Freundin hat sich wegen einmaligem Drogenkonsum von mir getrennt?

Hallo, ich wollte fragen was ihr über meine Situation denkt. Ich habe schon mit meinen engsten Freunden darüber gesprochen, jedoch habe ich immer noch keine wirkliche Antwort oder sozusagen einen Grund für was passiert ist gefunden. Und es würde mir sehr viel mehr helfen abzuschliessen da ich mir bis jetzt noch Vorwürfe mache. Und zwar hat meine Ex Freundin vor einem halben Jahr mit mir Schluss gemacht. Und zwar war die Situation so... Es war ein Festival im Frühling an einem Wochenende und ich habe mir etwas Mdma gespickt und sie war dabei. Doch sie hat mir vor dem Festival verboten, an diesem Festival und im Allgemein Drogen zu konsumieren (Alkohol und Gras ist aber in Ordnung) Danach hat sie mit mir Schluss gemacht, da Drogen etwas mit ihrer traumatischen Kindheit zutun hatten (Eltern). Jedoch konnte ich dies nicht wissen, sie hat es mir zwar verboten aber ohne jeglichen Grund. Und es ist nicht so, dass ich sie vernachlässigt oder im Stich gelassen hätte auf dem Trip (wie evt die Eltern ich weiss es nicht)  oder drogensüchtig wäre, das war eine einmalige Sache wegen dem Festival. Und es war jetzt auch nicht gerade Crack oder Meth. Nun weiss ich nicht warum genau sie Schluss gemacht hat. Und das macht mich echt kaputt. Weil sie Angst hatte ich würde sie vernachlässigen etc. oder weil ich die Schrecklichen Erinnerungen oder Gefühle wieder hervorgeholt habe? Weil ich ihr Vertrauen gebrochen habe indem ich trotzdem tat, was sie mir verboten hatte? Ich habe ihr Herz gebrochen. Ich kann es nicht erklären, ich hatte keine Ahnung, dass sie dies so verletzt, wir haben nie darüber gesprochen. Mir ist klar, ich hätte es einfach nicht tun sollen, es ist passiert und ich kann nicht mehr viel machen, doch es würde mir persönlich helfen. Ich habe mich auch schon entschuldigt und alles versucht und meinen Fehler eingesehen und ihr versprochen ich würde es in Zukunft nie wieder tun jedoch will sie trotzdem nicht mehr.

Freundschaft, Beziehung, Drogen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Trauma
Vom Erschrecken aggressiv werden. Ursache?

Hallo :)

Nein, es geht hier wieder um Katze oder Hund. Sondern um einen (menschlichen) Freund von mir.

Da ich beim googeln nur Sachen wie "Meine Katze erschreckt sich und wird aggressiv, was machen?" oder wie "wie kann ich mein Hund umerziehen, dass er durch Erschrecken nicht aggressiv wird?" gefunden habe, wende ich mich mal an diese Community.

Besagter Freund ist 17, Jahre jung, männlich, hat ADHS, leidet und Misophonie und hat noch nicht therapierte, schwere traumatische Belastungsstörungen.

Durch das ADHS hat er sowieso mit Aggressionen zu kämpfen. Doch das man sich durch "erschrecken werden" aggressiv wird, habe ich vorher noch nie gehört. Ich würde es wahrscheinlich schwer glauben, hätte ich es nicht schon selbst miterlebt.

Zwei Beispiele:

Wenn ihn was "ein bisschen" erschreckt, wie eine zu schnelle Bewegung in seine Richtung, ruft er meistens mit aggressiven Ton ähnliche Dinge wie "Alter geht's noch?". In solchen Fällen ist er dann kurzfristig "angepisst", fängt sich aber auch schnell.

Wenn er sich allerdings sehr erschreckt, wie wenn z.B. jemand aus dem Nichts laut hinter seinem Rücken klatscht, ist er schlagartig auf 180, wird er verbal und auch seine Körpersprache sehr aggressiv. Das sind auch die Momente, in denen er am liebsten (bisher hatte er es zum Glück immer noch knapp im Griff) zuschlagen.

Jetzt frage ich mich, was dahinter steckt.

Hängt es mit dem Trauma zusammen? Oder mit dem ADHS? Gibt es dafür eine Ursache ? Oder ist das eine unerklärliche Macke?

Kennt noch jemand solche Fälle ?

Über ernstgemeinte Antworten würde ich mich freuen, danke im Vorraus :)

Verhalten, Psychologie, ADHS, Erschrecken, Trauma, Ursache, Aggressivität
Ich habe noch nie romantische Gefühle empfunden?

Erstmal würde ich dir/ihnen meine tiefste Dankbarkeit aussprechen, dass du/sie sich für mein Problem intressiert haben, und bereit sind/bist dkostbare lebenszeit damit zu verschwenden mir ein offenes ohr zu schenken. Vielen Dank

Also ich bin ein 17 jähriges Mädchen, und ich hatte noch nie eine Beziehung. Es gab zwar schon mehere Jungs die sich für mich intressiert haben, aber ich habe sie alle abgelehnt, da ich allein bei dem Gedanken sie zu küssen usw. Übelkeit,Angstzustände und Unwollen verspürt habe, auch wenn ich sie als Kumpel mochte, und ich auch keinerlei romantische Gefühle verspürt habe.

Außerdem werde ich körperlich Krank, mit Schwindel, Übelkeit und den Instinkt das ich wegrennen und flüchten müsste, wenn ich mir vorstelle mit jemandem Intim zu werden. Ich würde mich wahrscheinlich zum Sex zwingen um meinen Partner glücklich zu machen, aber ich würde nur starr da liegen und hoffen das es bald vorbei ist.

Ich bin mir sicher das die Tatsache, das ich als 8-9 jährige von meiner Schwester sexuell missbraucht würde, hierbei eine große Rolle spielt, aber darüber werde ich mit keinem reden, denn ich lebe immer noch mit meinen Letern und meiner Schwester unter einem Dach und ich will unsere Familie nicht zerstören. Außerdem wollte sie mir damit bestimmt nichts böses, immerhin war sie selber erst 12 und hat bestimmt nur experimentiert. Ich habe auch nie nein gesagt, weil ich sie glücklich machen wollte, daher ist es meine Schuld.

Ich danke ihnen/dir erneut, dass du/sie sich die Zeit genommen haben, und entschuldige mich schonmal für mögliche Rechtschreibfehler und die länge dieses Beitrags. Ich kann sie/dich vollkommen verstehen, wenn du/sie sich nicht alles durchgelsen haben. Ich wünsche ihnen/dir noch einen wunderschönen Tag und bedanke mich für alle möglichen Kommentare. Ich würde sie nur bitten so Kommentare wie: Besuch ein Psychater" zu unterlassen, da mein Umfeld nie etwas von dem hier mitkriegen darf, da ich in ihren Augen die perfekte glückliche Tochter/schülerin/Freundin bin, und ich nicht will das sie sich wegen jemandem so unbedeutenden wie mir Sorgen machen. Sie haben alle ihre eigenen Probleme und ich will ihnen nicht zur Last fallen. Vielen Dank.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Trauma

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