Wieder mal in Hetero Freund verliebt?

Hey, Ich M19 habe mich mal wieder in einen Hetero Freund verliebt, doch diesmal ist irgendwie alles anders als jemals und ich verstehe nicht was mit mir passiert. Also eigentlich bin ich in einen Hetero Freund verliebt nenne wir ihn Person A diese Person habe bzw. Liebe ihn (das kann ich momentan nicht zuordnen) seit über 4-5 Jahren und habe mich bei ihm auch geoutet und meine Gefühle offenbart vor 2 Jahren. Er hat es ganz locker genommen und meinte halt das er nicht schwul wäre und das er nicht möchte das ich irgendwie jetzt anders zu ihm sein sollte also alles beim alten. In den ganzen vielen Jahren sind viele tränen geflossen und viele Höhen und Tiefen vergangen (bis zum geplanten Selbstmord an seinem Geburtstag) aber das ist jetzt nich das Thema.

Ich habe nun vor 3 Wochen irgendwie den Kontakt zu Person A bzw zu der Gruppe verloren weil sich einfach keiner mehr meldet was jetzt auch nicht schlimm ist da wir häufiger solche Phasen haben wo wir uns kurz auseinanderleben etc. Jedoch habe ich nun Anschluss zu einer neuen tollen Gruppe gefunden die mir ehrlich gesagt mehr spaß macht als die vorherige. Und wie schon bei der vorherigen musste da mal wieder einer dabei sein auf den ich ein Auge werfe. Er ist einfach perfekt würde sogar sagen besser als Person A klar ich kenne Ihn erst seit 3 Wochen aber es war mehr oder weniger Liebe auf den ersten Blick. Seine Ausstrahlung seine Art seine Denkweisen sein Aussehen alles genau mein typ. Ich hab schon versucht paar Anzeichen zu geben das ich Ihn mehr mag als gewöhnlich aber die hat er nich nicht realisiert. Möchte nicht das die Gruppe über meine Gefühle erfährt bzw. über meine Sexualität da doch manch mehrmals homophobe Sprüche rausgehauen haben. Und ich weiß das der Freund der mich da in die neue Gruppe reingeholt hat weiß ich das er sehr gegen schwule ist und sehr schlimme auch gewalttätige aussagen tätigt. Also mit dem outing wollte ich es sowieso erstmal sein lassen eventuell nach einer bestimmten zeit nur der Person auf der ich ein Auge geworfen habe. Jetzt kommt aber das aller beste diese Person hat vor kurzem eine Freundin gefunden mit der er jetzt offiziell eine Beziehung führt. Normalerweise hätte mich das zu tiefst erschüttert und zu Boden geschlagen was es auch mehr oder weniger auch tat. Irgendwie bin ich komplett hin und her gerissen und weiß wirklich nichtmehr weiter.

Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und fange gleich mal an wegen jeder Kleinigkeit an zu heulen und komplette Depressionen an zu schieben und dann kommen auch wieder die Selbstmord Gedanken und das volle Paket halt. Doch jetzt ist es irgendwie anders ich kann weder noch für Person A weinen weil ich grad für paar Wochen den Anschluss verloren hab (was sonnst bereits nach 2-3 Tagen anfängt) noch auch nicht für die neue Person. Also ich versuche wirklich meine Gefühlen freien lauf zu lassen und mal einfach alles mal rauszulassen aber es funktioniert einfach nicht. Ich habe das Gefühl es baut sich gerade alles auf und dann wird alles auf einen Schlag kommen und das schlimmer als jemals zuvor und dann bleibt es nicht nur bei den vollständigen Selbstmord plan sonder gehts zum versuch über, also ich weiß es nicht im Moment spüre ich nichts mehr außer das ich die nähe von der neuen Person genieße und suche.

Erst mal danke das Ihr bis hierhin Gelesen habt ich entschuldige mich auch für etweilige Rechtschreibfehler sowie auch Grammatikalisch Fehler.

Meine Fragen sind nun:

Wie kann ich vorgehen um eventuell der neuen Person mitzuteilen was ich für sie Empfinde ohne das es in der Gruppe die Runde macht und ich dann letztendlich der wierdo bin und ausgeschlossen werde und es generell die Runde auch zu meine Eltern macht etc und ohne die Freundschaft zu ihm zu schädigen?

Was ist das gerade für eine Gefühlslage wieso bin ich so kalt geworden wieso bekomme ich auch beim anstrengen keine Träne raus?

Von meiner Story oben glaub ihr diese neue Person ist nur eine kurzfristige Liebe bzw Crush und ich werde dann wieder zur Person A zurückkehren obwohl ich weiß das dort keine Chancen sind?

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, schwul, Psychologie, Emotionen, verliebt, Emotionslos, Crush, Emotionslosigkeit
Die Hände in Unschuld waschen wie Pilatus?

Ich habe doch nur . . .

Ich habe nichts gemacht, es war zumindest nicht meine Idee .

Die anderen haben doch . . .

Das war eine Anweisung/ ein Befehl ich musste . . .

Mich interessiert wie eingeschränkt durch den Willen anderer Ihr seid?

Was denkt Ihr darüber?

Was ist eure Meinung zu den Formulierungen?

Verwendet Ihr diese selbst ( regelmäßig)?

Ich wasche meine Hände in Unschuld: Bedeutung, Ursprung und Anwendung ...

trocknerbereich.de/ich-wasche-meine-haende-in-unschuld

Die Redewendung „Hände in Unschuld waschen“ wird verwendet, um auszudrücken, dass jemand sich von einer Schuld distanziert. Die Redewendung hat ihren Ursprung in der Bibel, insbesondere im Psalm von David und dem Gerichtsprozess vor Pilatus.

die Hände in Unschuld waschen‎: Redewendung - Wortbedeutung.info

wortbedeutung.info/die_Hände_in_Unschuld_waschen

die Hände in Unschuld waschen (Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. jegliche Schuld von sich weisen, unschuldig tun. Varianten. seine Hände in Unschuld waschen. Rechtschreibung & Silbentrennung. die Hän | de in Un | schuld wa |…

die Haende in Unschuld waschen - Redensarten-Index

redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Haende...

1. Eintrag: die Hände in Unschuld waschen.

Ä. Bedeutung: jede Schuld weit von sich weisen; jede Mitschuld ablehnen.

