Kiffende Nachbarn?

Hallo, ich bin Eigentümer von einer Wohnung in einem kleinerem Hochhaus mit 7 Etagen von jeweils 3 Parteien. Ich bewohne eine Wohnumg in der 4. Etage.

Leider wohnen Mieter auf der zweiten Etage, die ständig auf dem Balkon kiffen. In der dritten Etage wohnt ein Ehepaar, welches fast täglich die Enkelkinder zu Besuch hat.

Wir beide haben die kiffende Familie angesprochen, nur hält es nicht lange an.

Ich rief vor 2 Tagen freundlich herunter, ob man drinnen kiffen könnte, denn die ganze Wohnung würde stinken. Mit meinem Nachbarn unter mir habe ich geredet und er meinte, dass er sie mehrfach angesprochen hätte.

Nun ging es wieder los, nur dieses mal war ich nicht mehr freundlich und habe mit der Taschenlampe runter geleuchtet und "Scheix Kiffer" gebrüllt.

Wie beim ersten mal sind die Leute sofort rein gegangen.

Ich habe jedoch keine Lust, die Leute jedes Mal verbal durchzurütteln, zumal es eh nicht lange anhält, aber ich möchte meine Balkontüre offen lassen, ohne das meine Wohnung wie eine Kifferhöhle stinkt.

Ich spielte mit dem Gedanken, deren Wohnungstüre mit einem Plakat aus ein paar DIN A4 Blättern zu zu pflastern, aber ich denke, dass dies rufschädigend und ein Eigentor sein könnte.

Drogen zu konsumieren ist ja leider auch keine Straftat.

Oder sollte ich wegen Drogenbesitz, denn wer Drogen konsumiert, wird diese auch besitzen, Strafanzeige erstatten? Könnte es Wirkung zeigen, wenn ich zeitgleich wegen der minderjährigen Kinder im Haus das Jugendamt einschalte?

Der Geruch macht mich wahnsinnig, mir wirds davon übel.

Miete, Mieter, Gesetz, Immobilien, Drogen, Betäubungsmittel, Drogenmissbrauch, Eigentümergemeinschaft, Eigentum, Eigentumswohnung, Nachbarn, Strafanzeige, Straftat
Seit 10 Tagen ohne kiffen ständiges Schwindelgefühl, benommenheit und Herzrasen. Was kann ich machen HILFE?

Hallo Zusammen,

Ich bin Männlich 17 Jahre alt und habe ein ernstahftes problem. Ich Kiffe jetzt seit ungefähr 2 Jahren. Am anfang ungefähr 1-2 Joints pro woche. Seit einem jahr täglich und seit ca. 7 Monaten mehrmals Täglich. Jetzt kommt mein problem:

Ich war jetzt bis gestern 10 Tage bei meinem Onkel in Berlin also Urlaub kann man sagen. Ich hatte mir vorgenommen nicht zu kiffen und dies auch geschafft aber ab dem zweiten tag so ca. 15uhr bekam ich aufeinmal ein starkes schwindelgefühl und meine hände fingen unglaublich an zu schwitzen. Ich hatte das gefühl das ich jeden moment umkippe was aber nicht der fall war. Als ich bei meinem onkel ankam legte ich mich ins bett und schlief bis zum nächsten Tag. Als ich aufwachte war aber dieses gefühl immer noch da und jetzt schnallt euch an bis heute ist es nicht weg ich fühle mich einfach sooo schlecht es ist als ob ich 42 grad fieber habe. Dauerndes schwindelgefühl, benommenheit. Und schweiss ausbrüche. Ich dachte es ist der entzug oder so aber nein wo ich gestern wieder nach hause kam hab ich mir erstmal einen geraucht. Nach 4 zügen musste ich es abbrechen weil sich alles drehte und es begann ein horrortrip aus meinem bett wurde ein wasserbett so habe ich geschwitzt mein herz raste ungefähr 10 mal schneller als normal. Ich dachte wirklich ich sterbe obwohl es das gleiche zeug war das ich schon seit 2 Jahren rauche. War heute beim artzt alle werte normal blut ergebnisse ab montag. Aber dieses gefühl geht einfach nicht weg. Wenn ich eine aktivität mache wird alles nur schlimmer ich denke immer ich kipp sofort um ...... BITTE helft mir was kann es sein ich bin dankbar für jede antwort . Dankee

schwitzen, Drogen, Entzug, kiffen, Schwindel
Wie bekomme ich die Angst vor'm kiffen weg?

