Einbruchsschutz für Fenster?

Ich wohne im Souterrain, demnach sind meine Fenster qusi auf Höhe der Erde und man kann von außen sehr leicht rein. Ich würde gerne meine Fenster besser vor einem Einbruch schützen und frage mich, was da die beste Möglichkeit ist.

Meine Fenster sind alte Holzfenstern aus den 60er Jahren mit einem Dreh/Kipp-System. Also die haben weder selbst ein System zum Einbruchschutz noch sind sie sicher. Im Grunde kann man sie von außen aufdrücken, wenn man es denn wirklich will oder das Holz einfach unten raushebeln.

Ich hatte mal im Internet geguckt und so Sensoren gefunden, die losgehen sobald das Fenster geöffnet wird, also sobald ein Abstand zwischen den beiden Komponenten entsteht. Da diese ja angeklebt werden weiß ich jedoch nicht, ob sie auf dem Holz überhaupt halten werden. Das Holz ist ja nicht wie moderne Fenster komplett glatt, sondern hat eine Struktur und feine Unebenheiten. Ich wollte da mal ein Fliegengitte anbringen, welches ja auch geklebt wird. Das hat beispielsweise nicht gehalten. Hat mit den Sensoren jemand Erfahrung?

Wie kann ich sonst meine Wohnung vor einem Einbruch schützen, wenn ich nur alte Holzfenstern habe?

PS: Ja, am besten wären neue Fenster und rechtlich habe ich darauf auch einen Anspruch, aber den Vermieter da zu überreden ist quasi unmöglich ohne Anwalt.

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Haus für ein Paar bauen sinnvoll?

Ist es Verschwendung, ein Haus für ein Paar zu bauen?

Angenommen ein Pärchen will Wohneigentum.

Ein Partner hat durch Erbe ein freies Grundstück von 650m², lt. GRZ darf 260m² bebaut werden. Verkauf des Grundstücks kommt nicht in Frage, da es durch Vorkaufsrecht der Gemeinde zu einem sehr günstigen Preis gekauft werden darf + Gewinnsteuer bleibt nicht mehr all zu viel übrig.

Da die beiden nicht viel Platz brauchen, bauen sie die vorgeschriebenen Mindestmaße, sprich Grundfläche 8x10m, mit Obergeschoss kommen sie so auf ca. 120m² Wohnfläche.

Auch Keller bauen sie nicht, da Abstellräume in Garage mit separatem Abstlelraum realisiert werden kann, im EG ein Abstellraum ist und weil eh keine Kinder geplant sind ist im OG auch noch genügend Abstellraum vorhanden, im OG sind insg. 3 Zimmer + Bad.

Es kommen dann oft so aussagen, dass es keinen Sinn macht ein Grundstück nicht auf das Maximum auszureizen, bzgl. GRZ oder dass ein Keller ein Muss ist, dass man es später bereuen wird, dass man sich als Paar doch eine Whg. suchen soll. Ohne Keller ist das Haus weniger wert, lässt sich schlechter verkaufen, oder oder oder.... Ein kleines Haus ist doch gerade für ein kinderloses Paar ideal? Gerade wenn das Grundstück schon da ist und ein Verkauf des Grundstücks nur hergeschenktes Geld an den Staat und die Gemeinde bedeutet?

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Möbelfirma verweigert Lieferung, wie vorgehen?

Hallo,

die Vorgeschichte: wir wohnen in einer Mietwohnung in einer Seitenstraße. Das Haus ist etwas nach hinten versetzt, so dass der Bürgersteig an dieser Stelle besonders breit ist. Seit Jahrzehnten halten/parken dort Handwerker, Möbel- und Umzugsfirmen. Nie gab es Probleme, auch nicht mit anderen Möbelhäusern. Der Vermieter ist ausdrücklich damit einverstanden. Bei einem Telefonat heute mit dem Ordnungsamt sagte mir der Sachbearbeiter, dass ein Parken auf dem Gehweg nicht gestattet sei lt. STVO. Aber in der Praxis hätte wohl niemand etwas dagegen, wenn es nur ein paar Minuten dauern würde. Offiziell könne er es aber nicht erlauben.

Nun hatten wir einige neue Schränke bestellt. Als der Fahrer des Möbelhauses (bei dem wir zum ersten Mal Kunde sind) anrief, teilten wir ihm mit, er könne vor dem Haus parken, um die Möbel abzuladen. Als der LKW eintraf, weigerte er sich aber, vor dem Haus zu parken und fuhr unverrichtet wieder ab. Auf unsere Beschwerde hin, teilte das Möbelhaus mit, in unserer Straße gäbe es keine geeignete Parkmöglichkeit, ohne gegen die STVO zu verstoßen.  Man wolle die Abrechnung des Fahrers abwarten und will sich dann wieder mit uns in Verbindung setzen. Diese Vorgehensweise wäre durch die eigenen AGB gedeckt.

Für mich klingt das Schreiben des Möbelhauses (Firma Hö., viele schlechte Bewertungen im Internet) wie eine standardisierte Antwort. Nach meiner Einschätzung gibt es bei mind. 80% der Wohnungen und Häuser hier in der Großstadt auch keine Möglichkeit, einen Möbel-Lkw zu parken, ohne kurz gegen die STVO zu verstoßen. Von daher drängt sich der Verdacht auf, dass das Möbelhaus hier zweimal für die Anlieferung abkassieren will?!

