Ideeen?

1 Antwort

Also ich finde die Botschaft gut (du bist viel stärker als du denkst), wenn man es richtig umsetzen kann. Aber ich würde jetzt nicht unbedingt über die zwei Nahtode schreiben, oder zumindest jetzt nicht als Hauptthema, dass kommt wenig weihnachtlich rüber. Vielleicht eher eine Story, wie viel er/ sie allen Wert ist. Also gut, es sei denn du willst ein Psychothriller mit guten Ende schreiben. Da würde sich sicherlich viel machen lassen, aber ich glaube, das ist für ein Baby nicht all zugut. Vielleicht könntest du das Buch erst aus der Perspektive von einer anderen Person beginnen und dann, was das Baby verändert hat (im positiven und vielleicht auch was schwerer geworden ist (zum Beispiel aus der Sicht, einer der Elternteile)). Vielleicht könntest du, aber auch zum Start mit einer anderen Story beginnen (aus der Vergangenheit, die wichtig für die Geschichte von Weihnachten war (z.B. eine über den Weihnachtsmann). Die muss ja auch nicht wirklich passiert sein. Halt einfach, dass eine Bedeutung von Weihnachten, auf das Kind übertragen wird. Dann könnte man das super mit der Einleitung verknüpfen. Ich weiß nicht, wie lange das Buch gehen soll. Wenn es nur ein paar Seiten lang sein soll, dann würde ja eigentlich eine kurze Weihnachtsstory mit Einleitung, also über die Vorgeschichte des Babys reichen. Man kann die beiden Nahtode ja erwähnen, würde ich aber nicht zu lange und explizit machen, es sei denn die Eltern sagen das wäre ok. Aber ich weiß nicht ob das dann so Weihnachtlich rüber kommt. Ich hoffe dir gefällt einer meiner Ideen.
P:s. Du könntest Weihnachten dann auch ein wenig mit dem Charakter der Familie verbinden, gibt ja viele Ansichten und Ansichten davon und Arten es zu feiern

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kruemmelkugel 
Beitragsersteller
 28.12.2023, 15:40

Das mit dem was das Baby verändert hat ist ne super Idee, danke :)

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LG341  28.12.2023, 15:51

Freut mich, wenn es dir weiter helfen konnte

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