Kennt das jemand? Alte Bekannte wiedersehen, die mit einem nichts anfangen können?

Hallo,

ich hab mal vor zwei Jahren eine "Bekannte" (das ist eigentlich schon zu viel) zufällig in meinem beruflichen Kontext wiedergetroffen. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und dann nach der Schule auch zum Studium in zwei Städte gezogen. Diese Frau kannte ich aus der Jugendarbeit und bin mit ihr auch zur Firmung gegangen, außerdem war ein Bekannter von mir mit ihr mal zusammen. Auf jeden Fall, hab ich sie damals gesehen, in dem besagten Kontext zu dachte: "Ist nicht wahr... Ist das die xy?" Aber das Aussehen und das Namensschild passten einfach. Ich hab dann mehrmals hingeschaut und irgendwann habe ich sie gefragt: "Doofe Frage, aber kommst du eigentlich aus ... ?" Sie: "Jaa?" Ich: "Ach krass, ja ich bin ... Wir sind damals..." und die konnte sich Null dran erinnern, erst durch den Nachnamen und meinen Vater.

Klar, ich hatte nicht viel mit der zu tun und auch nie Kontakt, aber man kann ja etwas quatschen, weil ich finde das witzig, dass man sich in solchen Kontexten wiedersieht. Aber die fand das iwie cringe, dass ich sie erkannt habe. Ich hab nie auf die gestanden oder so, aber die ist mir im Gedächtnis geblieben.

Heute habe ich sie dann wiedergesehen und die hat wieder nichts gesagt, nichts. Aber auch zu anderen Menschen nicht und einer Freundin von mir habe ich sie gezeigt und die Story erzählt und sie meinte: "Die wirkt auch ziemlich arrogant."

Naja, aber habt ihr sowas mal erlebt? Euch kommt das Gesicht bekannt vor und ihr verbindet mit der Person etwas, aber die gar nicht mehr?

Schule, Freunde, Beziehung, Bekanntschaft, Erinnerung, Gedächtnis, Heimat, wiedersehen, kindheitserinnerung
Seniorenheim oder nicht?

Ih stehe mit meiner Familie vor einer schwierigen Entscheidung,versuche mich kurz zu fassen.

Meine Oma (85) hat seit einigen Jahren psychisch und körperlich abgebaut,durch ihr falsch operiertes Knie kann sie nur noch schlecht gehen ,auch nur noch mit Stock und Rollator und selbst das nicht gut .

Sie lebt alleine im 3. Stock und ihre Wohnung sieht ehrlich gesagt schlimm aus ,sie sieht trotz brille nicht mehr ganz so gut und übersieht deswegen den Dreck,auch saugen/ spülen schafft sie nicht mehr wegen körperlichen Beeinträchtigung,einkaufen oder alleine raus gehen sowieso nicht.

Erreichbar ist sie auch nur selten,weil sie nicht mit ihrem Telefon/Handy klar kommt.Tv auch dauernd umgestellt

Dies alles hat zur Folge das spätestens jeden 2. Tag einer von meiner Familie oder ich zu ihr fahren muss um alles wieder richtig einzustellen und essen vorbei zu bringen. Wenn man aufräumen will wird man noch beschimpft weil doch alles sauber wäre.

Haben versucht durch 2 x pro Woche Seniorentreffen das altersheim abzuwenden ,allerdings sagt sie zu 90% die treffen ab weil sie krank sei (nie der fall ) oder ihr Knie wehtut .

Im Grunde genommen ist es ganz klar das sie nicht mehr alleine leben kann ,vorallem weil sie sich nicht helfen lässt,wir würden ja alles dafür tun das sie nicht von zuhause wegmuss.

Aber sie lässt sich 0.0 helfen ,im Gegenteil sie könnte ja noch alles allein .

Jetzt haben wir einen Platz im seniorenheim gefunden und sind ganz kutz davor sie anzumelden,von ihr kommen aber immer Sprüche wie "ich möchte zuhause Sterben ,wenn ich hier wegmuss werde ich aus dem Fenster springen ".