Ergänzungen / Herkunft: An verschiedenen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird der altisraelische Brauch geschildert, durch…

seine Hände in Unschuld waschen – Schreibung, Definition ... - DWDS dwds.de/wb/seine Hände in Unschuld waschen

Niemand kann politische Verantwortung tragen und zugleich seine Hände in Unschuld waschen. [Welt am Sonntag, 04.08.2013]

Das syrische Regime wäscht seine Hände in

Bildung, Befehle, Bibel, Emotional, Emotionen, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Gruppe, gruppenzwang, Mitgefühl, Schuld, Unschuldig, Unterordnung, Verantwortung, anteilnahme, Emotionslos, Gehorsam, Gleichgültigkeit, Unschuld, Gehorsamkeit
Die Beziehung aufrecht erhalten?

Ich (w, 23J.), bin seit Ende März in einer Fernbeziehung mit meinen Freund in England. Wir kennen uns seit über einen Jahr und März bin ich das erste Mal hingeflogen, ohne dass Gefühle im Spiel waren. Ich wollte ihn einfach besuchen gehen und wir haben im Voraus schon besprochen, wenn funken fliegen, könnten wir es versuchen, aber ich meinte direkt zu Ihm, dass ich bisher nie romantisch über uns beide nachgedacht habe.

Nun war ich eine Woche bei Ihm und nach seine Aussage her war es:" Liebe auf dem ersten Blick". Da hatte ich immernoch keine romantischen Gefühle für ihm. Die Nacht vor meinen Flug nach Hause, hat er mir seine Gefühle gestanden.

Nun hatte ich keine Gefühle für Ihm und das hab ich ihn auch sachlich gesagt. Nun hatten wir uns für ein einmaligen Abend entschieden. Nach mehreren Absicherungen und sicherstellen, dass er verstanden hat, dass es nur eine Nacht ist und mehr nicht, haben wir mit einander geschlafen.

Nun hatte er keine 2 Tage später, als ich schon wieder in Deutschland war gefragt, ob wir nicht doch zusammen sein können. Nach einer unglaublich langen und sehr emotionalen Auseinandersetzung haben wir uns beide entscheiden es zu versuchen. Doch das Problem ist, ich habe keine romantischen Gefühle. Ich habe gehofft, dass wenn wir ein wenig intimer mit einander umgehen und mehr Zeit (auch wenn es hauptsächlich online beschränkt ist) mit einander verbringen, sich die Gefühle von ganz alleine bilden.

Ich hab ihn gesagt, dass ich ihn nicht liebe. Als Freund ist er er unersetzlich. Charmant, höflich, lustig, eigentlich genau der Typ, den ich beschrieben hätte, wenn mich jemand nach meinen perfekten Partner fragt.

Nun war ich vorher noch nie in einer Beziehung, schon garnicht in einer Fernbedienung, wo man sich nicht mal jedes Wochenende sehen kann, weil es einfach sehr kostenspielig ist. Eigentlich lief bisher alles super. Ich war schon 3 mal bei ihm, weil es ihm grade nicht möglich ist, rüberzukommen (beruflich).

Doch nach guten 3 Monaten fühl ich mich immernoch so "emotionslos". Am Anfang war alles sehr neu und aufregend, besonders weil es meine erste Beziehung ist. Doch das ist schnell vergangen. Jedes Mal wenn er sagt, er liebt mich und ich sage ihm, "ich lieb dich auch", fühl ich mich wie ein Lügner. Am Anfang konnte ich es nicht zurück sagen, aber ich habe immer diese "enttäuscht" gefühlt, als ob er er darauf wartet, dass ich es auch sage. Wir verbringen aktiv soviel zeit mit einander, dass ich seit guten 3 monaten nichts mehr mit meinen anderen Freunden was unternommen habe. Anfangs habe ich es noch nicht so gemerkt, bis mich meine freundin darauf angespeochen hat, dass wir nichts mehr zusammen machen.

Es ist nicht, als ob ich ihn nicht mag, aber dieses:" Ich möchte bei dir sein, kuscheln, auf dates gehen, intime Momente teilen.", wenn wir uns dann sehen ... . Irgendwie ist das anders, als ich es mir vorgestellt habe. Erst nachdem wir soviel gemeinsam schon gemacht haben, merke ich erst, dass ich das alles glaube garnicht so will. Diese Nähe zu einen anderen Menschen ist sehr ermüdend, anstrengend und zum Teil manchmal unangenehm.

Er redet auch viel darüber, hier her zu ziehen und wie es wäre eine Familie zu gründen. Ersteinmal ist mir das sehr früh für solche Vorstellungen, für die ersten 3 Monate Beziehung und irgendwie macht mir der Gedanke auch Angst.

Irgendwie mag ich kuscheln und flirten und 24/7 einen auf die Pelle rücken nur bedingt, das hab ich ihm auch schon mitgeteilt, aber ihm ist die Körperliche Nähe sehr wichtig.

Nun weiß ich nicht was ich tun soll.

Es bedrückt mich zutiefst. Es war mir von vorne herein klar, dass jede Fernbeziehung schwer ist. Eigentlich wollte ich auch am Anfang garkeine Beziehung eingehen, das hatte ich ihm auch zuvor gesagt. Es zu versuchen war eher ihm zu Liebe, weil er ein wichtiger Mensch ist, doch bin ich mir nicht sicher, ob dass auch bedeutet, dass er die Person ist, mit der ich für immer verbringen möchte.

Ich fliege ende dieser Woche wieder zu ihm. Seitdem der Flug gebucht ist, lässt mich diese innere Unruhe nicht los.

Eigentlich sollte ich ihm es sagen, wie ich fühle. Sollte ich es lieber nach dem Besuch sagen? Ich weiß, er freut sich sehr auf den Besuch. Es ihm vor Ort persönlich zu sagen, wär wahrscheinlich das "ehrlichste" zu tun, aber ich kann nicht 5 Tage bei ihm pennen und am letzten Tag sagen: "Hey, irgendwas stimmt nicht." Vielleicht kann man ja eine Lösung finden, aber gibt es da wirklich eine Lösung für, außer sich zu trennen oder zu hoffen, da kommt doch was?

