Ist es normal in einer Fernbeziehung 'wenig' zu schreiben?

Hallo ich bin 15 Jahre alt, mein Freund ist 16. Wir sind seit 3 Monaten zusammen und führen eine Fernbeziehung. Wir wohnen zwar nicht 1000 km weit weg voneinander, aber ich in Hamburg und er in Schleswig-Holstein. Wir können uns nicht oft sehen wegen den Tickets und der Zeit.

Mrine Fragr ist, ob es normal ist wenn man in einer Fernbeziehung wenig schreibt.. bzw sich echt nicht soo viel kontaktiert sondern nur so jede 2 Stunden schreibt. Ich weiß nicht ob das normal ist. Und meistens ist alles was wir schreiben "Guten Morgen, wie geht es dir, was machst du, Ich vermisse dich, liebe dich und Gute Nacht" (alles meistens mit Herz) Solche Sachen halt. Das ist für mich persönlich wenig weil ich von Beziehungen normalerweise höre, dass jeden Tag den ganzen Tag geschrieben wird und so, einfach das man mehrere Minuten den Tag hochscrollen muss. Bei uns ist es nicht so.

Und was mich bedrückt : ich bin meistens die, die als erstes schreibt. Zb die letzten Tage habe ich immer guten Morgen geschrieben und er dann auch. Heute habe ich es mal nicht geschrieben, also er auch nicht. Das macht mich etwas traurig und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Habt ihr Erfahrungen mit Fernbeziehungen ? Ich würde mich auf eine Antwort freuen, danke💗

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gehörgangsentzündung, schlimme schmerzen, erfahrungen?

Das ist jetzt schon das zweite mal das ich in diesem jahr eine Gehörgangsentzündung habe. Erstmals spürte ich leichte schmerzen im Ohr, als dann noch typisches wässliches sekret aus mein ohr lief, wusste ich auch schon, wass wieder los war. Ich ging zum HNO Arzt und der machte mir ein salbestreifen ins Ohr. Gegen abend wurden die anfangs "leichten schmerzen" unerträglich! Kiefer, unangenehmer Druck, starkes stechen, und durchgehendes pochen kamen dazu. Ich hätte wirklich an die Decke gehen können. Gegen 21 Uhr bin ich ins Krankenhaus gefahren(was sich als unnötig herrausstellte) da der arzt nicht wusste, um welche Salbe es sich handelte (ich auch nicht, weil ich nicht gefragt hatte). Er nahm den streifen raus und meinte, das mein gehörgang sehr angeschwollen sei und er mein trommelfeld nicht sehen konnte (wegen der starken schwellung) am ende meinte er nur, dass ich morgen wieder zum HNO Arzt soll. Ich bin diese nacht bestimmt 3 mal wach geworden, ich wusste nicht wie ich liegen sollte, denn dieser schmerz wurde auf keiner seite angenehmer. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich den streifen einfach drinnen gelassen hätte. Um 5 uhr habe ich schließlich beschlossen, wach zu bleiben und zu warten bis die HNO praxis öffnet. Da ich Nachts ziemliche heulkrämpfe hatte, meinte mein freund, dass ich mich zu sehr in den Schmerz "reinsteigere" jetzt meine frage, habt ihr solche erlebnise, und wie waren eure schmerzen auszuhalten?

Schmerzen, Gesundheit und Medizin, Erfahrungen
Stiefkind ist unerzogen und nervt?

Ich bin mit meinem Ehemann seit einem Jahr verheiratet und haben ein gemeinsames Baby. Mein Ehemann hat noch einen 8 jährigen Sohn aus der ersten Ehe, der jedes Wochenende und alle Ferien bei uns verbringt. Er hat bei uns sein eigenes Zimmer, spielsachen, quasi alles was ein Kind braucht. Bis vor einem Jahr hab ich das Kind noch akzeptiert, es hat mich zwar als genervt aber ich konnte noch gut damit umgehen. Seitdem aber das Baby da ist, ist er unmöglich. Ich habe null. Privatsphäre, nicht mal im Schlafzimmer. Er kommt jedes Mal rein ohne zu klopfen, macht sich bequem. Wenn wir was unternehmen kann er sich null benehmen. Ob im Supermarkt, in der Stadt oder sonst wo, er muss im Mittelpunkt stehen. Neulich waren wir in einem Spielladengeschäft,da hat er sich ein Spielzeug für 70€ ausgesucht. Nachdem sein Vater und ich ihm gesagt haben das es zu teuer ist, flippte er total aus und demolierte paar regale. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich will und kann das Kind nicht erziehen, da ich auch solangsam keine lust drauf habe. Egal was ich dem Baby kaufe, ob Pampers, Schnuller oder ein Gläschen, er wird sofort pampig und sauer.

Das Problem ist das ich während den ferien oft auf ihn aufpassen muss da mein Mann am arbeiten ist. Er macht was er will, isst um 7 Uhr morgens schon Chips oder ähnliches, hört nicht zu was man ihm sagt.

Mit seiner Mutter kann man nicht darüber reden, da sie ihm Sachen einredet und auf uns aufhetzt.

Er sagt schon : ihr werdet euch eh wieder trennen. Ich wünsche ihr hättet nie geheiratet.

Ich ignoriere das zwar, meinen Mann trifft es aber richtig.

