Leasingvertrag auflösen wegen versteckten Mängel?

Hallo

Ich habe eine drigende Frage BMW 335I

Vor etwa 2 Monaten habe ich bei einer Garage ein Auto auf Leasing gekauft Laufzeit 2 Jahre

schon bereits bei der Annahme des Autos kamen da welche Fehlercodes im Steuerbord. Auf meine Frage wäre das keine Defekte Sachen, sondern müsste nur von einem BMW Spezialist auscodiert werden. das muss es immer nach der MFK-Prüfung, bereits die erste Lüge. nach bereits kurzer Zeit wurde mit bewusst, dass da nicht alles stimmen kann. Nach Begutachtung des Autos bei einer anderen Garage ist folgendes herausgekommen:

Beim Ventildeckel gab es einen Riss. Dieser wurde bewusst vom Vorbesitzer mit Silikonkleber zugedeckt und somit vertuscht.Wasserpumpe defekt, was  schon eine kurze Fahrt unmöglich macht wegen einer schnellen Überhitzung -> Kühlwasserverlust

Sehr wahrscheinlich ist der Zylinderkopf ebenfalls verbrannt - >was auch einen Motorschaden wahrscheinlich macht!, und diese alle kapitalen Schäden würden mir verheimlicht oder sogar bewusst versucht, zu verstecken. Die Garage hat zuerst gemeint, wäre kein Problem das Auto zurückzugeben. Als ich es aber tun wollte, müsste ich plötzlich circa 5000Fr zahlen als Strafe für die Auflösung. Garage meinte auch, dass sie als Garage bei diesen Fall  nicht grosses tun können, da sie das Auto nur vermittelt haben. eBenfalls zu sagen ist, dass der Garagebesitzter den Vorbesitzer des Autos persönlich kannte...  Die LEasingbank hat mir nicht viel sagen können, ausser dass ich vielleicht einen Anwalt einschalten kann gegen die Garage. Lohnt sich DAS? was SOLL ICH TUN?

Auto, Recht, BMW, Leasing, Auto und Motorrad
BMW NIEDERLASSUNG LEASINGBETRUG?

Sehr geehrte Damen und Herren!

Situation: ich habe ein Leasingvertrag bei der BMW Niederlassung auf eine Bekannte meines Vaters laufen. Da nur noch Familienmitglieder 1. Grades bürgen dürfen, läuft der Vertrag auf der Bekannte meines Vaters.
Meine Kontodaten sind bei dem Feld der Abbuchung angegeben und somit zahle ich dieses Fahrzeug.

Mein Problem mit der BMW Niederlassung in Frankfurt liegt darin, dass mir der Verkäufer, der jetzt nicht mehr dort arbeitet weil er vor 2 Tagen gekündigt wurde, komplett falsche Sachen erzählt/angeboten hat wie z.B., dass ich den Vertrag auf der bekannte meines Vaters abschließen soll und die Zulassung dann trotzdem auf mich läuft. Und das habe ich dann auch gemacht am 15.09.2017. Somit ist der die Tägige Widerrufsfrist hinfällig.

Nun sagt mir die BMW Niederlassung, dass die Bank noch NIE zugestimmt hat, dass die Zulassung auf mich laufen kann, da es ja dann eine Art „Untervermietung“ ist und das rein rechtlich nicht erlaubt ist.

Der Verkäufer hat mich also im wahrsten Sinne des Wortes angelogen und hat mich hinsichtlich meines abgeschlossenen Vertrages falsch beraten. Dadurch hat der bekannte meines Vaters einen Vertrag unterschrieben, der meiner Ansicht nach nicht rechtens ist. Deshalb liegt aus meiner Sicht die Schuld bei der BMW Niederlassung Frankfurt.

Mein Auto ist nun produziert und MUSS am 17.02 abgeholt werden. Hole ich es nicht ab, muss ich 500€ für die eigentliche Abholung zahlen und Leasingzinsen. Wenn ich mein Auto dann wann anders abhole müsste ich genau das selbe noch einmal für die neue Abholung zahlen.

Daher wollte ich euch gerne fragen, ob du ihr irgendwelche Möglichkeiten kennt um aus diesem zu unrechtmäßig zustande gekommenen Vertrag wieder raus zukommen oder ob die Zulassung doch irgendwie auf mich laufen kann.

Danke im Voraus!

