Moin,

ich habe mit 18 angefangen einen Fach zu studieren, was mich nicht wirklich interessiert hat. Dies resultierte darin, dass ich so gut wie 2 Jahre lang nichts in der hinsicht gemacht habe. Ich habe dann kurz vor der Coronapandemie ein neues Fach begonnen, welches mich deutlich mehr interessiert, aber auch ein schwierigerer Studiengang ist, welcher auch ein Teil meiner Schwächen beinhaltet.

Leider habe ich wieder nicht wirklich viel für's Studium gemacht. Ich habe bis jetzt 2 Klausuren geschrieben und die auch bestanden, jedoch konnte ich mich in der Zeit der Pandemie und des Onlinestudiums nicht richtig motivieren und fühl mich umso schlechter, dass ich mit 22 noch nichts wirklich in meinem Leben erreicht habe.

Gefühlt hat jeder mit 25 schon seinen Master und ich frage mich mittlerweile, ob ich einfach zu blöd bin. Ist es schon zu spät für mich?