Wie kann ich meinen Freund vom kiffen abbringen?

Hallo liebe Community,

mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 Jahre zusammen und leben über ein Jahr lang zusammen. Er ist 20, ich 19 Jahre.
Wir haben damals, bevor ich eine Panikstörung bekam, viel gefeiert und ja... Auch Drogen genommen. Durch die Drogen bekam ich dann meine Panikstörung und ich hab es gelassen. Als ich damals nach meiner ersten Panikattacke im Krankenhaus lag meinte er zu mir, dass er es jetzt auch mit den Drogen sein lassen will. Das hielt dann auch erst einmal eine Weile, aber inzwischen kifft fast täglich. Wir haben uns schon so viel deswegen gestritten, er fragt immer was ich dagegen hätte usw... Bin echt verzweifelt. Manchmal sagt er, dass er dann runterschrauben will. Aber meistens hängt er dann am nächsten Abend wieder in der Küche und raucht sich einen. Einmal hat er mich sogar im Bezug dessen angelogen, als ich so sauer war und gegangen bin. Als ich dann  nach seinem Betteln nach Hause kam roch es in der ganzen Bude und ein Joint lag im Aschenbecher, obwohl er davor immer wieder beteuerte er habe nicht gekifft, als ich weg war.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sage, entweder das kiffen oder ich. Und er sagt immer ich würde ihn davon nicht abhalten können. Auf die Frage "Also ziehst das kiffen vor mir?" Oder "Du riskierst es mich wegen dem kiffen zu verlieren?" reagiert er meistens nicht oder es kommt irgendeine trotzige Antwort.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe damals alles für ihn aufgegeben. Bin weit von meinen Eltern weg gezogen, habe hier meine Ausbildung angefangen und kenne hier niemanden. Alleine eine Wohnung leisten kann ich mir nicht mit meinem popeligen Ausbildungsgehalt zur Altenpflegerin. Wir leben mitten in einer Stadt in dem auch mein Einsatzort ist, einen Führerschein besitze ich nicht und teuer hier alleine zu leben ist es auch.

Hilfe!😶

Beziehung, Drogen, kiffen
Tiefe Augenhöhlen vom dauerkiffen?

Ich habe nun seit knapp einem Jahr nahezu jeden Tag Cannabis konsumiert. Davor nur selten alle paar Wochen mal eine Tüte in der Gemeinschaft. Ich bin jetzt 20 und habe mit ganz frischen 19 mit dem täglichen kiffen angefangen. Anfangs noch in moderaten Mengen, wo ein "10er" noch 3 Tage gereicht hat. Monat für Monat wuchs die inhalierte Menge stätig. Bis ende April hatte das ganze dann seinen Höhepunkt. Anfang April holte ich mir was auf Vorrat und kiffte dann einen kompletten Monat wie ein bekloppter, indem ich mir den ganzen Tag über immer etwas aus dem großen Beutel nahm und in die Bong haute. Da ich unter anderem extrem parranoid wurde und Logik und Ich ab da getrennte Wege gingen, beschloss ich dann ende April einen Schlusstrich zu setzten. Vom Kopf her habe ich schnell Besserung erlebt, auch wenn ich das Gefühl habe mir nur noch halb so viel merken zu können wie vorher wenn überhaupt, anders sieht es da aber mit meinem Gesicht aus.

Ich habe nun ein schmales kantiges Gesicht mit blau unterlaufenen Augen die jetzt weiter im Kopf "drinnen" zu sein scheinen. Wenn ich die Augen extra aufreiße habe ich das Gefühl das meine Augenhöhlen zu sehen sind.

Ich habe das ganze damals aus Liebeskummer angefangen und war mir nicht im Ansatz über die Folgen für mein Leben bewusst. Anfang Mai bis Ende April habe ich dann auch viel weniger gegessen da ich viel zu stoned für alles war. Muskeln und Fett sind nach und nach gewichen und Für mich stellt sich jetzt die Frage: Sind die eingefallenen Augen ein anzeichen dafür das mein Gehirn "geschrumpft" ist? Werde ich mich jemals (geistig sowie körperlich) wieder erholen können sodass ich wieder ich sein kann, oder habe ich jetzt mit einer jugendlichen Dummheit meine Zukunft verbaut?