Würdet ihr als Angehörige sie trotzdem im seniorenheim anmelden?Oder zuhause lassen unter diesen schlechten Bedingungen?(für sie scheint es ja nicht so schlimm zu sein )

Zuhause lassen 55%
Seniorenheim 45%
Senioren, Familie, Wohnung, Angst, Oma, Menschen, Beziehung, Alltag, Eltern, Seniorenheim, Streit
Was will sie von mir?

Ich bin 24 und habe vor 2 Wochen eine Frau/ Mädchen kennengelernt die aus Indien kommt. Sie ist 22 Jahre alt. Bei unserem ersten Date erzählte Sie mir, dass sie ihren PhD hier machen würde und diesen schon mit 20 angefangen hätte. Ich merkte schnell das sie mir intelligenztechnisch überlegen war und auch dazu noch sehr selbstbewusst war. Sie konnte immer erzählen und ich hörte nur zu, weil sie immer was zu erzählen hatte und alles was sie sagte so Sinn für mich machte.

Jetzt nach dem 4 Treffen waren wir bei ihr und sie lud mich zum Essen ein.

Leider merkte ich nur das sie sich weiterhin im Mittelpunkt hieß und nicht in der Lage war auf mich großartig einzugehen. Es kamen keine Rückfragen sondern sie ließ sich im Mittelpunkt weiter stehen was mir nicht die Möglichkeit auch von mir zu erzählen.

Später kuschelten wir auch und unsere körperliche Anziehung war sehr stark und schön, dass sagte sie auch. Auf jeden Fall kam es dann dazu das wir Sex haben hätten können. Ich merkte das sie noch etwas unerfahren war und sie sagte mir das sie Jungfrau sei. Sie meinte zu mir das wir es probieren können und ich die erste Person sei der sie diese Möglichkeit geben würde, ich aber bereit sein sollte wenn sie abbrechen wolle. Ich lehnte dies ab und sagte das man dazu noch weiter warten solle, um das erste Mal zu haben. Sie akzeptierte es. Am nächsten Morgen ging sie nach Hause.

Irgendwie habe ich gemischte Gefühle. Auf der einen Seite habe mag ich sie wirklich und sie ist einfach extrem intelligent und rational, aber auf der anderen Seite fühle ich mich eher wie ein Kuscheltier das nur dazu da ist. Wie soll ich das ganze einschätzen.

Liebe, Mädchen, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungs, Streit, Zwischenmenschliches
Mit 16 Angst ohne Eltern?

Hey,

ich bin 16 und schäme mich wirklich diese Frage zu stellen.zu allererst müsst ihr wissen das ich ein absolutes Papakind bin. Ich liebe meine Mutter aber mein Vater ist wirklich meine Go To Person.

nun ist es so, dass mein Vater Dienstag für 4-6 Wochen weg fliegt in den Irak und danach nach Syrien wegen seines kranken Vaters.Ich will nicht das er geht, ich bin euch ehrlich , ich schlafe mit 16 immernoch manchmal mit meinen Eltern im Bett wenn ich nicht einschlafen kann oder in der Nacht Angst kriege wegen irgendwas. Ich hab Angst das ich iwie Panik kriege und mein Vager nicht da ist. Bei meinem Vater ist es so das seine Anwesenheit mich beruhigt und er mich immer ganz dolle umarmt bis ich mich beruhigt habe und es mir besser geht. Bis ich eingeschlafen bin kuschelt er dann mit mir und dann geht’s wieder .

ich weiß das hört sich total krank an , ich will einfach nicht von meinen Eltern los.
Habt ihr Tipps was ich machen kann? Ich möchte bitte nur hilfreiche und positive Antworten.

zur Therapie gehe ich schon aber das hat nichts damit zu tun sondern wegen was anderes . Aber so oder so es geht nicht darum das ich nicht los von meinen Eltern möchte , sondern das ich mich erstens zu sehr um sie sorge als das ich sie jemals alleine lassen könnte und zweitens immer darauf hoffe das Mama und Papa immer bei mir sind und mir helfen wenn ich sie brauche.

Versteht ihr mich vielleicht irgendwie??

ich fühl mich total bescheuert:(

trzd danke an jeden der sich die Mühe macht mir evtl. zu antworten.