Außerdem: würde ich mich jetzt buchstabengetreu verhalten, müsste ich  einen schriftlichen Antrag für eine gesonderte Parkgenehmigung für den LKW ans zuständige Amt stellen. Dann mind. 50 Euro Gebühr bezahlen. Als nächstes eine Firma suchen, die ein ausreichend großes Fahrzeug hat, um zweimal die 2 Halteverbotsschilder vom Amt abzuholen und später wieder wegzubringen. Wir haben nur einen Kleinwagen und aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte ich keine Verkehrsschilder schleppen.

Am liebsten würde ich vom Kaufvertrag (vom 5.8.24) zurücktreten. Hat jemand Erfahrung mit einem ähnlichen Fall? Ist man dem Möbelhaus ausgeliefert oder welche Möglichkeiten gibt es?

Für Tipps danke im Voraus.

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Wie die Hausverwaltung dazu bewegen den Mietern unter mir Druck zu machen (Wohnung stinkt nach Rauch, Lärm)?

Die Nachbarn (Rentner) unter mir sind Raucher. Ihre Wohnung stinkt permanent nach Zigarette und etwas modrig. Wenn sie im Hausflur waren, merkt man dies sofort an dem ekelhaften Gestank und man muss die Fenster weit aufmachen um das wegzukriegen. Wenn man einige Meter hinter ihnen geht, merkt man wie sie stinken.

Selbst wenn sie mit angekippten Fenster lüften, muss ich meine Fenster schließen, da der Gestank ihrer Wohnung nach oben zieht. Meinen Balkon kann ich deshalb nur selten nutzen, da sie auch über Nacht dort ihr Fenster angekippt lassen und der gesamte Balkon nach deren Wohnung stinkt.

Sie sind nachtaktiv und immer bis nach Mitternacht wach und ich höre ihren Fernseher dabei. Es poltert mehrmals in der Woche einfach so mitten in der Nacht und das kommt auch von denen.

Die Nachbarn hatten mir schonmal klar gemacht, dass denen das egal ist, dass sie meine Nachtruhe stören (obwohl sie wissen, dass ich vor 5 Uhr aufstehen muss wegen Arbeit).

Demnächst kommt ein Vertreter der Hausverwaltung und will bei mir gucken, ob man was abdichten kann, sodass man auf dem Balkon dies mindern kann.

Er weiß bereits Bescheid, dass ich mit dieser Geruchsbelästigung nicht klarkomme, doch wie kann ich ihn überzeugen, dass er was in die Wege leitet und nicht Wache stehen muss beim Lüften und endlich mal meinen Balkon öfters nutzen und nachts auch mal ohne Ohrstöpsel schlafen kann?

Ich habe gelesen, dass Geruchsbelästigung zur Abmahnung oder gar Kündigung führen kann, aber:

Die unter mir wohnen länger als ich hier, meine Vermieterin lehnte eine Mietminderung wegen des Rauchens (da ging es noch nicht darum, dass ich nicht lüften kann wegen dem Gestank ihrer Wohnung) bereits mit Anwaltschreiben ab und sie und die Vermieterin von der Wohnung unter uns sind verwandt.

Ich frage mich da jedoch, ob die nichtmal daran denken, dass nach deren Auszug sie mehr für das Renovieren zahlen sollten, da ich mir bei dem Gestank schwer vorstellen kann, dass einfache Renovierungsarbeiten ausreichen.

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Arglistige Täuschung Wohnung?

Letztes Jahr zog ich in die erste Wohnung meines Vermieters, wo sich schnell Schimmel offenbarte. Weder bei der Besichtigung, noch beim Vertragsabschluss wurde Schimmel mit einem Wort erwähnt, obwohl dieser seit Jahren immer wieder kam.

Bin dann in eine andere Wohnung vom gleichen Vermieter gezogen und es wurde extra gefragt, ob es da mal Schimmel gab (sogar unter Zeugen), wurde verneint. Es gäbe da nie Probleme mit Schimmel. Ein paar Wochen später entdeckte ich Schimmel im Treppenhaus, habe das gemeldet und der wurde beseitigt.
Vor knapp 1-2 Monaten bildete sich erneut Schimmel im Treppenhaus, dieser ging bis in meine Wohnung. Sogar Möbel von mir sind voller Schimmel. Der Zustand wurde so schlimm, dass ich öfter bei meiner Familie schlief. Ich hatte in meiner Wohnung so starken Husten, der in der Lunge extrem weh tat, dazu kamen Magen-Darm Probleme.

Jetzt momentan konnte ich woanders unterkommen, muss laut VM so lange auch keine Miete zahlen (Meine Sachen musste ich dennoch selber transportieren, da wurde anstatt geholfen nur Druck gemacht).

Ich bin nur wirklich froh, dass es dokumentiert worden ist, dass es am Gebäude liegt und man mir nicht die Schuld gibt (wie auch, wenn der Schimmel aus dem Treppenhaus kommt).

Von Nachbarn erfuhr ich dann auch, dass seit Jahren da immer wieder Schimmel ist.

Da ich aber extra ausdrücklich nachgefragt hatte, ob schon mal Schimmel da vorhanden war und man mir dies verneinte (obwohl es ja nicht so ist), frage ich mich ob das schon unter einer arglistigen Täuschung liegt??

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