Vielleicht sollte ich zum Abschluss noch erwähnen das ich ab und zu auch mal was anderes eingeworfen habe insgesammt vielleicht 5-6 mal Ecstasy im Club war mir aber garnicht gut tat und was ich auch komplett lies, das gleiche mit Speed... ich probierte es aus aber mir gefiel es nicht. Pilze waren auch mal dabei, 3-4 mal Kokain.... das alles aber nur versuchsweise und in kleinen Mengen was auch schon mittlerweile gut ein halbes Jahr her ist. Mir ging es danach auch noch prima selbst Monate später... Erst als ich den Überblick beim kiffen verlor ging es berg ab... und am schlimmsten äußerte sich der Monat kampfkiffen in Kombination mit einmal am Tag Döner oder Call a Pizza...

Gesundheit, Körper, Drogen
Joints im Klassenraum?

Situation: Heute hat jemand bei uns (9. Klasse, Gymnasium) im Klassenraum heimlich einen Joint (Cannabis) gedreht und angezündet (allerdings nur kurz und geraucht hat er ihn auch nicht). Unseren Lehrer hat es entweder nicht gemerkt oder ihn interessiert es nicht. Dazu muss man wissen, dass mehrere Leute bei uns in der Klasse rauchen. Allerdings hat bisher noch keiner so etwas im Klassenraum gedreht oder angezündet, sondern sie haben das Zeug immer heimlich irgendwo konsumiert.

Frage: Soll ich das jetzt unserer Klassenlehrerin erzählen oder ist das eher wie petzen?

Es stört und verunsichert nämlich schon, wenn neben dir jemand zwischen Papier, Vorhängen und Holztischen mit einem Joint und einem Feuerzeug spielt und das auch noch stinkt wie sonstwas und man nicht viel über Cannabis weiß, gleichzeitig habe ich als ehemaliges Mobbing-Opfer und mit wenig Selbstbewusstsein wahrscheinlich ein Problem, wenn rauskommt, dass ich das einem Lehrer erzählt habe.

Übrigens: Unserer Klassenlehrerin ist vor ein paar Tagen schon mal aufgefallen, dass es nach Cannabis riecht. Sie weiß auch, dass ein anderer Junge aus unserer Klasse das Zeug raucht, allerdings hat der nichts mit dem zu tun, der heute den Joint gezündet hat... Falls euch was zu der Frage einfällt oder ihr eine Lösung habt, schreibt es bitte!

PS: Das ist kein Fake oder so, sondern wirklich passiert, auch wenn das einige von euch vielleicht nicht glauben werden! Aber bitte antwortet ehrlich!

Schule, Joint, Rauchen, Drogen, Cannabis, Lehrer, Klassenraum
Autofahrt nach Holland, fragen zum passieren der Grenze?

Hallo liebe Community,
ich verbringe meine Urlaubszeit gerne in Holland und fahre häufig für 2-3 Tage rüber. Habe bis jetzt immer den Zug genommen, möchte nun aber mal mit dem Auto rüber, da ich nicht besonders weit weg wohne.
Meine Frage bezieht sich auf das Verhalten der Cops an der Grenze. Ich möchte natürlixh aufkeinenfall etwas einwchmuggeln, sondern den Konsum nur in Holland genießen. Natürlich werde ich auch am Tag der abfahrt nicht rauchen. Nun meine konkreten Fragen:

- Kommt es vor das "willkürlich" Drogentests durchgeführt werden, nur weil der Verdacht auf den Konsum an vorherigen Tagen besteht?

Ich sollte ja nach 24h zu 100% Fahrtüchtig sein, die meisten Tests schlagen da aber natürlich Alarm.

- Ist es illegal 24h nach dem Konsum von Cannabis Auto zu fahren? Habe die Erfahrung gemacht das es häufig dazu kommt das ein Drogentest zur feststellung der aktuellen Fahrtüchtigkeit angeordnet wird, wenn man zugibt vor geraumer Zeit konsumiert zu haben.

- Hat jemand Erfahrung damit gemacht in eine Grebzkontrolle zu geraten, wenn man bereits für Cannabisdelikte vorbestraft ist(keine Einfuhr o.Ä.).

Ich bin mir schon ziemlich sicher das ich ins Raster der "Grenzer" falle, bin 25 Jahre jubg und fahre ein relativ schnelles/teures Auto.

Hoffe ich finde hier hilfreiche Antworten von gleichgesinnten.

Lg und schönen Tag,

Auto, Polizei, Führerschein, Drogen, Niederlande, Cannabis, Holland, Fahrtüchtigkeit
Nikotinabhängig mit 15?

