Wie kann ich diese Angst überwinden (Liebeskummer)?

Ich kann weder bei WhatsApp noch bei Facebook mehr reinschauen, weil die Gedanken an ihn immer noch sehr schmerzen. Unsere Korrespondenz lief damals über diese Kanäle…Dies wurde heute noch verschlimmert als ich ihn heute gesehen habe (war an der Uni und da habe ich ihn gesehen, aber er mich nicht).

Ständig habe ich das Gefühl, damals einen Fehler gemacht zu haben. Ablenkungen, Gespräche und Co. haben mir bisher wenig gebracht. Verschiedene Methoden zum Verarbeiten habe ich auch benutzt (auch in Absprache mit meinem Psychologen).

Es hilft nichts und ich weiß nicht, wie ich das stoppen kann. Es ist doch schon so lange her und irgendwie will ich was schreiben, weil ein Teil von mir denkt dadurch den Frieden zu finden. Statt dass die Zeit bei mir was heilt, habe ich das Gefühl dass es nur noch schlimmer wird.

Habt ihr noch Methoden zum Verarbeiten (außer die Zeit)? Das Problem ist einfach, dass ich vorher sowas noch nie so intensiv für jemanden gespürt habe…Ich war schon mal verliebt und damals habe ich einfach zwei Wochen geheult und dann war der Kummer weg…

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Angst geqäult zu werden?

Hab irgendwie Angst vor einem schmerzhaften Tod und allgemein Schmerzen also zb von einem Zug überrollt oder gefoltert wie zum Beispiel Ohr abgeschnitten, aufgehängt oder entführt und eingesperrt. Oder das ein schwerer Gegenstand auf mich fällt oder ich auf der Autobahn ein Unfall habe und zum Pflegefall werde. Ich weiß es ist in Deutschland unrealistisch aber manchmal denke ich an solche Momente wie meine Mutter verblutet oder ich Krebs bekomme oder sonst so ganz dreckige Sachen. Ich bin früher in der Schule gemobbt worden ich denke es kommt daher das ich so Angst habe.

Wie kann ich das ablegen? Zum normalen Psychologen?

Trigger für solche Momente ist wenn ich Menschen im kleineren Sinne leiden sehe zum Beispiel sich übergeben oder in Filmen. Mich beeinflussen die Gedanken zum Glück nicht soweit das ich Depressionen hab aber mein lächeln ist verschwunden. Es passiert so viel Leid auf der Welt, bin früher aus einem guten Haus gekommen zu behütet. ich glaube ich hab deswegen ein Knax bekommen

Also nochmal zum Verständnis ich bin nicht suizidgefährdet im Gegenteil ich bin einfach nur traurig und hab angst das ich qualvoll sterben muss ich weiß nicht warum die gedanken kommen

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mein vater hat mich sb, was muss ich tun?

Ich war 10. Meine Mama musste lange arbeiten und kam meistens Abends oder Nachts zuhause während mein Vater zu der Zeit arbeitslos war. Jedes mal wenn er schlafen wollte, lag er im bett und rufte mich zu ihm. Ich ging zu ihm und er sagte ich soll mich neben ihm legen. Ich lag im Bett neben ihm, er war hinter mir und stellte seine Hand in meiner Unterhose. Ich war rot ins Gesicht, und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich lag da wie eine puppe mit seiner Hand bei meinem Intimbereich bis er eingeschlafen ist (oder zumindest ich dachte er ist am schlafen) mein 5 jähriger Bruder war genau neben uns am pc, ich weiß nicht ob er es mitbekommen hat. Ich musste am ende immer sein Hand langsam aus meiner Unterhose raus holen und aus dem Zimmer raus gehen. Ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht, was danach passiert ist, ob ich geweint habe oder nicht. Ich weiß nur, dass mein Vater seit dem immer meine Brüste anfässte oder versuchte und ich mich immer sehr unwohl neben ihm gefühlt habe. Ich bin heute 21, meine Mama hat sich vor fast 2 Jahren endlich von ihm getrennt. Ich erinnere mich, an der Tag vor der Trennung, ist die Polizei bei uns gekommen, weil er mein Bruder klatschen wollte bzw hat ihm sehr leicht gekratzt. Als ich die nächste Tage im Büro bei der Polizei saß und mit der Frau redete, und sie fragte ob er mich jemals geschlagen hat, wollte ich irgendwie es raus lassen und sagen was er alles gemacht hat aber ich tat es nicht. Meine Frage ist jetzt nun, macht das was mit mir? hat diese Sache mein Leben beeinflusst? ich hab niemanden das erzählt. Ich hatte von 13 bis 19 depression und soziale phobie bzw angststörungen aber habe nie das als den auslöser bzw Grund gesehen. Ich war ein Jahr in Therapie dann habe ich es abgebrochen, aber auch da habe ich nie das mit meinem Vater erzählt sondern nur von meinem Onkel der meine Brüste anfassen wollte. Ich merke aber jetzt, ich habe schwierigkeiten beim kommunizieren, ich kann mich nie richtig konzentrieren und irgendwie vergesse ich sachen und wörter schnell was mir am ende im Leben alles schwer macht. Denkt ihr das mit meinem Vater ist schlimm? ich dachte als Kind immer, dass er meine Mutter vermisste und deswegen das gleiche wie bei ihr mit mir machte.

