Was würdet ihr tun wenn ihr eine Warrior Cats Katze seid?

Situation:

Ich zitterte, mir war kalt bis auf die Knochen. Plötzlich hörte ich ein leises Maunzen. Es kam vom Farndickicht her. Verwundert näherte ich mich dem Gebüsch. Was ich sah, schockierte mich. Drei neugeborenen Jungen lagen in einem halb zerstörten Moos Nest. Wo ist bloß die Mutter? Mir war bewusst, dass ich sie nicht allein ins Lager tragen könnte, sie würden sonst nass werden. ,,Hört mich jemand? Ich habe drei winzige Junge allein draußen gefunden!“, rief ich und hoffte, dass mich jemand hörte, doch ich wusste, dass das Lager weit war und meine Clangefährten wahrscheinlich in ihren Bauen schliefen. Ich war allein. Ich drehte mich wieder zu den Jungen um und seufzte. Jemand musste auf die kleinen aufpassen, sonst würden sie erfrieren und sterben. Ich schüttelte mein nasses Fell und kroch zum Nest. Mein Bauchfell war noch trocken. Ich legte mich um die Jungen und schlang den Schweif schützend um sie. Die Jungen wimmerten hungrig, die Mutter war also schon länger weg. Ich würde die Jungen wahrscheinlich ins Lager bringen, wenn der Regen aufgehört hatte. Ich schmiegte mich eng an die Jungen. ,,Bald seid ihr in Sicherheit.“, flüsterte ich und leckte einem nach dem anderen das Fell trocken. Nun schnurrten die kleinen und fühlten sich nicht mehr so kalt an. Mein Rücken war eiskalt, der Wind wehte mir ins Fell, doch mein Fokus war nur auf den Jungen, ich wollte sie nur warm halten. Ich wollte sie nicht mehr loslassen. Wenn die Mutter nicht zurückkehren wollte oder konnte, würde ich mich um sie kümmern, beschloss ich. Am nächsten Sonnenaufgang schien die Sonne leicht und relativ kühl. Aber sie war warm und ich kletterte auf einen Baum in der nähe, welcher in der sonne stand und von Moos bedeckt war. Das Moos war trocken und warm. Ich legte es auf den Boden und suchte eine Astgabel. Dort legte ich hoch die Zweige um das Nest so zu haben dass kein Wind und Regen und gar kein Feind hinein kommen könnte. Ich trug die jungen nachdem ich es ausgepolstert hatte einzeln in das Nest. Dann jagte ich schnell eine Maus die ich fraß bevor ich oben in den Baum kraxelte, da dort ein Vogelnest war. Ich nahm ein Vogelei heraus. Dass war zu dieser Zeit ziemlich ungewöhnlich. Ich biss es vorsichtig auf und gab jedem jungen etwas von der Flüssigkeit. Dann nahm ich die Reste von der Maus nahm ein Kelchblatt welches mit Wasser gefüllt war und tränkte die Reste darin. Nun hatte es Geschmack. Dann nahm ich etwas breiiges Fleisch welches ich zerkaut hatte und wieder auf ein Blatt getan hatte und mischte es mit dem Gemisch. Dann würde das Gemisch cremig. Ich nahm eine Pfote voll und nahm eines der Jungen was für mich am schwächsten aussah und öffnete deren Maul. Ich sah sofort dass es eine kleine Katze war. Ich gab ihr einen Teil des Gemisches und nahm die anderen ebenfalls um sie zu füttern. Als sie satt waren, rief ich nach der Patrouille unten auf der Lichtung die gerade vorbei lief. Es waren Rauchflügel, Leopardenfuß und Kleeflug. Rauchflügel kletterte hoch, nahm ein Junges und klettere damit runter. Sie gab es Leopardenfuß. Dann holte sie noch eines und nahm es selbst. Ich nahm das dritte und klettere hinunter. Dann gingen wir zum Lager während Kleeflug unseren Heiler Brisendunst holte. Er schaute sie sich an und sagte “Sie riechen nach Streunerin. Aber auch ganz zart nach Fuchs… Ich vermute die Mutter wurde getötet. Aber ich werde Silberstern bitten eine Patrouille loszuschicken um sie zu suchen. Dann wandte er sich an mich. Du Frostblüte wirst jetzt in die Kinderstube ziehen. Du erwartest ja sowieso Junge. Ich werde dir Borretsch geben damit du Milchfluss bekommst. Dann wirst du diese Jungen mit deinen Aufziehen. Gib ihnen Namen!“ Ich überlegte. „Das kleine weibliche dort nenne ich… Regenjunges. Sie wurde im Regen gefunden. Das männliche dort ist ab jetzt Farnjunges und beim dritten… Hmm. Was soll ich bloß nehmen? Oh, ich nenne es Ahornjunges! Wie das Junge meiner Schwester! Du weißt doch es starb und sie wünscht sich schon lange dass ich meine Jungen nach ihren benenne.“