Hallo, Vorweg: In meiner Familie raucht niemand, alles ist "gesittet" Ich (w/15) war ca. 13 Jahre alt, als ich daß erste mal geraucht habe. Es War einfach nur die pure Neugierde damals. Nach ca 2 Monaten waren es dann insgesamt 5 Kippen. In der Zeit hab ich schon eine ganz leichte Abhängigkeit gespürt, trotzdem hatte ich keine Möglichkeit, an Kippen ranzukommen, dementsprechend hatte ich eine Pause von ca. 4 Monaten. Als ich dann wieder Zigaretten hatte, hab ich weiter geraucht (Mit leichter Abhängigkeit) bis ich mir dachte, das es so nicht weiter geht, ich muss aufhören. Ich habe es dann auch geschafft, ich war ein halbes Jahr rauchfrei, ohne auch nur einmal ans rauchen gedacht zu haben, doxh plötzlich hatte ich mittags ein ganz krass schlimmes Verlangen (nach einem Halben Jahr) seit dem bin ich wieder am rauchen (ca 1 bis 1-1/2 Jahre her) kurze Zeit später kam auch das Kiffen dazu( bis jz ca. 20 mal gekifft). Ich rauche täglich ca. 1 -2 Kippen, am Wochenende in der Regel nicht. Auch in den Ferien nur selten (Dann wenn ich halt mal zu Freunden gehe, also ca 2-3 mal in 3 Wochen). Manchmal rauche ich aber auch unter der Woche einen Tag nicht. Ich war jetzt fast eine ganze Woche nicht in der Schule, deshalb hab ich jetzt eine Woche lang keine Zigaretten gehabt (mal davon abgesehen hätte ich eh keine Rauchen können, da ich immer mir meiner Familie zusammen war) Jetzt liege ich grade in meinem Bett mit einem ganz schlimmen verlangen, ausserdem zittere ich ganz stark und mir ist total schlecht. Ich möchte unbedingt aufhören zu rauchen, aber ich schaffe es nicht, es ist sooo ungesund....und das alles nur, wegen der Neugierde vor ein paar Jahren. Ich bin fast 16 Jahre alt und so Abhängig von Kippen...was ist das denn bitte? Vom Gras bin ich nicht abhängig. Was kann ich mache um mich abzulenken? Wie schaffe ich es aufzuhören? Morgen ist ja Schule...ich weiß nicht, ob ich froh oder traurig sein soll, das ich morgen wahrscheinlich von irgend jemandem eine Kippe bekomme. Meine Eltern wissen von all dem natürlich nichts. Das ist auch besser so, meine Mutter würde sich sonst nur ganz schlimme Vorwürfe machen und das möchte ich nicht. Ich hoffe, das ich das irgendwie in den Griff bekomme.

Lg

Rauchen, Drogen, Abhängig
Panikattacken nach Kiffen?

Halloo Ich kiffe eigl relativ oft, letzsen habe ich mit meinen freunden einen Blunt geraucht ich habe echt nicht viel gezogen nur 5 Züge und 1 Copy bekommen und 2 Copys verteilt, danach habe ich gemerkt wie meine Beine unnormal gezittert haben ich hba e mir zuerst nichst draus gmeacht aber dann wurde es immer schlimmer mir wurd schlecht, Herzrasen ohne ende, Panikattache vom alleier feinsten, Ich hatte einfach nur angst und konnte kaum noch klar denken, mir wurde aufeinmal übertrieben kalt obwohl es garnicht ooo kalt war. Ich hatte einfach richtige Todesangst, eine freundin hat sich gut um ich gekümmert mir dinge gesagt die mich berruhig haben z.b das an Cannabis noch niemand gestorben sei, Komischerweise ging es mir nach diesen satz soo um die 10% besser hatte trozdem noch voll die Panik geschoben und ich saß einfach mal nh 40 auf der Bank und mir kam es vor wie 1 Stunde.. Ich konnte nicht Aufstehen obwohl es mir bisschen besser ging und Ich hatte angst das ich in Ohnmacht falle, dass ich erbrechen muss vor allen, das ich jetzt abkratze durch die unnormalen herzrasen.. jaa aber jz meine Frage? Ich habe vor dem Absturz schon fast ganze Joints geraucht aber jetzt hab ich schon nach 4-5 Zügen angst das ich wieder solche Panikattacken bekomme obwohl ich weiß das ich bestimmt keine bekommen werde. Ich habe soo für immer 10 Sekunden das gefühl das ich wieder ein Abturz kriege aber passiert ja nichts warum ist das so? Das Problem bei mir Die sucht wird größer als die angst!

Drogen, Cannabis, kiffen, Panikattacken, Absturz
Freund hat sich durchs Kiffen verändert?