Ich bin einfach nur Ratlos. Vielleicht bin ich einfach nur zu emotional und ich sollte es alles ein wenig mehr Zeit geben, aber ich will auch nicht ihn endlos lange an der Schnur halten, wenn es am ende doch nichts wird.

Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Gefühlschaos, Emotionslos
Bin Beziehungsmensch habe aber angst mit frauen zu reden wegen schlechten erfahrungen. Irgendwelche tipps?

Hey,

Ich bin eigentlich der perfekte Freund.

Nun folgt ein langer Text, der so ziemlich alles beschreibt. Erfahrungen, Bekanntschaften, background Infos usw.

Sorry dass er so lang ist, aber ich konnte ned wirklich aufhören zu schreiben

Paar Punkte: ich habe nur einen freund und keinen kontakt weiblichen Geschlechts, 1.95m, Vollbart, leicht muskulös, breit gebaut (will kein Bild online stellen), sehr lieb und basicly ein kuschel Teddybär (liebe/liebte es mit meiner ex zu kuscheln als wir noch zusammen waren) super beziehung aber leider fremdgegangen (sie) und hat per WhatsApp schluss gemacht ist nun auch 2 jahre her und ich vermisse sehr das beziehungsleben, achte weniger auf meine Hygiene seit ich die Hoffnung, dass eine Frau mich mal anspricht und ja Depressionen kamen usw. Ich bin unglaublich treu und nehme mir soviel Zeit wie es geht für eine Freundin. (Für manche plus und für manche Minuspunkt: bin noch jungfrau) und ja, ich habe bereits Tender ausprobiert, auch mit platin und das einzige Match war trotz angepasster Einstellungen 500 oder 5000km entfernt und nach mehreren Monaten habe ich tinder aufgegeben. Bin auch eigentlich ganz gut in smalltalk aber das Problem ist, dass heutzutage keine Frau bzw. Wenige mehr den ersten Schritt also erstmal ansprechen und ich bin unglaublich schüchtern eine schöne Frau anzusprechen. Sobald sie anfängt mit mir zu quatschen kann ich auch reden und dann dieses "Nummer klären" und das alles kann ich einfach nicht richtig und ich wohne 40km südlich von berlin in einem Dorf mit 1000 Einwohnern also es sind nichtmal potentielle Damen in meiner Umgebung im Umkreis von ca. 10km.

Und nach dem Ding mit meiner ex bin ich auch ziemlich emotionsneutral/-los und habe auch angst, dass ich gar nicht mehr so richtig fühlen kann.

Ich weiß nicht mehr wie ich es schaffe in eine Beziehung zu kommen und vielleicht ist hier ja irgendwer, der beziehungscoach ist oder ein oder zwei gute Tipps geben kann. Ansonsten weiß ich nicht mehr wirklich und ich merke ich brauche jemanden in meinem Leben. Bitte nicht denken das hier ist pickme shit, ich weiß wie gesagt nicht mehr wie und ob und was ich so ändern kann und wollte hier mal mein Glück versuchen.

Danke im voraus und wann auch immer das hier gelesen wird wünsche ich dir einen wundervollen Tag.

MfG Marc

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Keine Emotionen, gemein zu Eltern, bedrückendes gefühl. Pubertät?

M/16 in 9 Tagen 17

Hi da ich nicht genau weiß wie ich das ausdrücken soll wird der Text wahrscheinlich etwas durcheinander.

  • Also ich habe seit längerer Zeit so ein bedrückendes Gefühl ( Ungefähr so ein Gefühl wenn man in der Grundschule oder so ein Hausaufgabenheft eintrag gekriegt hat und man das logischerweise von den Eltern unterschreiben lassen muss und wenn man das geklärt hat fühlt man sich ja so erleichtert so wie wenn was gemacht hat wovor man Respekt hatte z.B Von nem 10 Meter Turm ins Wasser zu springen und irgendwie fehlt mir das erleichterungs Gefühl) aber ich weiß nicht was mich bedrückt.
  • Ich sitz mit meiner Mutter auf der Couch sie guckt was im Fernsehen ich mach was am Handy mir wird langweilig und ich werf so ein kleines Kissen auf sie (nicht doll natürlich) dann irgendwann werf ich ne Decke auf sie wahrscheinlich weil ich Aufmerksamkeit will und weil ich damit was zu tun hab sprich meine Mutter zu nerven. Irgendwann geh ich raus (in mein Zimmer) lass im Wohnzimmer die Tür auf und mach großes Licht an um sie wieder zu nerven. Ich weiß das sie das ein bißchen ärgert aber mir ist das irgendwie egal also ich bereue es nicht und das. Ich ärgere sie öfter mit so Kleinigkeiten... Und trotzdem macht mir meine Mutter Brot und ist einfach nett obwohl ich so nervig bin.
  • Keine Emotionen ( Alles egal Gefühl) Wir waren heute den Geburtstag von meiner Cousine feiern es war cool wieder die Familie zu sehen wenn es was zu lachen gab habe ich auch gelacht aber in meinem Körper hat sich nichts lustig angefühlt also ich war direkt nach dem lachen wieder "ernst" also halt nicht so locker als wenn ich es gar nicht lustig gefunden habe. Und auch nach dem Treffen war ich direkt wieder nervig...
  • Dann gibt es noch Momente wo ich einfach anfangen zu weinen aber wirklich selten.

Jo Danke das ihr euch das durchgelesen habt ich hoffe ihr konntet was verstehen wie ich die sachen meine. Hab es auch nochmal durchgelesen aber es kommt irgendwie nicht so rüber wie ich eigentlich meine kann mich dazu Textlich nich so gut ausdrücken.

Mutter, Gefühle, Eltern, frech, Streit, weinen, Emotionslos, bedrückend, nervig
Wie fühlt sich Liebe an?

Ich bin mir unsicher ob ich Aromantiker, Autist oder einfach emotionslos bin was ja auch eigentlich ins Autismus Spektrum gehört (Autismus Therphie mach ich zukünftig noch), hab auch gelesen das 10% aller autisten sich keine Beziehung vorstellen können.

Ich verspüre selten Traurigkeit kann aber dennoch mich gedanklich an etwas negatives aufhängen um dann weinen zu müssen, richtig weinen muss ich selten, Freude empfinde ich auch selten, Früher hat mir mein Stiefvater die Geburtstags und Weihnachts Geschenke verraten, also selbst da konnte ich deshalb nicht richtig Freude mehr empfinden nach langer Zeit.