Einige Sonnenaufgänge später:

Die Jungen haben die Augen geöffnet und meine sind einen Tag nach dem Regentag geboren. Ich habe sie Mondjunges und Fliederjunges genannt. Dass wird mit fünf jungen anstrengend werden! Zum Glück ist Echofeder jetzt mit mir in der Kinderstube und hilft mir die Jungen zu säugen. Ihr eigenes einzelnes Junges Bienenjunges ist nämlich ziemlich alleine. Ich habe mich entschieden welches meiner Jungen ich ihr gebe. Farnjunges. Er ist zwar noch klein aber er saugt ziemlich viel Milch. Ich kann ihn nicht auch noch säugen. Er wird es gar nicht merken. Er mag Bienenjunges doch so. Es ist besser so. Auf einmal hörte ich lautes Miauen: „Frostblüte! Das ist die Mutter! Es ist die Streunerin von vor zwölf Sonnenaufgängen."

LG Froststern

Buch, Geschichte, Clan, Warrior Cats
Warrior Cats: Was würdet ihr tun 4.0?

Seid gegrüßt!

Für alle, die meine Fragen schon kennen, sollte diese Frage nicht gerade unbekannt erscheinen. Für die, denen das Prinzip neu ist, es geht um folgendes: Was würdest du als WaCa-Katze in folgender Situation tun?

,,Wir müssen uns beeilen!", jaulst du deinen Clankameraden zu. Die Sonne steht schon weit unten, in kurzer Zeit wird es schon dunkel sein. Du atmest die kalte Abendluft ein und führst deine Patrouille am Donnerweg entlang Richtung Lager. Deine Clangefährten, zwei frisch ernannt Krieger und ein Kater in deinem Alter folgen dir mit aufmerksamen Blick auf den schwarzen Streifen gerichtet. Du drückst dich so gut es geht mit dem Bauch auf den Boden, als ein riesiges Monster mit einem schrecklichen Donnern an euch vorbeirast. Du schaust zur Sicherheit nach hinten und vergewisserst dich, niemanden abgehängt zu haben. Dein Clangefährte gesellt sich zu dir nach vorne. ,,Es ist unüblich, dass es um diese Uhrzeit noch Monster gibt", flüstert er, ,,wir sollten vorsichtig sein." Du nickst und gibst deiner Patrouille ein Zeichen. Blitzschnell überquert ihr den Donnerweg und bleibt auf der anderen Seite kurz stehen.

Plötzlich zuckt einer der jungen Krieger zusammen. ,,Riecht ihr das auch?", fragt er verunsichert. Plötzlich stösst auch dir ein stechender Geruch in die Nase - Blut. ,,Es kommt von da", murmelt die andere junge Kriegerin und deutet mit dem Kopf nach vorne. ,,Sehen wir nach", miaust du besorgt und eilst dem Donnerweg entlang in die umgekehrte Richtung.

Was du nach wenigen Fuchslängen erblickst, lässt dich erstarrten: Vor dir liegt eine junge Kätzin in einer erschreckend grossen Blutlache. Ihr Fell schimmert an einigen Stellen weiss, ansonsten hat es sich tiefrot verfärbt. Die beiden jungen Krieger blicken entsetzt hinter dir hervor, dein anderer Clangefährte nähert sich ebenfalls. Die Kätzin scheint noch leicht zu atmen, jedes Mal macht ihre Flanke dabei einen schwachen Ruck. Du berührst weiterhin gelähmt vorsichtig ihren mit Blut vollgezogener Pelz, welcher nach Donnerweg und etwas metallischem riecht. Die Kätzin gibt einen erstickten Laut von sich und spuckt Blut auf den Boden. ,,Sie wurde von einem Monster getroffen", wispert dein Clangefährte und untersucht eine tiefe Wunde an der Flanke. ,,Wir können nichts für sie tun", wimmert die junge Kriegerin und beugt sich vor, ,,sie wird sterben, nicht wahr?" Du nickst nur und starrst weiter auf die junge Kätzin hinab.

