Kann ein Kind ein Trauma erleben aufgrund Sex von Eltern?

Also als mein Bruder und ich kleine kinder waren mein Bruder in dem alter von 6-10 Jahren, hatten mein Eltern Nachts und Morgens sehr oft Sex und als ich dann damals meine Mutter fragte was des für geräusche waren sagte sie nein das hast du wohl nur getrumt Aber heut weis ich das sie immer Sex hatten, und ich das eben nicht geträumt habe

und erst letztens kamen wir irgenwie in gespräch und mein bruder ist jetzt 20 Jahre alt und er sagte ihr wisst nicht warum ich so bin wie ich bin, ihr wisst nichts davon darauf hin sagten meine eltern haben wir uns als eltern falsch verhalten und so

Daraufhin sagte mein Bruder mit tränen in den augen ja habt ihr ihr habt etwas falsch gemacht und ihr wisst es nicht

Meine Eltern fragten warum uns das er es uns erzählen soll mein bruder sagte nein ich habe mir das damals geschworen als ich klein war das nicht zu sagen als ich Nachts nicht schlafen konnte weil ihr so laut wart

Meine Eltern fragten wie waren wir laut ?

Mein Bruder sagte da müsst ihr jetzt selber drauf kommen und so mein vater sagte dann wir sind eine Familie und da gibt es dann sowas nicht, keine Geheimnisse dann hat mein Bruder gesagt/ gefragt es ist doch eine Krankheit wenn ein Kind sein Vater umbringen will oder ?

Mein Vater fragte wolltest du mich umbringen ?

Mein Bruder sagte ja wollte ich und zwar als ihr damals Nachts so laut ward das ich nicht schlafen konnte oder auch immer aufgewacht bin schrie mein Mutter hör bittte auf damit immer wieder

Mein Bruder sagte dann zu mir das ich ins Zimmer gehen soll und mich ablenken soll ich weis nicht was meine Eltern mit meinem Bruder danach geredet haben aber ich hab mir sorgen gemacht und ich hatte diese geräusche/ stöhnen auch immer gehört und seitdem geht mir die Stimmer von meiner Mutter wie sie das früher gesagt hat nicht mehr aus den Ohren

und zur person von meinem bruder mein bruder ist ein sehr nachdenklicher mensch und auch sehr zurückhaltend und auch sehr ruhig seine schulischen leistungen sind auch gut er hat einen realschulabschluss hat sein Abitur gemacht und studiert zur zeit Jura und ist im 3.Semester

ich hoffe das wird ernst genommen und hoffe auf ehrliche antworten

LG und danke im vorraus

Kinder, Sex, Eltern, Trauma
Immernoch Trauma nach Autounfall!

Hallo,ihr:)

Meine Mutter hatte im August letzten Jahres (!!) einen Autounfall,auf der Autobahn,aber keiner war sehr verletzt,es war dennoch ziemlich schlimm für mich.Da ich hinten in der Mitte saß hab ich alles genau gesehen.Und ich merke,wie ich immernoch ein Trauma habe..

zum Beispiel Jedesmal wenn ich mit meiner Mutter im Auto sitze,vor allem abends,habe ich oft voll Angst,aber in Gedanken beruhige ich mich dann immer wieder. Auch wenn ich sehe,wie Autos eine Vollbremsung machen,werde ich immer voll nervös und bin bei jedem Autoquitschen total schreckhaft..Es ist noch viel mehr immer,zum Beispiel sehe ich auch oft den Unfall vor mir und kann das ganze irgendwie nie vergessen,Ich stell mir auch voll oft vor,wie es sein wird,wenn ich erwachsen bin,dass ich dann wahrscheinlich voll schreckhaft bin,wenn ich Auto fahre,oder wenn ich dann selbst ein Unfall baue..aber ich will nicht daran denken..!