Was haltet ihr davon?

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Warum bin ich plötzlich sportlich unmotiviert?

Seit fast 3 Monaten bin ich im „trainingspause“ und irgendwie komme ich nicht raus.

Ich war zuvor echt fleißig, trotz meines anstrengenden Arbeitstagen habe ich es geschafft Zeit für das trainieren zu finden. Ich verließ meine Wohnung um 06:30 morgens und kam wieder fast 20 Uhr abends. Hatte dann 1,5 - 2 Stunden zuhause trainiert, war joggen fast jeden Tag egal ob es geregnet hat oder kalt war. Ich war Strick mit gesunde Ernährung, bin ich zum Glück immer noch, nur trainieren tue ich nicht mehr.

Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und ich war echt fit trotzdem.

Irgendwann hat mir mein Körper aber signalisiert das er Pause braucht und diese Pause scheint nicht zu enden.

Was habe ich den falsch gemacht das ich bis jetzt so gar nicht meine Motivation zurück finde?

Ich habe vor ein paar Tagen versucht zumindest wieder laufen zu gehen, das war aber sowas von anstrengend, dabei war das bis vor ein paar Monaten was mir immer so viel Spaß gemacht hat.

Was habe ich den falsch gemacht? Ist das was jetzt ist nur Faulheit? Vielleicht mein inneres Schweinehund der mich versucht zu blockieren? Habe ich vielleicht „übertrainiert“ und selbst gar nicht so bemerkt?

Mein Freund schimpft schon öfter mit mir, weil er sagt das es nur eine Ausrede von mir wäre um nicht zu trainieren und er sagt ich sei faul und würde mich nur für die Arbeit anstrengen aber nicht für meine Gesundheit.

Was sagt ihr, was habe ich den falsch gemacht?

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Kommt man nach einem Auslandsaufenthalt wieder gut in der Schule mit?

Hey,

ich habe schon länger den Wunsch mal ein Schulhalbjahr in einem anderen Land zu verbringen und dort auf eine Highschool zu gehen. Ich habe mich mit meinen Eltern nun auch schon recht viel über Organisationen etc. erkundigt, doch habe noch nicht viel über das “Danach” gehört.

Gerne würde ich für ca. 5 Monate nach Canada, Australien, in die USA oder nach Neuseeland gehen, doch ich habe etwas Angst vor der Schule. Genauer gesagt vor dem Schulstoff und dass ich nach dem Halbjahr keinen Anschluss mehr finde. Ich habe momentan einen Notendurchschnitt von 2,4 was nicht schlecht ist, jedoch auch besser geht. (Natürlich sind die Noten “mein Werk”, doch ich hatte unter anderm im Vergangenen Schuljahr einen Lehrer in 4 Fächern, der uns nur bis zu den Osterferien unterrichtete, da er dann in Rente ging, und bevor er ging, gab er fast jedem aus meiner Klasse, auch mir, in den Fächern eine schlechtere Note, was mir jetzt im Endjahreszeugnis mehr oder weniger einen kleinen Strich durch die Rechnung machte....)

Wieder zurück zum Thema:

Ich habe Angst, dass ich auf einer englischsprachigen Schule so schlecht im Unterricht mitkomme, dass ich ersten dort schlechte Noten haben werde und zweitens nach dem Aufenthalt in meiner normalen Schule keinen Anschluss finde.

Ich möchte extra “nur” ein Schuljahr im Ausland verbringen, um keine Klasse wiederholen zu müssen und dann möchte ich das auch nicht auf Grund von schlechten Noten, da ich einfach nicht mehr hinterher komme.

Falls jemand damit Erfahrungen hat, würde ich mich sehr über Berichte freuen.

Liebe Grüße

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Zukunftsängste in der Ausbildung?

Hallo, ich habe extreme Zukunftsängste. Dennoch fange ich dieses Jahr im August eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel an. Ich bin jemand, der sich vorher dann sehr sehr viel damit beschäftigt und recherchiert, um keine Fehler zu machen. Ich weiß, dass das nicht unbedingt vorteilhaft ist und dass Fehler machen auch nicht schlimm ist, aber ich habe einfach Angst irgendetwas zu vermasseln, oder auch an etwas nicht zu denken. Das schaukelt sich bei mir dann so hoch, dass ich mich nur noch zurückziehe. Zum Beispiel habe ich Angst, dass ich das alles nicht verstehen werde. Ich habe Angst, dass ich das was drumherum anliegt nicht hinbekomme, wie zum Beispiel Krankenversicherung, Steuern, wo ich hin muss und was ich machen soll, an wen ich mich wenden soll, worauf ich achten muss und was wirklich noch wichtig ist. (Lebe nicht bei meiner Familie - die sind eh alle arbeitslos und Ansprechpartner habe ich privat so auch keinen.) Zudem habe ich Angst, weil ich dann wieder in eine neue Klasse komme, dass alle um einiges mehr können als ich. Ich bin wegen meiner Selbstverachtung und vm. schon in Therapie, weiß aber nicht wie ich das auf schnelle hinbiegen kann, um durch meine Selbstunsicherheit nicht auch noch meine Ausbildung zu verlieren. Kann mir jemand Tipps geben? Oder von Erfahrungen berichten? Worauf kommt es wirklich an? Und auf was sollte ich auch nebenbei achten?

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