Kinderarzt droht mit Klinik?

Ich habe super dolle Angst davor, er droht mich ein zu weisen, weil ich eine Essstörung habe und kaum etwas esse

Weil das auch laut dem mit meiner Angststörung halt so verzinkt und ich dadurch halt nicht nur durch die Essstörung Angst vor Zucker und Fett habe, sondern auch die Angststörung. Aber so genau verstehe ich es auch nicht.

Ich habe aufjedenfall Angst vor Sozialer Interaktion und Berührungen usw (alles als mehr als Nachrichten schreiben ist, aber bei Körperkontakt drehe ich am Rad)

Das weiß er, weil selbst mich untersuchen lassen also von meinem Arzt mit dem Stetoksop berührt werden für mich sehr schlimm ist und ich dann eine Panikattacke hatte.

Ich mag nicht in eine Klinik, ich möchte nicht, dass ich da bei Menschen im Büro sitzen muss, mit denen rede und der Schreibtisch hat unaufgeräumte Stifte Blätter oder so Rum liegen

Mein Kinder Arzt meint, das kann ne Zwangsstörung sein, oder Autismus, da ich halt auch kaum Emotionen verstehe und Witze auch meißtens nicht raffe.

Er hat noch mehr Vermutungen, was in meinem Kopf kaputt sein kann und meint, wenn ich bei dem nächsten Termin nicht mit mache, wird er mich einweisen.

Also der Termin ist halt morgen, ich war heute da und jetzt ist der morgen aber da wird dann auch Blut abgenommen, weil ich fast umgekippt bin, wärend der Panik und er sehen will, ob man meine Magersucht im Blut sieht. Da ich morgen kommen muss, muss ich diese ganze Untersuchung über mich ergehen lassen. Aber das schaffe ich nicht.

Wie kann ich den überzeugen, dass eine Klinik für mich nicht nötig ist und ich Zuhause am besten aufgehoben bin?

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Ich weiß nicht mehr wie ich weiterleben soll?

In den letzten Wochen ist es wirklich so schlimm dass GAR NIX mehr wirkt. Es ist außerdem nämlich ein Teufelskreislauf. Ich habe depressive und hasserfüllte Gedanken (wie an die Leute die mir alle schlechtes angetan haben und mir Traumata verpasst haben, während sie glücklich weiterleben ohne Konsequenzen) in die ich mich reinsteigere und diese wiederum lösen körperliche Schmerzen aus, die zu Angstzuständen führen können. Diese körperliche Schmerzen bleiben dann mehrere Tage und dann fühle ich mich dadurch wieder seelisch nicht gut, besonders weil ich dann durch Hypochondrie denke dass ich vielleicht Fibromyalgie oder Herzkrankheiten entwickelt habe, wodurch ich dann wieder in depressive und hasserfüllte Gedanken komme (auch Selbsthass weil ich so fühle) und das fördert dann wieder weiter die körperlichen Symptome usw. Es ist wie meine persönliche Hölle, aus die ich einfach nicht mehr entkommen kann.....

Und ich hatte jetzt ein paar Anfangssitzungen bei einem neuen richtig guten Psychotherapeuten aber musste dann warten bis mir die Krankenkasse neue Termine genehmigt, jedoch wollen sie jetzt dass ich persönlich zu ihnen komme damit sie das begutachten können.

Wirklich, jetzt weiß ich traurigerweise warum viele Selbstmord begehen.....weil ich einfach keine Hilfe bekommen.....

Soll ich es beenden?

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