Ideen für eine WarriorCats Fanfiction?

Ich schreibe gerade eine WarriorCats Geschichte, weiss aber nicht genau, wie es weitergehen soll. Hauptfigur ist Schneepelz. Als sie noch eine Schülerin war, kam es bei der grossen Versammlung zu einem Sturm. Die sich auflösende Versammlung wird nachher von "dem Wesen" angegriffen. Schneepfote und einige andere Schüler fliehen und geraten dabei in einen Erdrutsch und werden von Zweibeinern geborgen und weggebracht. Sie fliehen von denen und machen sich auf den Zurückweg zu den Clans. Dabei kommt sie Funkenpfote, einem Kater aus einem anderen Clan näher und die beiden verlieben sich ineinander. Das verläuft sich aber im Sand, da Funkenpfotes Schwester kurz vor der Ankunft stirbt und er daher sehr um sie trauert und da Schneepfote ihren Clan nicht enttäuschen will. Das ist die Geschichte des ersten Teiles.
Im zweiten ist Schneepelz eine Kriegerin, die inzwischen mit dem Kater Eichenherz eine neue Liebe gefunden hat.

Nach einiger Zeit bekommt sie aber Albträume von mehreren "Wesen" die die Katzen angreifen. (Das Wesen wurde seit dem Erdrutsch nicht mehr gesehen, obwohl danach gesucht wurde.) Ausserdem sieht sie in ihren Träumen immer wieder denselben Ort. Darum entscheidet sie sich, dorthin zu gehen und trifft dort auf Funkenpfote bzw. Funkenflug. Die beiden sprechen miteinander und stellen dabei fest, dass sie beide denselben Traum haben und das die Gefühle füreinander immer noch da sind. Die beiden treffen sich also immer öfter um über ihren Traum zu sprechen, aber auch um Zeit miteinander verbringen. Dabei kommen sie sich immer näher, sodass Schneepelz merkt, dass er ihre wahre Liebe ist. Sie wagt es aber nicht, es sich einzugestehen.

Ich weiss jetzt aber nicht, wie ich weiterfahren soll. Ich will jetzt keinen kompletten Plot, da ich da schon ein paar Ideen habe, aber ich hätte gerne Ideen, wie es unmittelbar weitergehen könnte.

Buch, Fanfiction, Wattpad
Ich brauche einen guten Schluss für den Artikel?

Paul Watzlawick äußerte sich 1992 zum Zerfall der Jugendkultur. Sein Zitat;  

Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul, sie wird niemals so sein, wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten. 

Inwiefern trifft dieses Zitat auf die heutige Jugend zu? 

Einerseits ist die heutige Jugend im Durchschnitt und im Vergleich zu früher viel respektloser gegenüber Älteren, beispielsweise Lehrern und Eltern, so heißt es in den Medien. Laut ihnen könnte das daran liegen, das körperliche Gewalt nun verboten worden ist und Jugendliche nun nichts oder weniger Schlimmes zu befürchten haben und diesen Vorteil für sich ausnutzen. So erzählen auch viele Lehrer, dass ihre Schüler sich oft direkten Anweisungen widersetzen und im Unterricht ein respektloses Verhalten aufweisen. Dazu gehört das Unterbrechen, Duzen oder Beleidigen der Lehrer. So ein Verhalten sollten Jugendliche in der Tat ihren Älteren gegenüber nicht haben und dann ist doch Watzlawicks Zitat in gewisser Weise zutreffend, oder nicht? 

 

Andererseits sind Jugendliche nicht von Grund auf böse oder faul, einen Charakter entwickelt man nämlich, durch seine familiäre Umgebung und sozialen Einflüsse, es wird einem nicht angeboren. So wird es immer Menschen geben, die unmoralischer sind als andere, nun gibt es diese Menschen aber in jede Generation und Zeitabschnitten, und deshalb darf man vor allem nicht die Gesamtheit beschuldigen und über sie urteilen. Seine Aussage, dass die “heutige Jugend niemals so sein wird wie die von früher”, erweist sich in der Tat als zutreffend, aber nicht im negativen Sinne. 

 

 Denn wir verändern uns alle, wir entwickeln uns weiter, neue Technologien, neue Erfindungen, wir verändern uns mit den Veränderungen auf der Welt, aber Neues heißt nicht unbedingt Schlechtes, im Gegenteil, es ist eine großartige Chance. Als Watzlawick seine Meinung äußerte, war er 71 Jahre alt. Für ältere Altersgruppen sind Umstellungen, Anpassungen, Veränderungen und Neuheiten bekanntlich schwerfallender. Es würde Jugendlichen heute nichts bringen, zu versuchen, wie die Seinesgleichen von früher zu sein, es gäbe keine Vorteile oder dergleichen, weil es nun andere und oftmals bessere sowie praktischere Mittel vorhanden sind, um bestimmte Aufgaben zu bewältigen. So ist es nicht effektiv, wenn Jugendliche heute Holz aus dem Wald holen, weil Jugendliche früher dies vielleicht auch getan haben, um die Kultur von früher aufrechtzuerhalten, da es nun andere Möglichkeiten gibt, sich warmzuhalten.  

Eine Kultur wird außerdem nicht von den Jugendlichen zerstört, sondern von denen, die sie nicht mehr überzeugend weitergeben, dazu gehören zum größten Teil die Eltern. Die Verantwortung für die Übermittlung von Werten und Traditionen liegt bei den älteren Generationen. Es ist wichtig, den Dialog zwischen den Generationen aufrechtzuerhalten und eine offene Kommunikation zu fördern, um ein gegenseitiges Verständnis und eine Fortführung der Kultur zu ermöglichen. 

Genau, das ist mein Artikel so weit hin und ich brächte einen guten perfekten Schluss, wie die Sahne auf dem Kuchen, denn mein Kopf ist ziemlich leer. Ideen? Ich vergebe sehr gerne einen Stern.

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