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Normal, dass Patienten in der Psychiatrie nachts so unruhig sind bzw. die Nacht zum Tag machen, und dass hier keine Therapien stattfinden?

Also ich bin ja jetzt schon paar Wochen in einer Allgemeinpsychiatrie.

Finde das eine Katastrophe.

Man wird mit fremden Leuten ins Zimmer getan, kommt hier nie zur Ruhe, und nachts wird man oft wachgehalten.

Therapien sind hier Mangelware.

Außerdem wechseln die Patienten ständig, so dass man sich nicht richtig kennen lernen kann. Wobei ich hier eh mit keinem was anfangen kann.

Jedenfalls sitzen ab und an einige Patienten noch nachts um 1 oder 2 Uhr im Raucherraum. Jede Nacht (zwischen 2 bis 6 Uhr) huschen dann ständig Patienten durch den Gang, um in den Raucherraum zu gelangen.

Sogar Wecker oder Radio ging plötzlich mitten in der Nach laut. Ich vermute, die stellen sich den Wecker um eine rauchen zu gehen.

Es kommt auch vor, dass andere Patienten nachts ins Zimmer kommen.

Der Typ mit dem ich derzeit im Zimmer bin, muss die Zimmertür permanent offen haben. Der liegt ständig im Bett, isst und spricht so gut wie nicht. Nachts hat der einfach mal im Schrank herumgekramt, hat wahrscheinlich Socken/Kleidung sortiert.

Auch die dauerhafte Geräuschkulisse ist dafür verantwortlich, dass man hier nie zur Ruhe kommt. Die Lüftungen sind laut!

Tagsüber kommen dann einige nicht zum Frühstück und Mittagessen in den Speisesaal. Die schlafen dann tagsüber.

Gibt hier nur Morgen- und Abendrunde. Die meisten Patienten nehmen da nicht Teil. Es wird wohl so sein, dass die Leute nur die Zeit hier absitzen.

Übrigens war ich zuvor fast 1 Jahr in der Forensik. Dort war es anders, strukturierter und übersichtlicher.

In der Forensik hätte man die Möglichkeit täglich von 09.45 bis 15.30 an einer Arbeitstherapie teilzunehmen. Sogar Geld hat man dafür bekommen!

Des Weitern konnte man in der Forensik selbst einmal täglich kochen. Lebensmittel konnte man sich über Massak bestellen.

Es gab auch Einzelgespräche und rund um die Uhr war immer jemand da. So etwas gibt's hier nicht bzw. finden keine regelmäßigen Gespräche mit Therapeuten/Pflegern/Sozialarbeitern statt.

Ich mag eigentlich einfach nur weg hier. Ich hab hier mitbekommen wie eine Frau abging wie beim Exorzismus. Mehrmals kamen Frauen ins Zimmer, eine ist auf eine Kommode geklettert und hat sich dann in der Ecke versteckt. Einmal hat sich ein alter verwirrter Mann samt Windeln entkleidet und hat dann im Gang Fern gesehen. Auf den Stühlen waren braune Flecken und Urin. Seitdem setze ich mich nicht mehr auf die Stühle...

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Was soll ich tun wenn ich nicht mehr weiter weiß obwohl ich seit 1 Jahr in Behandlung bin?

Ich wollte mir das Leben nehmen und bin mit ca. 150 Km/h gegen die ein und Ausfahrt von der Autobahn gefahren, weil ich denke das ich eine unbekannte geschlechtskrankheit habe bzw. Bin ich sogar davon überzeugt, ich bin fast unverletzt geblieben und bin seitdemher in psychologischer Behandlung, ich wurde als schizophren Diagnostiziert, das ganze ist schon über ein Jahr her, die Behandlung hilft mir fast garnicht leider, ich versuche mir selbst zu helfen, indem ich nahrungsergänzungsmittel nehme, die angeblich man auch bei schweren Krankheiten nehmen kann und die wirklich sinnvoll sein können wie es scheint und morgen will ich mit atemübungen anfangen und mit Eisbaden eventuell auch noch, weil man dadurch seinen Körper kontrollieren können soll gegen Krankheiten und es dafür Beweise geben soll durch Studien, aber trotzdem komme ich selten immer noch an einen Punkt wo ich darüber nachdenke mir das Leben zu nehmen, einfach deswegen schon alleine weil die meisten mir nicht glauben und das nur eine zusatzbelastung für mich ist, aber auch deswegen weil ich das Gefühl habe das ich mir nur selber helfen kann, jetzt frage ich mich halt wie ich mein Leid in den Griff bekomme?

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