In diesem Moment bemerkst du eine Bewegung unterhalb ihrer Flanke. Zwischen ihren schlaffen Pfoten hällt die sternende Kätzin etwas an ihren Bauch gepresst. Du schnappst nach Luft, als du die Umrisse von zwei Jungen erkennst. Eines liegt genauso schlaff da wie die Kätzin, aber das andere scheint leicht zu zittern. Die Kätzin gibt einen weiteren Laut von sich und versucht, ihren Kopf zu heben. ,, Da ist ein Junges", zischst zu und hebst es vorsichtig auf. Es ist genauso mit Blut bedeckt wie die Kätzin, aber es ist am Leben. Deine Clangefährten beschnuppern das winzige Kätzchen vorsichtig. Die Kätzin liegt jetzt ganz still da, ihre glasigen Augen auf das tote Junge an ihrem Bauch gerichtet.

Wie würde es mit dem Jungen weitergehen? Würdet ihr es mitnehmen und wenn ja, was würde aus ihm werden? Ihr dürft sehr gerne auch in einer eigenen Geschichte antworten! Danke im Voraus :)

Eure Echoklang

Buch, Fantasy, Erin Hunter, Fanfiction, Literatur, Warrior Cats, Buchreihe
Warrior Cats Nebencharaktere für FF (die ich brauchen darf)?

Seit Gegrüsst ihr Leser und Leserinnen! Also, die Frage steht oben. Ich möchte eine FF schreiben, und da ich einfach keine Ideen für Charaktere habe, bitte ich alle WaCa Fans, die ihren eigenen Oc rein zu schreiben, oder andere erfundene Charaktere. Und noch etwas ist wichtig: Ihr dürft Streuner und so mit auch Hauskätzchen rein schreiben. Zu den Clans: Es gibt vier Clans:

SchneeClan: diese Katzen sind allgemein freundlich und neugierig, sie unternehmen auch gerne Abenteuer. Dort habe ich schon alle Positionen aufgefüllt. Das heisst für euch, ihr dürft nur noch; Krieger, Schüler, einen Heiler, Älteste und Königinnen rein schreiben. Dieser Clan ist so ähnlich wie der DonnerClan. Er ist auch der HauptClan.

SonnenClan: diese Katzen sind eher ruhig und liebevoll, sie suchen keine Streite oder so etwas, sie sind ausgezeichnete Jäger. Dort habe ich erst die Anführerin. Alle anderen Positionen sind noch frei. Dieser Clan ist so ähnlich wie der FlussClan.

NachtClan: diese Katzen sind eher aggressiv und kampflustig. Das liegt aber vor allem an ihrem Anführer. Sie sind sehr gute Kämpfer. Dort habe ich erst einen Anführer eine Stellvertretende und eine Heilerin, alle anderen Positionen sind noch frei. Dieser Clan ist so ähnlich wie der SchattenClan.

NebelClan: diese Katzen sind so was wie alles zusammen gemischt. Sie sind sehr gute Läufer. Dieser Clan ist so ähnlich wie der WindClan. Für diesen Clan brauche ich noch alle Positionen.

Noch so zur Info: Der SternenClan gibt es nicht, der MondClan ersetzt ihn.

Genau, ich hoffe ihr antwortet mir und ich werde ihr höchstwahrscheinlich keine hilfreichste Antwort vergeben. Ihr dürft auch mehrere Charaktere schreiben.

!!!WICHTIG: ICH DARF DIE CHARAKTERE BRAUCHEN UND BITTE NUR ANTWOREN WENN IHR WARRIOR CATS KENNT!!!

Eure Buntpelz16

Buch, Erin Hunter, Fanfiction, Warrior Cats, Steckbrief, Warrior Cats Name
Wie würdet ihr den Schreibstil meines Buchs bewerten?

Es ist eine Piratengeschichte mit Fantasieelementen.

Thomas nickte knapp bevor er Rick anwies, den Rum dem Schiffsjungen, Alois, zu übergeben, der gerade dabei war das Deck zu reinigen. Dieser würde ihn dann in seine Kajüte stellen. Er wandte sich schließlich vorerst von ihm ab und schaute weiter auf den Hafen, während er sich an die Reling lehnte, gespannt darauf, wann Bill eintreffen würde.

Nachdem Rick sich auf das Schiff begeben hatte, wurde er von den skeptischen Blicken der Crew beäugt. Es war klar, dass die meisten der Besatzungsmitglieder nicht begeistert waren, ihn wiederzusehen, wo er gestern für solch einen Tumult gesorgt hatte. Rick übergab Alois wie vereinbart die Flasche Rum und sah sich um, in der Hoffnung sich irgendwo einbringen zu können, um einen besseren Eindruck als den von gestern Nacht zu erwecken.

Thomas erblickte schließlich nach einer Weile seinen alten Freund, wie er auf das Schiff zuschlenderte. Die beiden begrüßten sich herzlich, und Thomas erzählte Bill noch immer leicht genervt von den Ereignissen, die sich nach ihrer Verabschiedung am Vorabend abgespielt hatten – die Geschichte mit der nächtlichen Überraschung des Betrunkenen in seinem Bett.