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, 16 Jahre, Angststörung, Elterngeld, Mama, Papa, eltern-kind-beziehung, Vater-Kind-Beziehung
Soll ich auf diese Art den 1. Schritt machen?

Hallo ihr Lieben,

ich (w, 21) habe letztens eine Frage zum Thema "Crush" gestellt und mir wurde geraten, dass ich den ersten Schritt machen und ihn einfach ansprechen sollte, ob er Lust hätte, mal was zu machen. (Zur Vorgeschichte: ich war mir sehr lange unsicher, ob ich diesen ersten Schritt machen soll oder nicht, weil der Kerl mir etwas uneindeutig erscheint).

Ich sitze jetzt gerade in der Bib und er arbeitet vorne an der Rezeption. Jetzt habe ich mir folgendes überlegt, im Hinblick darauf, dass die Bib gleich schließt: ich gehe an der Rezeption vorbei und frage ihn, ob er gleich nach Hause fährt (wir sind sozusagen Nachbarn) und dann würde ich vorschlagen, ihm Gesellschaft zu leisten.

Problem: da sitzt ein Mädchen aus seiner Freundesgruppe dabei und ich denke zwar nicht, dass die beiden irgendwie zusammen sind oder so (zumindest strahlen die beiden nach außen hin ein freundschaftliches Verhältnis aus), aber ich bin jetzt trotzdem etwas eingeschüchtert und traue mich nicht, ihn vor ihr zu fragen. Wäre es auch nicht zu aufdringlich so zu fragen?

Aber. Szenario 1: er sagt Ja und wir laufen oder fahren gemeinsam nach Hause. Dann könnte ich ihn irgendwie fragen, ob er Lust hätte, sich mal zu treffen (wie stelle ich das geschickt an?)

Oder Szenario 2: er sagt Nein und dann lasse ich ganz von ihm ab (nach fast 6 Monaten "Jagdzeit").

Was hält ihr davon? Klingt das so okay oder ist da was Faules dran?

PS: Das klingt jetzt alles sehr abgehakt und gehetzt (ich habe es auch eilig, weil die Bib in einer Stunde schießt), aber ihr könnt euch für mehr Kontext meine letzte Frage anschauen, da habe ich alles genauer beschrieben. Müsst ihr natürlich nicht, aber vielleicht für diejenigen, die "unser Verhältnis" zueinander irritiert.

Danke sehr!

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Partner will einen nicht sehen, weil man krank ist?

Heyho Leute,

mein Partner und ich sind seit 5 Jahren zusammen. Die meiste Zeit hänge ich bei ihm daheim rum. Gerade bin ich nun aber in meiner Wohnung.

Hab mir irgendwie was eingefangen, hat schon begonnen minimal als ich bei ihm war. Tagsüber nur etwas Halsschmerzen, bissl Kopfweh, bissl Übelkeit und bissl Schwindel, alles halb so dramatisch. Heute Nacht bin ich um 4 Uhr aufgewacht echt fertig und habe minimal Magensäure erbrochen, hab trotz offenem Fenster geschwitzt unter meiner Decke und hab mich nach und nach weiter aufgedeckt bis ich eben pennen konnte. Vermute ich hatte da etwas Temperatur.

Heute morgen jetzt hab ich gelben Hustenauswurf mit ab und zu minimal Blut drinnen.

Wollte jetzt gerne wie geplant übers Wochenende zu ihm fahren und hab ihm erzählt wie es mir geht. Seine Reaktion war, na dann komm doch sobald du wieder gesund bist.

Hab sowas schon erwartet, da er ein Hypochonder ist bzw. insgesamt auch etwas öfter krank wird als ich.

Bin nur irgendwie trotzdem voll enttäuscht. Um 4 Uhr morgens hätte er mir wohl kaum helfen können, aber wenn man so richtig fertig ist, ist einem schon wohl wenn man jemanden hat der ggf. Einkaufen geht etc.

Bin ich das A***loch?

Umgekehrt dürfe er jederzeit kommen und ich würde auch zu ihm fahren um mich um ihn zu kümmern, wenn er das wünscht. Für ihn ist es wohl irgendwie was anderes.

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