Ob ich verliebt war oder nicht aber mein Körper hat psychosomatisch reagiert, als ich mich mit einer Klassenkameradin gut verstanden habe, aber ich wollte sie garnicht näher kennenlernen, weil sie mit Drogen zu tun hatte oder als ich einer Praktikantin therpheutin symphathisch fand und ich mein therpheuten angesprochen hat der mir verboten hat mit ihr privat was anzufangen da ich ein Patient bin und das dass nicht erlaubt ist weshalb ich wieder diese Bauch schmerzen bekommen hatte jedes mal wenn ich da hin muss, ist das liebe?

Eigentlich stehe ich nicht auf Männer außer auf feminine Männer, mein Kumpel ist nicht feminin, wir kennen uns seit 10 Jahren nächstes Jahr und ich hab das Gefühl er ist jemand zu dem ich Aufsehen kann, manchmal mal wenn ich ihn begrüße bin ich aufgeregt.

Nach meiner ersten Beziehung, denke ich das ich Aromantiker bin, da ich mein Bett nicht teilen möchte wegen dem schnarchen, kuscheln als unangenehm empfinde (auch umarmen mit Verwandten), heiraten oder keine Kinder wollte ich davor sowieso schon nicht.

Ich hab nicht mal das Gefühl das ich mein Haustier liebe, habe auch das Gefühl das ich nicht weiß ob ich enge verwandte liebe aber ich tu es aus selbstverständlichkeit sagen weil die menschen ja sehr viel für mich tun.

Ich bin auf einem Discord server und bin auch nicht der einzige Aromantiker, der Haustiere oder Verwandte nicht liebt.

Ich hoffe mir kann jemand erklären was liebe ist vielleicht etwas detailliert, das dass man sich geborgen fühlt und so hab ich oft genug gehört.

Ich wünsche allen leser/innen noch ein schönes Wochenende.

Männer, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Frauen, Sex, Psychologie, Autismus, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Emotionslos, Crush, aromantisch
Ist es normal, dass ich so KALT geworden bin? (Schlimme Vergangenheit) - bitte durchlesen?

Ist es normal, dass ich so kalt geworden bin? was kann ich dagegen tun?

ich hab eine ziemlich schwere Vergangenheit vor mir. Ich rede nicht gern über meine Vergangenheit.

bitte liest euch alles durch, und sagt, ob es normal ist, dass ich so „kalt“ geworden bin, wegen meiner schlimmen Vergangenheit.

  • ca 5-8 Jahre langes starkes Mobbing durchgemacht (von starken Beleidigungen, auslachen, ausgrenzen, lügen, Sachen wegnehmen, Gerüchten bis hin zu Körperverletzung, Drohungen mit Tod, anspucken, cybermobbing, etc etc ist wirklich alles dabei gewesen und ich war kurz vorm Selbstmord.. ich wollte alles beenden. Das alles gefühlt meine ganze Schulzeit lang. Selbst im Internet
  • falsche Freunde
  • Vernachlässigungen
  • Traumata (meine Mutter ist leider eine Epileptikerin und hatte sehr oft anfälle). Ist jz anfallsfrei. Ich hab als Kind (11) viele dieser Anfälle miterlebt. Und das sah so unglaublich schrecklich aus, dass ich noch immer Angst hab, dass es wieder passiert und nur, wenn ich daran denke, werd ich leicht panisch. Hab wirklich SEHR OFT danach das gleiche Ereignis in meinen Träumen gehabt (Albträume) also davon geträumt, von dem Ereignis. Und Grade so 2-3 Jahre her; aber immer noch bin ich panisch und hilflos; wenn ich darüber nachdenk. Als Kind wusste ich nicht, was plötzlich mit meiner mama los was, und es war der Horror. Es sieht so schrecklich aus, wenn meine Mutter anfälle hat (vorallem hatte sie immer STATUS EPILEPTICUS) hat mich einfach so traumatisiert.

dann noch ein anderes Trauma: als ich mal in Ägypten war, wurde ich mit 9 fast entführt & meine Mutter vergiftet. Seitdem hab ich auch Angst, draußen alleine in unbekannten Gegenden zu sein..

  • ehemalige Dr*genprobleme
  • Verluste von liebsten (meine 7 Katzen sind mal gestorben.. war schon schlimm genug für mich. Mein Opa ist vor meiner Geburt gestorben.
  • tägliche starke Panikattacken und so.
  • 3 Liebesbeziehungs-Trennungen und unerwiderte Liebe
  • Streit meiner Eltern: es gab mal ne zeit, wo sich meine Eltern wirklich JEDEN EINZELNEN Tag extrem gestritten haben, vor mir und meiner Schwester. Wirklich EXTREM!! Meine Mutter hat nur geweint, und das hat mich auch belastet. Aber mittlerweile verstehen sie sich zum Glück wieder sehr gut und alles ist wieder okay.
  • meine Oma ist derzeit tot-krank. Sie hat leider überall im Körper bösartige Krebse, die Haare sind fast schon alle weg, weil sie regelmäßig chemo macht und die Ärzte haben gesagt, sie hat nur mehr längstens 1 -MAXIMAL 2 Jahre zu leben.
  • Verlustängste
  • Süchte/abhängigkeiten

hab zudem eine panikstörung, Angststörung, Ptbs - Posttraumatische Belastungsstörung (Trauma) & Essstörung.

fühle mich aber wirklich LEER. Ich fühl manchmal gar nichts! Keine Emotionen, nichts! Und bin viel kälter geworden.

hab sehr starke Aggressionsprobleme und bin von wirklich ALLEM immer genervt und alles nervt mich, und antworte meist immer „kalt“ zudem ignoriere ich auch meine Freunde teilweise, weil ich kb hab und auch keine Kraft mich mit ihnen zu treffen.

ist das normal?Danke:)

Ja, das ist in deinem fall normal 87%
Sonstiges 9%
Nein, das ist in deinem Fall nicht normal 4%
Gesundheit, Mobbing, kalt, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Trauma, Vergangenheit, Emotionslos
Wieso kann ich nicht über Gefühle sprechen?

