Wendepunkte mehrdimensional?
Ich habe eine Frage:
Wenn ich eine Funktion habe f(x,y,…), kann ich für die Extrempunkte ja einfach den Gradienten = 0 setzen und den Punkt in die Hesse-Matrix einsetzen.
Daher frage ich mich, wie man das mit Wendepunkten mach kann. Ich habe mir immer gedacht:
Alle Komponenten der Hesse-Matrix = 0 setzen. Aber womit überprüfe ich dann die Punkte. Ich meine müsste man dann etwas mit einer höheren Ordnung als eine Matrix benutzen. Schließlich ist ein Vektor ja auch eine nx1 Matrix und eine Matrix eine nxmx1 irgendwas? Denn wenn man eine mehrdimensionale Funktion ableitet kommt ja zuerst etwas eindimensionales raus (Gradient (Vektor)). Bei der zweiten kommt ja eine Hesse-Matrix raus.
Weiß irgendjemand wie man hier vorgehen muss, ob es etwas mit höherer Ordnung als Matrix gibt oder ob man was völlig anderes macht.