Liebe Grüße
Gaurav

Betrug, Recht, BMW, Leasingvertrag, Auto und Motorrad
Kosten für Reparatur gerechtfertigt bei Motorschaden am BMW 114i?

Hallo,

ich bin gerade unglaublich frustriert. Vor 1,5 Jahren haben wir uns einen zweitwagen gekauft, da auch Familien Planung ansteht. Eigentlich sollte es sowas wie ein Honda jazz oder Ford Fiesta um die 6-8.000 Euro werden. Aber von wirklich allen seiten wurde uns von den kleinen "popel-karren" abgeraten. Wir sollten uns besser einen 1er BMW oder audi A1 holen, wir würden das sicher nicht bereuen, und die seien so perfekt für kleine Familien. Also ist es ein 1er BMW für 11.000 Euro geworden, Modell 114i gebraucht BJ2013. Nun 1,5 Jahre später gehe ich ganz normal zum Service. Da wurde uns gesagt das Auto habe vermutlich einen Motorschaden. Auf den ersten Blick meinte der Mechaniker, das könnte ganz schnell um die 10.000 Euro kosten das zu reparieren. Ich sagte dann, dass das Auto gerade mal so viel gekostet hat, das rentiere sich ja kaum... Falls wir das nun wirklich bezahlen sollen, wurde aus dem Wunsch Auto um die 6-8.000 Euro plötzlich ein Auto für 21.000 Euro. Abgesehen davon dass wir dann erst mal kaum mehr was auf der hohen Kante haben, ist nun auch in Kürze der geplante Nachwuchs da. Also sparen ist jetzt gerade auch sehr schwer. Keine Ahnung wie es jetzt genau weiter gehen soll... sind 10.000 für eine Motor Reparatur tatsächlich legitim? Der Motor läuft übrigens noch, es leuchtete keine Kontroll Leuchte. Lediglich leise raschel Geräusche sind zu hören. Kann es denn dann wirklich sooo schlimm sein, oder riecht das nach Abzocke seitens dem BMW Autohaus? Die genaue Diagnose bekommen wir erst am Montag, für diese wir auch schon knapp 300 Euro vorstrecken mussten. Dann würde ich mir anhand dessen in einer freien Werkstatt nochmal eine 2. Meinung und ein Angebot machen lassen und bei wesentlich günstigerem Preis lieber dort reparieren lassen. Hat mir irgendwer einen Rat dazu?

Auto, Reparatur, BMW, 1er, KFZ-Werkstatt, Reparaturkosten, Auto und Motorrad
Nach nicht mal 24 stunden Unfall.. Wer ist schuld?

Ich schildere euch mal den Fall am besten. Ich wollte geld abheben in der nächstgelegenen örtlichen Sparkasse. Als ich ankam, war eine Parklücke in Sicht und ich fuhr auf die Höhe der Parklücke um einparken zu können und zeitgleich nahm ich wahr, dass ein anderer ausparken wollte (befinde mich auf der rechten spur und die Parkplätze sind auf der linken Seite, logischerweise links neben der linken Spur.). Also bremste ich ab, um am Parkplatz nicht vorbeizufahren und dem Fahrer dennoch die Möglichkeit zu gewähren um auszuparken. Doch er gab weiter Gas und ich hupte mehrfach, was er nicht wahrgenommen hat(Da die Straße nicht breit ist, ist man beim ausparken auch auf der Gegenfahrbahn). Dann krachte es und vor lauter schreck (erster tag mit meinem neuen baby, erster Unfall usw) räumten wir die Straße, bzw ich tat es ohne nachzudenken, weil er es auch tat, bevor überhaupt die Polizei benachrichtigt wurde. Nun sagt er, es gäbe eine Teilschuld von beiden. Laut ihm 50/50. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass mich dort keine Schuld trifft. Ich stand, setzte vorher bereits den blinker, war minimal eingelenkt (nicht mal auf der Gegenspur) und gewährte ihm vorfahrt.. Im Gespräch sagte er auch, dass er nicht geguckt hat und dass das mal passieren kann, doch das streite er kurze zeit wieder ab, dass er das gesagt hätte. Sein Auto hat an der hinteren Stoßstange nur Kratzer und keine Delle und mein Auto könnt ihr aus dem angehängten Bild entnehmen.. Was vermutet ihr, wie sollte ich vorgehen? bzw. trifft mich eine Schuld?

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