Hey,

ich (männlich) muss schon selbst von mir sagen, dass ich ein komischer Mensch bin. Ich habe so zwei Eigenschaften, die beide wohl eher negativ sind und die ich sonst von keinem anderen kenne.

Das erste ist, dass ich niemandem böse sein kann. Zu mindest nicht so böse, dass ich es der Person wirklich zeige. Wenn ich wirklich mal sauer bin, dann zeige ich mich von außen so, als ob ich es mit Humor nehme oder ich lass die Person einfach weiter reden und rede mit der Person dann nicht mehr großartig darüber. Das ist aber nicht sehr gut weil Personen dann oft nicht wissen wann ich sauer werde oder sie machen es immer wieder weil sie wissen, dass ich äußerlich nicht sauer auf sie sein werde.

Aber jetzt zu dem für mich größeren Problem: Ich kann nicht über meine Gefühle sprechen. Ohne sch**ß, ich habe noch nie jemandem so weit ich weiß wirklich von meinen Gefühlen erzählt, mit Ausnahme von so kleinen Dingen, wie "ja, das finde ich auch schön" oder ähnlichem. Manchmal hab ich es versucht aber nicht durchgezogen. Ich muss sagen, mich kennt eigentlich niemand wirklich, weder ein Kumpel, mit dem ich seit gut 10 Jahren öfter was mache, noch meine eigene Familie. Wenn ich mal versuche über Gefühle zu reden ist es mir extremst unangenehm und ich kann es auch nicht so rüberbringen wie ich möchte. Deshalb versuche ich es gar nicht mehr, auch wenn ich manchmal schon das Bedürfnis danach hätte aber ich weiß sowieso, dass es nichts bringt, weil ich mich dann eben noch unwohler fühle. Aber das Schlimmste daran ist, dass ich dann bei allen so gefühlskalt und emotionslos rüberkomme und damit kommen viele nicht so klar. Ich habe zwar einige männliche als auch weibliche Freunde, jedoch hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich ein Mädchen in mich verliebt hat. Ich weiß nicht, wie ich das ändern kann und Psychologe ist auch keine wirkliche Option. So etwas ähnliches hatte ich bereits probiert.

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Freunde, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, Emotionslos
Kalt und emotionslos, ich bin total uneinfühlsam?

Hallo.

Heute ist schon wieder das passiert, ´keine Ahnung wieso mein Leben nicht einmal normal verlaufen kann...

Und zwar wird mein Onkel sterben. Das Problem ist, dass meine Mutter entscheiden sollte, ob sie weiterhin was für tun sollen, oder ihn sterben lassen sollen. Wenn sie etwas täten würde er bloß künstlich am Leben gehalten werden und er könnte kein normales Leben mehr führen. Er selbst hat es sich auch gewünscht, aber meine Mutter muss trotzdem entscheiden, da sich der Wunsch wohl nicht eindeutig herauslesen ließ.

Natürlich macht sie das fertig und sie hat eine psychische Krankheit, die dadurch jetzt wieder ihren Höhepunkt erreicht. Mein Stiefvater ist überfordert und ihm wird wegen der Krankheit meiner Mutter viel an den Kopf geknallt.

Ich selbst bin aber solche Situationen gewohnt, also was die Krankheit und den Streit zwischen meinen Eltern betrifft. Ich finde es schlimm, aber mich lässt die Situation völlig kalt. Das Einzige, was mich belastet ist die Tatsache, dass die nächsten Tage wieder die Hölle werden, weil meine Mutter den ganzen Tag weint und uns mit ihren Wahnvorstellungen das Leben schwer macht. Ich kann sie aber verstehen, diese Situation war der Auslöser dass ihre Krankheit wieder so stark wird..

Aber ich schalte ab, mich juckt das alles irgendwie nicht. Mir tut meine Mutter zwar Leid, aber ich empfinde nich mehr als ein leicht bedrückendes Gefühl. Die ganze Familiensituation lässt mich kalt. Obwohl ich sie liebe ... ich kann einfach kein Mitleid empfinden :( Und ich fühle mich deswegen verdammt unnormal und asozial.

Leben, Mutter, Familie, kalt, Gefühle, Menschen, tot, Emotionen, Psyche, Emotionslos
Trennung wegen kiffen und nicht emotional genug?

Hallo Hallo, heute vor 7 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen. Ich wusste dass er kifft, weil er dies auch auf der Klassenfahrt hat, war mir allerdings nicht darüber bewusst, dass er es jeden Abend tut. Auf der Klassenfahrt war er noch so lieb usw und jetzt nicht mehr so. Ich vermisse einfach dieses liebevolle und das verliebt sein und so weiter, gerade wenn ich merke dass er sich mir gegenüber nicht mehr so verhält wie als wir noch gar nicht zusammen waren bzw kurz davor waren zusammen zu kommen. Ich frage mich ob das normal ist. Vor der Beziehung hatte ich eine andere Beziehung, die etwas über ein Jahr hielt, mein Ex-Freund hatte damals auch gekifft bzw tut es immer noch. Von ihm wurde ich allerdings durch das Kiffen häufiger enttäuscht, da er mich Rausschmiss, damit er kiffen konnte, er wollte sich nicht treffen damit er kiffen konnte usw. + Faulheit . Nun mache ich mir Sorgen, dass es bei meinem Freund auch so wird, obwohl er mir versprochen hat dass er nie so werden wird. Letztens habe ich es drauf ankommen lassen und habe ihn gefragt was er tun würde wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dies würde ich natürlich nie tun, und das weiß er da ich ja vorher schon wusste dass er kifft, und ich mich ja auf die Beziehung eingelassen hatte. Er hat dann geantwortet, dass wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dass er dann sowieso keinen Sinn mehr in der Beziehung sehen würde weil ich mich ja dann nur auf sein kiffen beschränken würde und gar nicht mehr auf seine Person. Aber für mich ist es einfach nicht dieses kiffen, sondern die Art die er dadurch verbreitet bzw so wie er sich verhält und auch faul ist und so weiter. Diese Antwort tat mir schon sehr weh und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, und fühle mich seitdem ziemlich leer. Meine Frage ist jetzt ob es sich lohnt darum zu kämpfen, ich meine er ist ja noch nicht so wie mein Ex-Freund, aber diese Aussage in der sich verbirgt dass er sich er von mir trennen würde als aufzuhören mit dem Kiffen tut mir schon sehr weh und gibt mir sehr zu denken, da ich mich nicht noch mal so unterbuttern lassen möchte wie in meiner Beziehung davor. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, irgendwie versteht er es auch nicht warum ich damit nicht so klar komme und so weiter. Es sagt ja niemand etwas gegen das mal am Wochenende kiffen oder sonst was, da bin ich die letzte die ein Aufstand machen würde, aber einfach dieses jeden Tag kiffen und sowas tut mir halt schon weh, zumal ich letztens mitbekommen habe das seine Mutter erzählt hat dass er total bekifft nach Hause kam und am nächsten Morgen vor seiner Führerscheinprüfung ziemlich bleich im Gesicht war, was mir dann noch mehr weh tut. Ich weiß echt nicht ob ich um die Beziehung kämpfen soll, da am Anfang alles so toll war ich mich aber jetzt irgendwie nicht mehr so toll fühle, oder ob ich es direkt hinschmeißen soll, obwohl wir Ende Juli noch einen gemeinsamen Urlaub geplant hätten. PS wir sind ich weiblich 17 und er männlich 18.