Habt ihr schon solche Erfahrungen gemacht, dass sich euer Partner oder sonstige Freunde durch das Kiffen verändert haben? Da kann man nichts machen, oder? Ich bin jetzt nicht mehr mit ihm zusammen, aber es geht mir nicht aus dem Kopf, wie kaputt er sich damit gemacht hat.. Hätte er nicht jeden Tag so viel gekifft, wäre er noch genau so geblieben wie am Anfang, doch mit der Zeit wurde ihm alles so egal, er wandte sich immer mehr von mir ab, es war ihm einfach egal was mit mir war. Und immer wenn wir über etwas ernsteres schrieben oder redeten, musste ich immer zuerst nachfragen ob er high ist, damit ich weiss, wie ich seine Antworten einordnen soll.. Es könnte sein, dass ich wieder mit ihm zusammenkommen werde aber ich stelle mir immer die Frage, wie ich mit dem ganzen umgehen soll.. Ich kiffe ja auch ab und zu, aber ich habe wenigstens noch meinen Verstand in Griff.. Und er verliert sich immer mehr.. Habe ihm öfters gesagt, dass ich mir Sorgen mache und möchte, dass er weniger Gras raucht, aber er sieht es nicht ein. Er weiss aber selber, dass sein Verhalten vom Konsum abhängt. Ich möchte ihn ja nicht dazu bringen, ganz aufzuhören, aber ich möchte wieder den Jungen von früher haben..

Kann ich da etwas machen um ihm zu helfen (falls wir uns wieder näher kommen)? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Liebe, Liebeskummer, Beziehung, Jugendliche, Junge, Drogen, kiffen, Marihuana, verliebt
Mein Freund hat seinen Verstand verloren?

Mein Freund hat angefangen Drogen zu nehmen und um ehrlich zu sein ich weiß nicht mehr was ich machen kann. Er hat seine Gefühle verloren. Gestern hat mich ein Freund von ihm angerufen und gesagt ich solle zum Bahnhof kommen, weil er sich mit einem andern geprügelt hat. Als ich dann da ankam brach eine Welt für mich zusammen. Er war blass wir eine Leiche und den Jungen den er verprügelt hatte, war in einer Blutlaiche. Ich wollte meinen Freund umarmen, zu ihm gehen und ihm sagen alles sei gut, wir würden das zusammen überstehen, aber alles was er tat war mich von sich wegstoßen und davonzulaufen. Seine Freunde und ich haben überall nach ihm gesucht bis wir ihn dann letztendlich gefunden haben. Er war auf einem Spielplatz und hatte sich noch mehr Drogen gekauft bei meinem Ex-Freund. Ich wusste in diesem Moment, dass er ihm was untergejubelt hat. Ich weiß von seiner Vergangenheit, die nicht die beste zu seien scheint, aber ich weiß nicht was ich noch machen kann, wenn er mich die ganze Zeit von sich abstoßt. Er hat noch nie seine Hand gegen mich erhoben. Doch in letzter Zeit schreit er mich öfters an und beängstigt mich oft. Ich liebe ihn und ich weiß,  dass er es auch tut. Meine Freunde um Ratschlag zu bitten wäre nichts, weil sich mich immer davor gewarnt haben. Also muss ich jemanden hier fragen. Es tut mir leid, dass ich jetzt eine ganze Lebensgeschichte erzählt habe, aber ich bin einfach nur verzweifelt.

Liebe, Drogen
Horrortrip durch THC Konsum?

