Wieso hatte ich nur falsche Freunde und wieso wurde ich gemobbt, ist das der Grund dass ich so schüchtern bin?

Hi

bin J/16

In der Grundschule hatte ich genau 2 "Freunde" Die waren aber total falsch, sie sind immer auf dem nach Hause weg "aus Spaß" vor mir weggerannt, haben über mich gelästert usw. Außerdem war es nicht unüblich, dass sie einfach mal auf mich zugekommen sind und gesagt haben sie wollen nicht mehr mit mir befreundet sein. Als ich nachfragte wieso bekam ich als Antwort So halt

Ein paar Tage später war dann wider alles "normal" Ich hatte zu der Zeit auch 3 Freunde aus der Nachbarschaft, die waren aber nicht besser. Einer von ihnen hat mich mal zu sich mit nach Hause genommen und mich gezwungen(er meinte wenn ich das nicht mache seien wir keine Freunde mehr) mich komplett auszuziehen, er hat uns im Bad eingeschlossen Ich habe dann gesagt ich will das nicht machen. In der Grundschule wurde ich gemobbt. Warum weiß ich selber nicht, hab niemendem was gemacht, war immer nett zu allen. Wurde teilweiße sogar angespuckt.

Dann bin ich eben nach der 4ten auf die Weiterführende gekommen. Ich war komplett neu und total unsicher, da ich NIEMAND kannte, als Einzigster. Leider wurde ich schnell ausgeschlossen. Es gab eben einen "Anführer" der entschied dass ich eben das Opfer bin. Der Anführer hat immer wieder Andere ausgeschlossen, die anderen waren dann eben Mitläufer und haben mitgemacht aber sie wurden eben immer wieder aufgenommen. Der Junge hat auch andere immer wieder bedroht, auch mich. Und keiner hat was gemacht, obwohl die Lehrer es wussten aber gab es immer zu wenig Beweise. Wenn einer mal den Mut hatte sich gegen ihn zu stellen, hat es jeder geleugnet, aus Angst.

Im Schullandheim in der 7ten hatten dann die Jungs etwas gegen mich geplant (kp was) die Lehrer haben dann Wind davon bekommen und sind dann immer in der Nähe von mir oder dem Jungen geblieben. Das weiß ich übrigens nur, weil es einem Lehrer mal rausgerutscht ist.

Mir wurden auch immer wieder Dinge gestohlen oder kaputt gemacht. Als wir dann von der 7ten auf die 8te geteilt wurden, wegen der Klassengröße wurde es besser. Ich war dann nicht mehr mit dem Jungen in ner Klasse, aber manche Fächer hatte man eben immer noch zsm. In der neuen Klasse war es dann besser, man war zwar auch gelegentlich gemein zu mir, aber es war kein Vergleich zu vorher. Und gegen Ende der 8ten war es dann fast gar nicht mehr. Man hat ganz normal mit mir geredet, aber irgendwie hatte ich trotzdem nicht das Gefühl ich gehöre zu 100% dazu. Wenn z.B. Gruppenarbeit war habe ich immer total Panik bekommen und wenn ich dann Niemand hatte war mir das total peinlich

Viele Lehrer haben mich auch darauf angesprochen, meinten ichsoll mich wehren, aber mir war das total peinlich, ich habe es geleugnet und gemeint alles sei ok. Einerseits weil ich Angst hatte dass es noch schlimmer wird & auch weil ich es irgendwie geleugnet habe und mir eingeredet habe es sei nur Spaß

So der Platz ist voll ,Bitte im Link http://fs5.directupload.net/images/160417/oe5gpe46.png oder Bild weiterlesen, kommt noch wichtiges :) Danke schonmal :)

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Angst vorm Praktikum / soziale Phobie?

Hallo Leute,

ich bin mir zu 99.9% sicher eine soziale Phobie zu haben (ja, ich weiß was das ist, wie es sich auswirkt und ich leide auch an solchen Panikattacken in sämtlichen Situationen und sozialen Handlungen, ich habe mich sehr genau informiert). Ich habe niemandem ausser einem Mädchen aus meiner Klasse erzählt, meine Eltern wissen nichts davon und ich wüsste auch nicht wie ich es ihnen sagen sollte, ich kann darüber mit meiner Mutter irgendwie nicht so reden. Jedenfalls ist die Angst seit den Sommerferien schlimmer geworden und ich habe sehr oft Panik.

Nun ja, wir müssen anfang nächsten Jahres ein Praktikum machen (2 Wochen glaube ich) und wir mussten jetzt in der Schule schon so Lebenslauf und Bewerbung schreiben üben und so etwas, alle aus meiner Klasse freuen sich auf das Praktikum - ausser ich.

Ich habe jetzt schon mega Angst davor, kann nachts nicht schlafen, bekomme alleine wenn ich daran denke Herzrasen und "Gedankenrasen". Ich habe alleine schon vor der Bewerbung Angst, dass ich ausversehen wohin eine Bewerbung schicke wo sie überhaupt keine Praktikanten wollen, dass sie mich nicht wollen, dass ich keinen Praktikumsplatz finde, dann vor dem Vorstellungsgespräch, dass ich mich die ganze Zeit verspreche, Wörter nicht finde, man mir meine Panik ansieht, ich überhaupt kein Wort rausbringe oder sogar anfange zu heulen, oder dass sie mich nicht wollen. Und dann wenn ich dort hingehen muss, dass ich immer den Leuten in die Augen schauen soll, vielleicht telefonieren muss, die immer mit mir reden und ich sofort eine Antwort parat haben muss, dass ich vielleicht zu schlecht bin, dass ich die ganze Zeit dort kein Wort rausbringe und so weiter, mir wird so schlecht wenn ich daran denke...