"Das ist das Leben eines Piraten. Immer voller Überraschungen.", kommentierte Bill mit einem Grinsen. "Aber lass uns das für einen Moment beiseite schieben. Du wolltest mir etwas zeigen, richtig?"

Thomas nickte und führte Bill in seine Kajüte.Gerald war inzwischen seiner Wege gegangen und sie waren zu zweit, um ungestört zu reden. Er breitete die Karten und Hinweise für die magische Uhr auf dem Schreibtisch und auf seinem Bett aus. "Hier sind sie Bill. Schau sie dir an. Vielleicht erkennst du etwas."

Bill, mit einem Hauch von Neugier, betrachtete die Karten und las die Notizen mit den Hinweisen zum Standort. Nach einer Weile runzelte er die Stirn und sagte: "Das da sieht aus wie eine Insel, die ich vor langer Zeit mal besucht habe. Sie gehört zu Madagaskar. Dort befindet sich ein alter Piratenstützpunkt, siehst du, der ist hier eingezeichnet. Aber ich kann dir versichern, er steht inzwischen leer. Dort ist niemand mehr. Vor Jahren war ich einmal dort um Handel zu betreiben und mein Schiff reparieren zu lassen, als ich wieder kam war das ganze Ding verlassen. Mehr kann ich auf den Karten aber nicht erkennen. Es sind mehrere kleinere Inseln… Wir müssten uns dort ein Bild von der Lage machen. Vermutlich ist es gut versteckt."

Thomas' Augen leuchteten auf. "Madagaskar? Das könnte passen! Dread scheint sich die meiste Zeit in diesen Gewässern aufzuhalten. Aber wenn die Karte für einen Kenner so offensichtlich ist, warum hat er die Uhr dann nicht selbst schon längst geborgen?"

Bill schaute nachdenklich auf die Karten. "Dread hat, als ich ihn damals traf, erzählt dass er mit magischen Artefakten zu tun hat und nach ihnen sucht. Vielleicht hat er die Uhr selbst dort vergraben, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht wollte er sie nicht mehr bei sich tragen, sie aber für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren?"

Thomas blickte gespannt auf. "Gut möglich. Er machte von Anfang an einen mysteriösen Eindruck auf mich. Er wäre nicht der erste Pirat, der seine Schätze irgendwo vergräbt. Hat er dir jemals von einer Uhr erzählt?"

Bill überlegte einen Moment. "Nicht direkt. Aber er sprach einmal von einem alten Tempel, in dem er irgendetwas Magisches gefunden hätte. Das war aber bestimmt nicht die Uhr. Zu diesen Zeiten wo der Tempel erbaut wurde, gab es noch keine Uhren. Ich hab ihm die Geschichte damals auch gar nicht geglaubt... Ich dachte, er erzählt mir Märchen. Ich bin erst jetzt von seinen Worten überzeugt, jetzt wo ich die Karten sehe."

Thomas Augen leuchteten vor Vorfreude. "Dann haben wir eine Richtung. Wir müssen nach Madagaskar. Ich möchte diese Uhr finden Bill. Ich hoffe, Dread ist nicht vor uns da, um sie in Sicherheit zu bringen."

Bill nickte ernst. "Er hat es von Venedig aus nicht so weit wie wir, theoretisch könnte er sie schon längst gesichert haben. Aber wir können es versuchen.Hast du nicht gesagt, er hat sein Schiff verloren? Ich begleite dich, was meinst du?" - Thomas willigte ein, die Vorstellung, endlich wieder mit seinem alten Freund zu segeln, klang großartig.

Thomas ließ den Gedanken daran, erneut den Atlantik zu überqueren, einen Moment auf sich wirken. Der weite Ozean trennte ihn von dem Standort, der die mysteriöse Uhr bergen könnte. Ein Seufzer entwich seinen Lippen, doch sein Entschluss stand fest.

"Wir werden diesen Winter in der Karibik verbringen, dann setzen wir im Frühjahr erneut die Segel Richtung Osten. Ich kann nicht zulassen, dass jemand anderes vor uns an diesem Ort ankommt", verkündete Thomas entschlossen.

Bill nickte zustimmend. "Ich werde mit der Schwarzen Sirene an deiner Seite segeln. Es ist eine Weile her, seit ich in indischen Gewässern war. Diese Reise wird interessant."

Thomas grinste. "Gemeinsam werden wir uns durchsetzen. Und wenn uns auf dieser Schatzsuche auch das eine oder andere Abenteuer begegnet, umso besser."

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