dass ich PCO habe(=eine hormonelle störung, die verantwortlich für einen unregelmäßigen zyklus, starke körperbehaarung, gewichtszunahme, unfruchtbarkeit, haarverlust am kopf, zystenbildung in den eierstöcken etc. ist) versuche ich mich zu zwingen endlich zu einem arzt zu gehen. Da ich aber denke, dass es sehr ungewöhnlich ist, mit 20 das erste mal zum frauenarzt zu gehen, entsteht die nächste blockade in meinem gehirn, die mich daran hindert mich zu trauen.

Nun wollte ich von euch wissen, ob ihr leute kennt, die auch erst sehr spät das erste mal zum FA gegangen sind.. oder vielleicht sogar selbst erst sehr spät einen besucht haben. Oder ob das eher sehr ungewöhnlich ist und ich dafür schräg angeguckt werden könnte bzw ihr mich schräg angucken würdet.

Ich weiß natürlich, dass das eigentlich lächerlich ist, mir deswegen so sorgen zu machen aber das hat etwas mit einer psychischen störung bzw krankheit zu tun, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will. Deswegen bitte ich um verständnis. :)

ich danke euch schon mal voraus für eure antworten!!!!!! ganz liebe grüße

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Studiengang wechsel im Sommersemester, obwohl dieser im Wintersemester angefangen hat. Ratsam?

Hallo erstmal, meine Sachlage ist bisschen komplexer deswegen versuche ich mal, diesen verständlich zu schildern. Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik an 2 Universitäten. Dies ist einmal eine technische Universität und eine die sich auf Wirtschaft spezialisiert hat. Der Wirtschaftsteil finde ich interessant und verstehe ich ganz gut, habe auch auf einem Wirtschaftsgymnasium Abitur gemacht und hab daher auch gewusst, was alles auf mich zukommt. Jedoch komme ich mit dem Informatikteil garnicht klar. Ich habe mich in Lerngruppen etc zusammengetan, habe extraschichten gebüffelt, hatte keinen Zweck. Ich finde einfach keinen gefallen. Ich habe mir überlegt daher den Studiengang zu wechseln. Dieser Studiengang wird nur im Wintersemester angeboten. BWL, RW kann ich mir anrechnen lassen, Mathe nicht und VWL und Soziologie hatte ich garnicht, also müsste ich diese 3 im Wintersemester dann nachholen. Würdet ihr mir lieber raten, den Studiengang jetzt im Sommersemester zu wechseln und dann die fehlenden Prüfungen im darauffolgenden Wintersemester nachzuholen oder jetzt lieber das zweite Semester auszusitzen (Praktikum, Auslandsjahr etc.) und dann im Wintersemster von neu anzufagen? Haben hier eventuell manche Erfahrungen mit solchen Wechseln und möchten mir einen Tipp geben.

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Merkt ein Mann das eine Frau noch nicht verletzt bzw. Beziehungstechnisch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat? Bzw. Beziehungstechnisch noch sehr rein ist?

Ich weiß es klingt vielleicht komisch, aber eine Freundin von mir hat schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, wurde sogar Jahre lang von einem Freund geschlagen und wie Müll behandelt. Sie ist davon schon geschädigt und braucht wahrscheinlich lange bis sie in eine neue Beziehung gehen kann. Was meine Freundin mir aber immer wieder sagen kann und was auch stimmt, wer noch als "rein" beziehungstechnisch ist und wer schon ein heftiges Paket bzw. Verletzungen mit sich trägt ( Hoffe ihr wisst ungefähr was ich meine). Ich kenne nämlich einen Mann der mich mag und nach einer Zeit habe ich gemerkt das er sehr vorsichtig ist und sehr verletzlich herüber kommt. Meine Freundin hat ihn letztens das erste Mal getroffen (ich war da nicht dabei und habe ihr auch nichts von meiner Vermutung gesagt) und sie meinte das sie gemerkt hat das er sich eine Art Schutzschild aufgebaut hat und bestimmt schon verletzt bzw. enttäuscht von Frauen wurde. Da ich noch als beziehungs- "rein" gelte, merke ich das die meisten Männer die sich für mich interessieren alle ein Paket mit sich herum schleppen, also von früheren Beziehungen enttäuscht wurden, mindestens immer 8 Jahre älter sind. Meine Freundin meinte das die Männer schon merken ob eine Frau ein Paket mit sich schleppt oder noch "rein" ist. Was haltet ihr davon? Können Männer die gerade schlechte Erfahrungen bzw. Verletzungen haben, so etwas merken?

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