Es ist so lang her und ich denk immer noch ständig dran,wie kann das sein??Wir hatten schonmal einen Unfall,nicht ganz so schlimm,da war ich aber jünger,den könnte ich ganz leicht vergessen,aber jetzt..Ich bin noch jung (13) und findes total schrecklich an das zu denken..Was soll ich nur machen??Ich will nicht später auch so schreckhaft mit Autogeräuschen sein,und erst gar nicht an sowas denken!Kann ich das nicht irgendwie vergessen,außer zum therapeuten zu gehen?:(

Liebe Grüße:)

Auto, Unfall, Psychologie, Trauma
wurde ich durch diesen Traum traumatisiert?

Als ich vier Jahre alt war, hatte ich einen Traum, welchen ich auch heutzutage mit 16 Jahren noch als den schlimmsten meines ganzen Lebens ansehe. Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, sich noch an einen Traum zu erinnern, der so weit zurück liegt, aber das ist auch der einzigste Traum, den ich von damals noch in Erinnerung habe. Auf jeden Fall ging es in diesem Traum um meine Hand. In meiner Hand war ein Loch und in diesem Loch steckte eine Blume. Wie als wäre ein Eisenrohr durch meine Hand gebohrt worde, blos dass es eine Blume war. Seit diesem Traum habe ich eine Phobie vor Löchern. Ich weiß, das hört sich unsagbar bescheuert an und ich werde auch oft genug deswegen ausgelacht, aber es ist mein voller Ernst. Heute z.B. ist mir wieder sowas komisches passiert: es gab bei uns im Hof Kuchen und ich hatte meine Chucks an. In denen sind unten so kleine Löcher in der Sohle und dann bin ich auf ein Stück Kuchen getreten, welches mein kleiner Bruder auf den Boden geschmissen hat und das blieb in den Löchern meines Schuhs hängen. Ich hab mir das dann angeschaut und ich musste mich fast übergeben. Ich habe die Schuhe dann schnell von den Füßen gezogen und habe mir andere geholt. Aber das passiert mir andauernd. Ich habe auch panische Angst vor Insekten, die unter die Haut gehen. Allein die Vorstellung bringt mich fast um den Verstand. Ich bekomme blanke Panik, wenn ich mir vorstelle, dass unter meiner haut oder in mir drinnen Tiere sind! ----In Man in Black3 kommt dem einen doch so ein Teil aus der Hand...ich konnte nicht hinsehen!!! Leute, ich brauche wirklich Kommentare mit denen ich was anfangen kann...BITTE ! Ich weiß, das hört sich an, als würde ich dermaßen übertreibene...dem ist jedoch nicht so! Danke im Vorraus. 2summer22

Angst, Loch, Traum, Phobie, Trauma
Streit mit dem Psychotherapeuten

ich befinde mich seit längerer Zeit in einer Therapie. ich bin ein Traumapatient. und Angstpatient. Mein größtes Problem ist jedoch, das ich aufgrund meines Traumas schlecht vertrauen aufbauen kann. (das ist jedoch normal wegen den Missbrauch in der kindheit) Das schlimme ist jedoch, das ich nun seit längeren nur noch Unstimmigkeiten in der Therapie sich einschleichen. Ich habe ihm kritisiert . Und wenn ich mein Befinden oder Symptome anspreche dann bekomme ich immer nur die die Antwort "ich verstehe sie leider nicht" Ich habe ihm versucht meine Traumanteile zu erklären. Aber anscheinend spreche ich hebräisch. Am Donnerstag meinte er zu mir, das er mich leider nicht verstehe, er wäre befangen und er nicht mit mir arbeiten könne, und ihn seine Augen wäre es besser, wenn ich wo anders weitermachen würde. das hat er mir beim vorletzten Mal gemailt. ich gebe zuanbei einen Auszug aus der mail ", ***

ich gebe zu dass ich verunsichert bin, ich frag mich in der sitzung laufend, soll ich mich so verhalten, wie ich mich ansonsten auch verhalte, soll ich nachfragen, soll ich nicht, soll ich die aufmerksamkeit auf den aspekt legen oder nicht usw. , was darf ich sagen, was darf ich nicht sagen. also sie sehen, ich bin leider durchaus nicht unbefangen, was mich wohl in meiner lenkungsfähigkeit einschränken mag, mein fehler. Vielleicht kämen sie mit jemandem, der nicht nicht so befangen ist, besser zurecht, kann durchaus sein. sie werden für sich bestimmt die richtige entscheidung fällen."