Ich habe vor ein paar Monaten mit Freunden Joints geraucht. Erst ging es mir ganz gut, lachen wie die anderen musste ich aber nicht, es war so als ob ich gar nicht mehr lachen konnte. Als ich meinem Kumpel versuchte zu erklären wie es mir ging, wurde alles das ich beschrieben habe, wie es mir ging, noch doller. Irgendwann konnte ich nicht mehr richtig sehen, alles verpixelte sich schwarz, dann bekam ich ein dröhnen auf die Ohren, so dass ich nichts mehr hören konnte für eine kurze Zeit. Sprechen ging irgendwann auch nicht mehr weil mein Mund so ausgetrocknet war, dass meine Zunge im Mund so klebte dass das mit dem reden nicht klappte. Ich bekam herzrasen nach jeden zweiten Herzschlag fühlte es sich an als würde die ganze Welt mit all ihrer Last auf mich drücken. Ich bekam außerdem starke Zukungen die ich nicht unter Kontrolle bekam. Mein Zeitgefühl war quasi gar nicht mehr da. Eine halbe Stunde fühlte sich wie 2 Jahre an. Irgendwann existierte nur noch das, das ich sah. Ich versuchte mir vorzustellen dass dieser Raum in dem ich war zu einem Haus und das zu einem Hof gehörte. Ich konnte weder lachen noch weinen. Meine Freunde schwärmen total vom high sein und ich würde es auch gerne mal sein, aber ohne sonen badtrip. Das Problem ist das ich jetzt angst vor der Wirkung habe und ich dadurch noch leichter in was schlechtes rutschen kann. Ich hatte die Wirkung ein paar mal auch nicht so krass, aber so lachen wie die anderen konnte ich nie, ich bin dann immer mehr in mich selber gekehrt. Kann man gegen die angst was tun? (Ich habe nach diesem Vorfall auch nochmal gekifft wo es dann etwas besser war)

Angst, Drogen
Muss ich Kriminell werden?

Hallo liebe Community,

Ich heiße Tom und werde dieses Jahr noch 18. Ich habe meine Schule in der 8. Klasse durch eine PTBS abbrechen müssen und bin daher ohne Abschluss ins Beruffsleben gerutscht. Nach hunderten Bewerbungen und Gesprächen ohne einen einzigen Arbeitstag bin ich an mein Limit gekommen. Seit 2 Jahren schlafe ich auf 2 übereinander gestapelten Madratzen da ich mir kein neues Bett leisten kann. Immer mehr und mehr merke ich wie ich in eine verzweifelte Lage komme. Der Wunsch "normal" leben zu können zerfrisst mich. Es ist kein schönes Gefühl Brot zu stehlen um essen zu können. Um ehrlich zu sein habe ich das Leben gerade satt. Dennoch gebe ich nicht auf sondern versuche meine Lage zu verbessern, mir bleibt nichts anderes übrig. Im Winter schiebe ich Schnee, im Herbst fege ich Blätter und im Sommer beaufsichtige ich mit einem guten Freund (der Bademeister ist) Personen im Freibad. Kaum einer weis wie schwer es finanziell für mich aussieht durch den frühen Abbruch meiner Schule. An Fleiß und mangelnder intelligenz liegt es dennoch nicht. Ich verdiene schon ein wenig Geld dennoch ist damit leben echt kein Zuckerschlecken. Außer planliche Ausgaben sind nicht drin. An sich werde ich mehr und mehr krank von diesem dasein. Am liebsten würde ich Audi fahren und eine schöne Wohnung besitzen mit einem noch besseren Doppelbett. Ich habe die Bedenken kriminell zu werden um dies mir leisten zu können :( Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit Finanzinstrumenten und Wertpapiere, dennoch habe ich kein Startkapital um damit erfolgreich handeln zu können. Durch meinen nicht vorhandenen Schulabschluss ist eine Job suche sehr schwer. Ich bekomme von den meisten Betrieben nicht mal eine Antwort. Ich bin in 2 Seiten geteilt. Auf der einen würde ich gerne einfach keine Probleme bekommen mit der Polizei, auf der anderen will ich mir etwas leisten können ohne wie ein Hund jeden Cent umdrehen zu müssen :( Viele meiner "Bekannten" verkaufen Cannabis. Da ich ein Medizinischer Patient bin kenne ich mich dort sehr gut aus. Alleine die Kosten für meine Medizin liegen bei 450€ im Monat. Oft genug bekam ich Angebote mir den einen oder anderen Euro dazu zu verdienen, mit dem Handel oder dem verpacken von Ware. Immer lehnte ich dankend meiner Familie zu lieben ab. Heute war wieder ein Tag, an dem ich darüber nachdenke. Diese typischen "was, wäre, wenn" Momente. Was würdet ihr machen an meiner Stelle ? Würdet ihr weiter für wenig bis gar nicht arbeiten oder den Kampf mit der Polizei für mehr Geld wagen ?

ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Ich wünsche euch allen noch ein schönen Abend :)

Liebe Grüße aus Braunschweig

PS: Ich habe mich mit der Rechtschreibung sehr bemüht. Ich bin selber Legastheniker.

Leben, Arbeit, Geld verdienen, Drogen, arbeitslos, kriminell, verzweifelt

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