Zukunft, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Psychologie, kiffen, Liebe und Beziehung, trennen, Emotionslos
Bin ich zu emotionslos?

Mein Problem ist folgendes:

Ich tue mir sehr schwer mit komplexen oder tiefen Empfindungen. Das zeigt sich zum Beispiel so:

  • Wenn ich etwas geschenkt bekomme, dann schaff' ich es selbst bei den tollsten Geschenken nicht, mich ernsthaft zu freuen. Das ist immer gespielt, obwohl ich das Geschenk total zu schätzen weiß. In dem Zusammenhang gab es schon häufig den Vorwurf, ich sei undankbar.

  • Bei dem Tod von Personen, die mir nahe standen oder generell bei Themen aus diesem Gebiet macht mich das nicht wirklich traurig. Ich weiß natürlich, dass das tragisch ist für die Person, dass der Tod etwas furchtbares ist und ich weiß, dass es schade ist, dass dieser "gute Mensch" nicht mehr da ist. Das ist aber eher eine sachliche Reaktion, als ein entstehendes Gefühl.

  • Ich liebe meine Eltern nicht. Ich weiß zu schätzen, dass ich ihnen viel bedeute. Aber da ist kein so ein Gefühl, dass man zusammengehört bzw. dass sie mir auf abstrakterer Ebene wichtig sind.

  • Ich habe keine Freunde, die mir wichtig sind. Nette Kumpel natürlich, mit denen man mal Spaß hat, aber niemanden mit dem ich regelmäßig über meine Gefühle gesprochen habe, der mir nahe steht. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, meine Freundschaften zu pflegen und auszubauen, was mir vor allem Mädchen häufiger als Ignoranz zum Vorwurf gemacht haben.

Nachdem ich Leute kennen gelernt habe, erlischt oft irgendwie das Interesse und auf Smalltalk will ich mich nicht einlassen, weil ich keinen Sinn darin sehe.

Ich bin schwer zu schockieren und zu beeindrucken. Gereizt und aggressiv (bzw. sehr offen) bin ich dagegen häufiger mal, traurig bin ich in der Regel nur wenn es mich selbst betrifft. Eine gesunde Angst habe ich wie jeder andere auch. Ich lache extrem viel über Albernheiten, Witze, Situationen.

Das ist so ungefähr, wie ich meine Gefühle einschätze.

Gefühle, Emotionslos
Freundin schreibt emotionslos und unser Beziehung wird schlechter was tun?

Ich bin 22 und meine Freundin 19. Wir sind seit knapp 2 Monaten zusammen und in letzter Zeit schreibt sie nur noch kurz, ohne Smileys und zurückhaltend.Sie ist der Typ der gerne was mit Freunden macht und auch immer gerne was zu tun hat. Ich genau so. Das ganze fing damit an das wir feiern waren mit ihren Freunden und sie bei mir geschlafen hat. Wir waren beide gut angetrunken und der Abend war echt schön. Am nächsten Tag wollte sie dann schnell heim weil sie noch arbeiten musste. Abschied wie immer ewig und sehr emotional. An den darauffolgenden tagen geschrieben, aber ich hatte das Gefühl immer wenn ich mit meinen Freunden (auch Frauen darunter) was gemacht hab und mich mal ned so oft gemeldet hab, sie immer emotionsloser wurde und weniger geschrieben hat. Ab und zu versteht sie mich auch nich so ganz weil sie sich von mir verunsichert fühlt. Ich liebe sie und das hab ich auch gesagt und Versuch ihr das Gefühl auch zu geben. Ich bin nur der Typ der halt das was er eigentlich in seinen sms rüberbringen will ned so ganz hinbekommt :/ frühere Beziehungen waren auch so das ich immer mit den sms alles ins Stocken gebracht hab weil ich missverstanden wurde. Wir hatten auch 2 Wochen davor einen Streit weil sie in Partyurlaub nach Lloret gehen möchte mit ihrer besten Freundin ( haben Sie schon bevor wir zusammen gekommen sind ausgemacht) und nach dem hin und her und was das beste ist, war wieder alles normal und echt Mega gut 2 Wochen lief alles super total verliebt beide. Wir waren vorgestern im Kino und da hat sie mich zwar zur Begrüßung geküsst aber ist sehr verhalten, macht nur noch smalltalk und tut so als wäre nichts. Händchen muss jetzt immer ich greifen und sie ist auch abweisender geworden. Gestern macht sie ne sprachnachricht was sie gemacht hat und wann sie heim kommt und das wir abends schreiben können wenn sie vom arbeiten da is. Ich zurückgeschrieben: klar kein Thema mach mer :)viel Erfolg:)! bis später Schatz War da grad beim Arbeiten. Abends schreibt se nur wieder ganz kurz aber höflich und ohne Herz und so obwohl wir das jeden Tag machen Whats App Status hat sie auch gerade geändert in: ganz oder gar nicht. Was soll das Ganze ???

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Wieso bin ich so emotionslos und distanziert?

