Ausatemstärke beim Pusten in einen Silikonschlauch?

2 Antworten

Das Wasser stellt dabei den Widerstand dar, gegen den gepustet wird.

Das Wasser stellt einen von mehreren in Reihe geschalteten Widerständen dar.

Je tiefer man den Schlauch hält, desto schwerer ist es beim Ausatmen.

Diesen Teil kannst Du leicht erfassen, der Gegendruck des Wassers ist minimal größer als der hydrostatische Druck am Schlauchende, als p = rho * g * h

Aber: Atme mal durch den Schlauch aus, ganz ohne Wasser. Mal langsam, mal schnell. Ergebnis: Der Widerstand des Schlauches nimmt mit der Geschwindigkeit zu.

Ansätze: Dicken Schlauch mit kurzem Mundstück nehmen. Mit konstanter Geschwindigkeit pusten.


Korali2902 
Beitragsersteller
 20.09.2023, 14:06

Danke für die Hilfe! Kannst du die Gleichung und die Einheiten genauer erklären?

Ich muss am Ende quasi wissen, wie hoch ist der Druck, den ein Proband aufbringen muss bei einer Schlauchtiefe im Wasser von 10cm beispielsweise...

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10 m Wassertiefe = 1 Atmosphäre.

Unterteile 10 m in cm

Die Umrechnung müsste jetzt klappen...


TomRichter  30.09.2023, 00:04

Du solltest mal versuchen, durch einen 1 m langen Schlauch mit 10 mm lichter Weite zu atmen.

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