Ich habe aber sicherlich überhaupt keine einwände, ganz im gegenteil, wenn sie sie nun woanders weitermachen es gibt gute gründe dafür, dass sie die behandlung bei einem kollegen weiterführen, auch in meinen augen (es haben sich eine reihe von missverständnissen und auch, auf meiner seite, befangenheiten, eingeschlichen, die ich nicht so als therapieförderlich betrachte). Wisst ihr, ich denke, man sollte sich doch niemals verstellen in einer therapie, und gerade bei Missbrauch bin ich nunmal sehr schüchtern. Immer wenn ich ihm über meine Schmerzen reden wollte sagte er "ich habe einen Migräne Patienten, der hat cluster-Migräne, dem geht es vielleicht schlecht. Irgendwie fühle ich mich wie eine Verliererin. Tina

Psychologie, Trauma
Freund- Feuerwehr (Trauma)?

Ich wurde vor einigen Wochen zum ersten Mal mit etwas konfrontiert, mit dem ich schwer zu kämpfen hatte. Mein Freund und ich sind jetzt seit einiger Zeit zusammen. Er arbeitet beim Rettungsdienst bzw. bei der Feuerwehr und hat schon so einiges gesehen. An besagtem Tag kam er völlig aufgelöst nach Hause. Offenbar hat ihn ein Einsatz sehr mitgenommen.

Ich habe meinen Freund in der Zeit nicht einmal weinen sehen und an diesem Tag ging es ihm dann richtig schlecht und er ist in Tränen ausgebrochen. Ich wusste zuerst gar nicht wie ich damit umgehen sollte. Er weint ja sonst nie vor mir. Habe ihn dann umarmt. Nach einer Weile wollte er aber lieber allein sein. Ich hatte fast das Gefühl seine Tränen sind ihm peinlich. Gleichzeitig wollte ich als seine Freundin natürlich für ihn da sein. Normalerweise ist mein Freund immer der Starke, der mich tröstet, wenn es mir schlecht geht. Er ist der typische Mann, der nach außen immer den Starken spielt und im wahrsten Sinne des Wortes eher andere "rettet".

Die Situation kam für mich jedenfalls völlig unerwartet. Männer sieht man ja eher selten weinen.

In den folgenden Wochen hat er sich dann immer mehr zurück gezogen. Ein Gespräch über den Vorfall war nur teilweise möglich und wenn ist er gleich in Tränen ausgebrochen oder er hat nach einiger Zeit ganz vermieden über das Thema zu reden.

Von seinen Kameraden bzw. Kollegen hab ich dann erfahren, dass es wohl mit einem schlimmen Einsatz zusammen hängt. Er wirkt seitdem wie verändert. Nachts hat er Alpträume und tagsüber ist er angespannt. ich als seine Freundin mache mir natürlich Sorgen darüber. Der Freund meiner besten Freundin ist als Soldat nach Afghanistan gegangen und als er wiederkam hat er wohl ähnlich reagiert. Und er hat eine PTSD, eine posttraumatische Belastungsstörung. Habe mich darüber lang mit meiner besten Freundin unterhalten.

Kann es sein, dass mein Freund durch den Einsatz auch ein Trauma entwickelt hat? Wie gesagt. Ist es sehr schwer mit ihm darüber zu reden. Ihn zu einem Psychologen zu schleppen scheint beinahe unmöglich. Er meint immer "den Psychokram bräuchte er nicht." Und ich komme was das Thema angeht überhaupt nicht an ihn heran. Er wirkt in letzter Zeit wie versteinert und irgendwie sehr verändert. Ist müde, unkonzentriert, schläft schlecht. Wie kann ich ihm als seine Freundin helfen?

Feuerwehr, Freunde, Psychologie, Trauma

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