Hallo Community,

Ich wüsste gerne 2 Sachen. 1. Wieso bin ich eigentlich so emotionslos? Um das jetzt nicht falsch zu verstehen, ich bin kein Emo oder sowas in der Art sondern n'ganz normaler Typ. Aber ich hab irgendwie, wie schon gesagt, kaum emotionen oder sie "stimmen" nicht wirklich. Andererseits weiß ich auch irgendwie das gewisse Sachen z.B. lustig sind oder schlimm und so, aber ich verspüre nicht den drank bzw. verhalte mich nicht dementsprechend. Wenn z.B. jemand aus der Klasse ein lustiges Erlebniss erzählt wo alle lachen und das sogar noch spät nach dem er es erzählt hat, dann kann ich gar nicht mitlachen. Hier z.B. ein deutliches Beispiel: Letztens standen ich und meine Klasse noch vor der Tür, weil die Lehrerin noch nicht da war. Als sie dann kam ist sie im Flur irgendwie einfach so gestürtzt. Verletzt hat sie sich nicht und hat selber darüber gelacht, woraufhin die ganze Klasse natürich gelacht haben bis zum geht nicht mehr. Auuuußer ich. Ich hab nur ganz kurz für eine Sekunde dieses "Lachgeräusch" gemacht, also nicht gelacht sondern dieses "Minilachen" was man bei sehr schlechten Witzen und so aus höflichkeit macht. Das gleiche gilt auch für traurige Sachen. Mag jetzt vielleicht dumm klingen, aber als damals meine beste Freundin umgezogen ist hab ich mich gaaanz bischen am anfang für 2-3 Tage mies gefühlt und selbst das nicht richtig. Selbst hier war das miese Gefühl nur so leicht da. Und dann überhaupt nicht mehr, ich schreib zwar mit ihr aber ich werd nie traurig weil ich sie vermisse oder so. Damit kommen wir zu 2. Ich fang mal damit an, das ich erlich gesagt nicht mal mit ihr schreiben will. Wenn sie mich anschreibt dann chatte ich natürlich mit ihr, aber das komische ist, wie gesagt, sie war meine beste Freundin und selbst von ihr distanziere ich mich! Ich weiß auch nicht wirklich wieso. Ich hab mir aber mal Gedanken gemacht was vielleicht ein möglicher Grund sein könnte. Und zwar möchte ich jetzt nicht zuviel schreiben, aber ich hatte früher schon extrem "falsche Freunde". Damit meine ich nicht das sie z.B. hinter mein Rücken über mich reden und ich weiß das oder so sondern die haben das einfach ganz offen gesagt was dann damals auch zum Mobbing führte, was natürlich für mich auch alles andere als eine gute Zeit war. Das ist wahrscheinlich auch der Grund weswegen ich allgemein neue Kontakte meide und immer absage wenn jemand was mit mir machen will, was sowieso nicht mehr oft vorkommt. Ist das alles tatsächlich wegen diesen Sachen von damals? Andererseits wurde meine Klasse seit dem letzen Jahr schon geändert, also ich bin seit 2 Jahren in einer anderen Klasse wo ich auch halbwegs Kameraden habe die nicht so krass sind wie die von damals - Also kein Mobbing oder so. Was ja eigentlich heißen müsste das ich nach 2 Jahren, eigentlich zumindest "normal" lachen könnte und so aber das is eben nicht der Fall.

Entschuldigung für den langen Text

Ich bedanke mich schon mal im voraus

Mit freundlichen Grüßen

Teposht

Emotionen, Emotionslos
Einzelgänger? Gefühlskalt & emotionslos?

Hallo! Meine heutige Frage geht rund um Einzelgänger. Ich selber sehe mich als ziemlicher Einzelgänger, und habe eine Frage an gleichgesinnte.

Nun, zuerst etwas über meine Person: Ich bin 14 Jahre, ein Mädchen und habe mich seit der 5.Klasse "isoliert". Als ich mit 10 in die 5.Klasse kam, ist irgendwas passiert, jemand erzählte Lügen über mich. In der 6.Klasse "eskalierte" dann alles. (War allerdings auf einem Gymnasium).Vorher wurde ich halt nur relativ gemieden, aber nie wirklich beleidigt oder sonstiges. Ich denke jeder kennt diese "nicht so beliebten Schüler". Meine damals beste Freundin wandte sich von mir ab. Ab da ging wirklich alles den Bach runter, sodass ich das 2.Halbjahr weinend nach Hause kam weil ich teilweise echt hart ignoriert wurde. Einmal fing ich deswegen sogar morgens an der Bushaltestelle an zu weinen, was ich als äußerst krass empfunden hab. Heute kann ich sagen dass ich damals schon gemobbt wurde, fiese Lästereien, totale Ignoranz, usw. Ich weiß, nicht die typische Art mobbing.

Habe dann zur 7.Klasse auf eine Realschule gewechselt, nun bin ich in der 9.Klasse und komme echt gut zurecht. Wurde nett und warmherzig aufgenommen.

Ich will dazu sagen, dass man jetzt vielleicht denkt: "Uhh die muss bestimmt voll hässlich sein..!" Aber ich bekomme oft Komplimente zu meinem Aussehen und auch als ich in der neuen Schule war, erhielt ich nette Kommentare zu meinen Klamotten. :) Ich weiß, wie arrogant das hier klingen mag, aber bitte nehmt es nicht so.

Schon seit ich also 10 bin, habe ich fast nur am PC gehangen und mir selber das Grafiken beigebracht. Ich bin kein Zocker, wie man vielleicht denkt. Und auch heute grafike ich noch, gucke Anime und bin die meiste Zeit in meinem Zimmer. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich als totaler Einzelgänger.

Ich habe 2 super gute Freunde, mit denen ich echt über alles reden kann, und einen besten Freund der mir immer zuhört. Für mich reicht das, das ist meine kleine Welt. (Mit meinen Eltern und Geschwistern ^^)

Meine Mum sagt, dass ich mich zuoft in mein Zimmer "verpisse" und hat mich als das Kaninchen meiner Schwester eingeschläfert wurde und ich nicht geweint und kein Kommentar abgegeben habe, als gefühlskalt dargestellt.

