Hallo,

ich entwickele ein Therapiekonzept zur Verbesserung der Ausatemstärke bei ProbandInnen. Dabei sollen diese in einen 10mm (Innendurchmesser) dicken Silikonschlauch pusten, welcher in einen Eimer (10 Liter) mit Wasser gehalten wird. Das Wasser stellt dabei den Widerstand dar, gegen den gepustet wird. Je tiefer man den Schlauch hält, desto schwerer ist es beim Ausatmen. Meine Frage richtet sich an die Operationalisierung dieser Methode. Wie kann ich genau bestimmen, wie stark der Ausatemdruck bei wie viel Zentimeter Wassertiefe ist.

Zu Beginn teste ich die ProbandInnen mit einem Spirometer hinsichtlich ihrer ursprünglichen Ausatemstärke. Das Gerät misst das dann in Liter/Minute. Das Training startet dann auf einem Niveau von 70% der maximalen Stärke der jeweiligen Person. Ich hatte gehofft, es gäbe eine Möglichkeit, die Einheiten umzurechnen sodass eine Übereinstimmung mit Zentimeter/Wassersäule und dem Ausatemdruck entsteht. Vielen Dank für eventuelle Antworten!