Am gestrigen Abend trafen ich und eine Freundin die Entscheidung Cannabis zu konsumieren. Die Wirkung tritt relativ schnell ein, ich bemerkte aber sofort ein Gefühl der Zeitlupe in meinen Handlungen. Mir war dieses zeitlupenartige Gefühl schon von früheren Rauschzuständen bekannt, diesmal verlief aber einiges anders. Ich hatte schon häufiger das Problem, nach dem rauchen von Cannabis ein Unwohlsein zu verspüren. Es war dann ebenfalls so, dass ich alles nur noch in Zeitlupe wahrgenommen habe. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt und wollte den Rausch nur abklingen lassen, was mir auch immer gelang. (Ich habe auch schon positive Erfahrungen mit dem Konsum von Cannabis gesammelt) Als ich mich dann gestern in diesem Zustand befand, habe ich mich unheimlich darauf konzentriert meine Handlungen in "normaler Zeit" zu verspüren. Das gelang mir, indem ich meine Faust für einige Minuten geballt hatte. Ich empfand den Rausch daraufhin als schön, wir haben dann ein bisschen relaxt und uns Essen geholt. Irgendwann wurde ich müde und war bereits alleine, da kam ich auf die brillante Idee noch etwas zu rauchen, bevor ich zu Bett gehe. Es war wirklich sehr wenig, hatte aber eine enorme Wirkung die ich sofort verspürte. Es hat gefühlte Ewigkeiten gedauert, bis ich es geschafft habe mich ins Bett zu legen. Das Gefühl der Zeitlupe war jetzt stärker als zuvor. Ich konnte mich nicht zudecken, da ich jede Phaser meiner Decke an jedem Punkt meines Körpers in Zeitlupe wahrnahm. Meine Gedanken waren für mich auf einmal nicht mehr greifbar. Ich beschloss die Augen zu schließen und zu schlafen. Es fällt mir wirklich schwer zu beschreiben, aber ich habe in dem Moment eine Art geistliche Erfahrung gehabt. Ich habe mich in eine Art Raum wiedergefunden und musste über mich selber nachdenken. Es war, wie als hätte ich in dem Moment eine Gedankenebene erreicht, die so nicht existiert. Ich habe mich gefragt wozu ich als Mensch Handlungen durchführe, die irreal für den Ort schienen, an dem ich mich befand. Ich verspürte die ganze Zeit über eine unglaubliche Angst, ich wollte nichts anderes als aus diesem Zustand zu fliehen. Ich bin irgendwann eingeschlafen, als ich erwachte musste ich feststellen das Gefühl der Zeitlupe nicht losgeworden zu sein. Bei jeder Bewegung die ich durchführe, werde ich das Gefühl der Zeitlupe nicht los, und das jetzt schon seit über 24 Stunden. Am Schlimmsten ist es, wenn ich in meinem Bett liege und mich versuche zu wenden oder nur meine Beine zu strecken. Mich zuzudecken ist praktisch unmöglich. Hat jemand ähnliches durchlebt, und wenn ja, wann komme ich endlich wieder in der "normalen Geschwindigkeit" an?

Anmerkung: Ich möchte auf keinen Fall Drogen verherrlichen und mir ist die Gefährlichkeit dieser bewusst.

Zeitlupe, Drogen, Cannabis, THC, horrortrip
Meine beste Freundin rutscht in ihrer DrogenPhase ab was kann ich tun?

Hey Meine beste Freundin ist total in ihrer DrogenPhase Wir wollten ihren 17. Vor ein paar Wochen mit einer Flasche Sekt feiern Doch sie hatte weißes und teile. Ich hab gesagt das ich das nicht mache ( icj hab es 2 mal gemacht ) und sie hat mir vorgeworfen was ich für ne Freundin sei und dass das ja lustig sei. Jeden Tag vor der Schule sagt sie mir das sie voll drauf ist und zappelt die ganze zeit im Unterricht mit den beinen und ist total unkonzentriert und paranoid. Sie sagt mir in der pause ständig das wir aus der Mensa raus gehen sollen weil sie denkt das uns jemand verfolgt Sie nimmt es jeden Tag und teile am Wochenende. Sie hat auch total abgenommen und immer so Flecken im Gesicht. Alles hat angefangen vor 2 Jahren an einem Bahnhof in Berlin. Da haben so Typen sie auf Feuer angesprochen und die sind ins Gespräch gekommen. Seitdem hängt sie mit denen und konsumiert regelmäßig solche Drogen. Ich selber konsumiere cannabis, aber in überschaubaren Mengen Sie klaut in Läden und so damit sie das an Freunde weiterverkaufen kann um sich von dem Geld dann die Drogen zu verschaffen von diesen Typen am Bahnhof Ich habe totale angst um sie sie ist total anders geworden kann nicht mejr ohne und sie wendet sich von mir ab und meint das sie mit Leuten die da was gegen haben nix zu tun haben will weil die Leute das ja mit den Drogen viel zu spießig aufnehmen Aber sie schreibt mir morgens um 4 Uhr obwohl wir am nächsten tag Schule haben das sie voll drauf sei und so und dann sehen wir uns in der schule ( sie kommt immer zu spät oder oft auch garnicht) und erzählt mir fann das sie schon wieder was genommen hat. Ich mache mir totale sorgen ihr Körper macht das nicht lange mit sie ist total aggressiv geworden und so und ich erkenne sie nicjt wieder Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich meine alte beste Freundin zurück belomme, so wie sie damals War als wir uns im Kindergarten kennen gelernt haben? 😢

Drogen

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