Ist es schlimm wenn man den Zündschlüssel trotz laufendem Motor dreht und dabei Diesel Geruch aufkommt?

Hallo zusammen,

ich habe meinen Führerschein noch nicht lang.

Vorhin stand ich an einer Ampel und bin dann danach los gefahren, komischerweise jedoch muss ich irgendetwas falsch gemacht haben, denn das Auto ist nur ein kleines stück vor gerollt und nicht weiter. Dann ging ich davon aus dass ich abgewürgt bin und hab den Zündschlüssel wieder gedreht. Es kam ein komisches Geräusch auf und ich wusste nicht wohin mit mir und habe ein zweites mal gedreht und dann habe ich realisiert, dass der Motor an war. Also ich habe zweimal den Zündschlüssel versucht zu drehen trotz laufendem Motor. Daraufhin hat mir ein LKW total schnell die Kurve geschnitten wodurch ich komplett Nervös wurde, denn ich hatte vor ein paar Tagen einen kleinen Unfall der noch ganz knapp gottseidank gut ging.

Als ich dann einen Berg hoch fuhr und ich dann in eine Straße einbog wo viel Verkehr ist und hinter mir ein LKW kam bin ich abgewürgt und da ich komplett am Ende war und total Nervös wurde, bin ich direkt nach dem anfahren nicht voran gekommen und dachte ich sei wieder abgewürgt und habe nochmals den Zündschlüssel gedreht (trotz laufendem Motor).

In diesem Moment kam ein plötzlicher Dieselgeruch auf und ich bin zitternd Nachhause gefahren, da der LKW kurz davor war mich mitzuziehen.

Ich bitte um ehrliche Antworten. Mir ist so etwas bisher nie passiert und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll und ob ich weiter mit dem Auto fahren sollte, nach den heutigen Vorfällen.

Auto, Führerschein, Motor, Diesel, Zündung, Auto und Motorrad
Gebrauchtwagen 8 Jahre in Garage gestanden?

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen und hab dahingehend gestern einen Seat Leon 1,9TDI besichtigt - allerdings BJ 2002 und nur 101.000km drauf - laut Verkäufer ist das Auto 8 Jahre lang in der Garage gestanden, allerdings wurde der Zahnriemen, Keilriemen, Bremsen vorne, Radlager und die Batterie neu gemacht bzw ersetzt und ein großes Ölservice gemacht (bei etwa 92.000km), zusätzlich wurden alle Services in der VW/Audi/Seat-Fachwerkstätte durchgeführt.

Der Verkäufer ist allerdings selbst Lackierer und Spengler und ich vermute in dieser Position wär es nicht abwegig, einfach mal eben selbst nen Stempel für die Inspektionen draufzuhauen - falls er in entsprechender Fachwerkstätte arbeiten sollte.

Ich habe mit ihm vereinbart, beim ÖAMTC noch einmal eine Sicherheitsüberprüfung durchführen zu lassen und falls etwas rauskommen sollte, von ihm reparieren zu lassen (mit Aufpreis beim schlussendlichen Verkauf).

Lohnt sich hier ein Kauf? Ich bin zwar schon probegefahren und alles rennt tip top meiner Meinung nach, auch die Karosserie ist rostfrei und auf mich macht das Auto einen tadellosen Eindruck, bin allerdings nur ein Laie auf dem Gebiet.

Wenn ein Dieselmotor auf so lange Dauer nicht bewegt wird, kann es Langzeitschäden davontragen, die ich hier übersehen haben könnte?

Danke schonmal für eure Hilfe und Ratschläge. :)

Gebrauchtwagen, Technik, Volkswagen, Autokauf, Diesel, Mechanik, TDI Motor, Auto und Motorrad
Tachostand nach Werkstattbesuch erhöht?

Ich habe meinen PKW im April 2020 mit einem km Stand von ca. 61.000 erworben und muss nun bei meiner Versicherung den aktuellen Stand angeben. Dieser beträgt jetzt knapp 80.000, das heißt ich wäre 19.000 km in einem Jahr gefahren. Bei der Versicherung habe ich nur 10.000 angegeben und es kann niemals sein, dass ich so viel in einem Jahr gefahren bin, da bin ich mir sicher. Mein Arbeitsweg sind nur 13 km und ich fahre auch generell nicht so viel, dass ich auf so einen hohen Tachostand komme. Jetzt zu der Werkstatt... Anfang des Jahres musste der Partikelfilter ausgetauscht werden, eine nicht gerade günstige Reparatur, welche aber noch über meine Garantie lief. Den km Stand musste ich damals bei der Werkstatt durchgeben, da war ich ca. 12.000 km gefahren. Das heißt, ich hätte jetzt innerhalb von noch nicht mal 5 Monaten 7.000 km fahren müssen und so viel bin ich niemals gefahren. Die Werkstatt sagte mir damals, dass 12.000 für einen Diesel etwas zu wenig seien und fragte auch, ob ich eher weite oder kurze Strecken fahre. Ich sagte eher Kurzstrecken, hatte in dem Moment nicht bedacht, dass die Antwort nur klug war, da ja durch kurze Fahrten der Filter dementsprechend auch schneller verstopfen kann. Sowas übernimmt die Garantie dann meist auch nicht.

Jetzt bin ich am grübeln, ob die meinen km Stand hochgesetzt haben. Klingt komisch, aber ich weiß einfach, dass ich niemals so viel gefahren bin. Kann das sein oder ist das unwahrscheinlich? Haben die das gemacht eventuell, damit die Garantie die Reparatur übernimmt? Ich habe nach der Werkstatt nicht darauf geachtet, bin einfach weiter gefahren.

Danke vorab für eure Ratschläge.

Auto, Versicherung, Werkstatt, Reparatur, Diesel, PKW, Auto und Motorrad

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