Ich bin gerne alleine, in meiner Welt. Habe schon immer gerne Sachen wie regnerische Tage, schlechtes Wetter gemocht, meine Lieblingsjahreszeit ist Herbst. Nun, ist das normal, dass man von der Sonne Kopfschmerzen bekommt? Und lieber in der Nacht aktiv ist als am Tag? Bin ich unnormal? Meine Lieblingsfarbe ist schwarz, und auch so betrachtet finde ich sie häufig in meinem Kleiderschrank.

Ich würde gerne wissen, wie andere Einzelgänger so ticken. Werde manchmal aus Spaß von meinem Kumpel als "Jungfrau" aufgezogen, nun, an die Jungs unter euch: Fändet ihr es "schlimm", wenn man noch mit 20 Jungfrau wäre?

Liebe Grüße und danke an alle die sich das alles hier durchgelesen haben und ernsthaft antworten. :)

alleine, Einzelgänger, Emotionslos, Gefühlskalt
Meine Ex findet dass ich Herzlos und Eiskalt bin und alle anderen sagen das auchwas soll ich tun?

Hallo liebe leute,

Also meine Ex hat mich mal betrogen und ich hab sie mit ihm erwischt und da ich ja so "herzlos" bin und ihr keine zweite Chance gegeben habe hat sie die ganze Zeit rumgeheult und ich hab sie auch die ganze Zeit geliebt was sie widerspricht ich war dann so enttäuscht von ihr dass ich keine Gefühle mehr für sie hatte und sie bettelt immer noch nach einer zweiten Chance aber ich wies sie immer wieder ab, und meine Freunde finden auch dass ich so "Herzlos" und "Eiskalt" bin ich habe dann Schluss gemacht weil was sollte ich denn mit ihr sie hat den anderen und was sie fasziniert hat war dass sie am rumheulen war und ich nicht mal eine Wimper gezückt hatte sagt sie aber sie rennt mir immernoch Heulend hinterher und sagt ich wäre sooo perfekt und sie mochte den typen eigentlich garnicht und danach hab ich ihr gesagt dass sie mich einfach in Ruhe lassen soll und sich nicht bei mir melden soll und jetzt denk sie an suicide (sorry ich weiß nicht wie man das schreibt) und alle mein Freunde sagen ich wäre wirklich so kalt und herzlos und meine Eltern sagen das gleiche sie meinen ich hätte sie nicht geliebt aber ich hab sie ja geliebt und ich ganz normal wirken würde als hätte ich kein Liebeskummer oder so und sie ja sie heult mir jetzt schon 3 Wochen hinterher während ich über sie weg bin was kann ich denn gegen sowas tun alle meinen ich würde einfach nur so eine art Mauer um mich bauen aber ich verberge ja nichts das ist einfach meine Persönlichkeit ist meine Meinung dazu aber ich find das auch nicht gut was kann ich denn gegen so eine "Emotionslose" Art machen? oder ist das sowas wie chronisch ?

Liebe, Gesundheit, Beziehung, Ex, Emotionslos
Nach außen wirke ich sehr "emotionslos"

Hallo,

mein Problem ist folgendes :

Ich glaube ich wirke sehr Emotionslos. Wie ich darauf komme?

  1. Konnte ich das schon oft an mir selbst beobachten
  2. Habe ich es bisher indirekt von sehr wenigen anderen Leuten gesagt bekommen. "Indirekt"

Ich wirke oft sehr lustlos & müde, obwohl es nicht so ist. Unter meinen Augen habe ich schwarze Flecken, viele denken ich hätte überhaupt nicht geschlafen oder sogar gekifft. Ich kiffe nicht und nehme auch keine anderen Drogen. Sehr selten trinke ich mal ein wenig Alkohol (nichts hartes) und rauche auch nicht.

Ich habe das Gefühl, dass mich sehr viele Menschen falsch einschätzen. Grundsätzlich ist mir das nicht so wichtig, aber umso öfter ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass da etwas nicht stimmen kann.

Reden tuhe ich mit niemandem darüber, außer mit mir selbst. Ich weiß, dass ich kein total emotionsloser Mensch bin, da ich meine Emotionen auch warnehme, nur kann ich sie der Welt nicht wirklich mitteilen. Ich gebe zu, dass ich nicht der emotionalste Mensch der Erde bin und möglicherweise auch ein wenig emotionalsloser als andere Menschen in meinem Umfeld bin, aber völlig emotionslos bin ich definitiv nicht. Diese emotionslosigkeit habe ich eigentlich immer als Stärke betrachtet.

z.B. schaffe ich es oft selbst bei den tollsten Geschencken nicht, mich ernsthaft zu freuen. Ich weiß Geschencke total zu schätzen, aber so wirklich freuen....

anderes Beispiel : Ich habe nur sehr wenige Freunde, die mir wirklich wichtig sind. Ich habe viele gute Kumpel mit denen ich gerne mal was unternehme, aber so über ernsthafte Themen rede ich mit ihnen eigentlich nicht. Außerdem bin ich schwer zu schokieren & schwer zu beeindrucken, das konnte ich schon oft an mir feststellen.

Dazu kommt, dass ich das Gefühl hab, meine Emotionen manchmal fast komplett abschalten zu können. Beispielsweise gibt es in meinem Umfeld ein Mädchen, das ich eigentlich sehr mag, sie mich aber nur als Bekannten / Freund sieht. Zumindestens glaube ich das, denn irgendwie habe ich auch öfter mal schwierigkeiten die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. Klar, wenn jemand weint, weiß ich schon was los ist, aber bei so kleinen Emotionen blicke ich manchmal einfach nicht durch... Wie auch immer, weiter im Text. Manchmal denke ich über dieses Mädchen nach und werde teilweise traurig, weil sie vermutlich nicht das für mich empfindet, was ich für sie empfinde. Doch kommt es oft vor, dass ich auf einmal komplett aufhöre zu fühlen. Plötzlich ist mir das Mädchen unwichtig und alle anderen negativen Sachen (Stress usw.) sind wie vom Erdboden verschluckt. Deswegen sah ich es immer als Stärke.

Blöde Sachen sind mir oft sehr peinlich, selbst wenn sich keiner mehr dran errinert. Grundsätzlich ist es mir egal, was andere von mir denken. Andererseits aber auch irgendwie nicht.

Wäre Toll, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wie ich damit am besten umgehe und was ich versuchen könnte zu ändern. Ich bin übrigens 16 Jahre alt & männlich.

Gefühle, Emotionen, Emotionslos

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