Was kann ich eurer Meinung nach tun? Sollte ich vielleicht zur Vertrauenslehrerin gehen und dann ausversehen kein Wort rausbringen, anfangen zu heulen oder sie wird mich nicht verstehen? Oder dass ich am Ende sogar noch eine richtige Panikattacke dort bekomme? Oder dass sie dann sagt was willst du da bei mir was soll ich jetzt dagegen machen ich kann nicht zu jemandem gehen und sagen sie kann nicht mit Menschen reden und hat Angst vor sozialen Aktionen, sie muss kein Praktikum machen? Oder was passiert wenn ich nicht hingehe und mich irgendwo für ein Praktikum bewerbe und mich aber nicht traue dort hinzugehen, muss ich dann die Klasse wiederholen nur damit ich ein Praktikum habe? Ich bin am verzweifeln.

Dankeschön schonmal

Angst, Praktikum, Soziale Phobie
Habe ich social anxiety disorder, oder allgemein eine soziale Phobie?

Ich fühle mich im allgemeinen immer unwohl in der Öffentlichkeit und im allgemeinen wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin. Ausgenommen (meistens) sind meine Familie (das ist ein ganz anderes Problem) und meine paar näheren Freunde die ich habe. Aber auch mit ihnen zu kommunizieren fällt mir oft schwer. Ich weis meistens nicht wie ich auf bestimmte Situationen reagieren sollte. Wenn ich in der Schule bei einem Plenum für die ganze Jahrgangsstufe in der Aule mit all den anderen Schülern sitze, kann ich nur daran denken wie laut es ist (die ganzen Leute, auch wenn sie still sind). Meistens bekomme ich starke Kopfschmerzen davon, auch bilde ich mir dann ein dass mich alle/viele Beobachten und ich fühle mich extrem unwohl. Als ich jünger war, war ich nur extrem schüchtern und traute mich nur nicht mit anderen Leuten zu reden, aber als ich dann diese kennengelernt habe war es kein Problem mehr für mich. Da ich aber dieses Jahr 17 werde und in die 1. Klasse komme, und ich dasselbe Problem immer noch habe, weis ich echt nicht mehr was ich tun soll.... Ich bilde mir ein, dass ich sogar nicht wirklich mehr schüchtern bin, ich weis bzw. kann einfach in manchen Situationen nichts mehr sagen/ nicht reagieren. Am schlimmsten ist für mich zur Zeit die Schule, da die paar Freunde die habe nicht an meiner Schule sind, kenne ich dort kaum jemanden besser.. (Ich kenne sie alle durch den Schwimmclub in dem ich bin) Aber weil ich auch Angst davor habe, dass andere schlecht über mich urteilen bzw. mich nicht leiden oder schlecht über mich denken, habe ich (nur weil andere Leute es komisch finden wenn man zB. in der Pause mit niemendem spricht oder alleine irgendwo rumsteht) mit ein zwei Leuten ein klein wenig angefreundet ( sie sind aber eigentlich nicht wirklich meine Freunde...wenn man das versteht?) Schlimmer aber noch ist dass ich mir selbst durch das alles meine Schulnoten versaue, ich war schon immer schlecht im mündlichen hab auch schon ein paar mal 5en und 6en kassiert. Weil ich meistens wenn ich aufgerufen werde einfach nicht antworten KANN, ich kann nur daran denken, ok hmm eigentlich weis ich dass,.. aber was wenn ich was falsches sage, die Lehrerin schaut schon so komisch, am besten sag ich gar nichts sie ruft doch eh gleich den nächsten auf... usw. Ich weis einfach nicht mehr wie ich damit umgehen soll......Hilfe?

Schule, Psychologie, Lehrer, Soziale Phobie, Soziales, Störung, Social Anxiety
Probleme im Job (Mobbing, Frust, etc..)

Hi

Ich bin 17 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Momentan bin ich im zweiten Lehrjahr. Ich möchte gleich von Anfang an sagen dass ich meinen Job über alles hasse. Ich habe den Job gewählt weil ich eigentlich keine andere Möglichkeit hatte. Ursprünglich wollte ich Koch werden, doch ich musste leider einsehen dass der Job nichts für mich ist. Genauso geht es mir jetzt als Büro-Lehrling. Als ich feststellte dass der Beruf Koch nichts für mich ist musste ich mir blitzschnell eine neue Jobstelle suchen...und das war eben ein Büro in einer riesen Firma. Am anfang hat es mir auch Spaß gemacht. Aber dann wurde ich von älteren Kollegen gemobbt, brachte schlechte Dienstbeurteilungen und Schulnoten (Berufschule) nachhause und wurde sogar psychisch krank. Trotzdem bin ich immer wieder arbeiten gegangen und habe nie mit jemanden darüber geredet. Ich hatte nur Glück dass ich nach dem ersten Jahr in ein anderes Büro versetzt wurde. Ich traf auf ein neues Büro mit neuen Kollegen und einer neuen Umgebung. Doch hier geht es mir inzwischen nicht besser als in meinen letzten Büro. Ich werde zwar nicht gemobbt...aber die Kollegen mit denen ich im Zimmer sitze geben mir das Gefühl unerwünscht zu sein. Wenn ich nach Hilfe frage helfen sie mir...aber immer nur mit einem genervten und strengen Ton. Es könnte allerdings auch an mir liegen. Ich habe eine soziale Phobie. Ich rede in diesen 8 Stunden die ich im Büro sitze nichts und bringe mich einfach nicht ein. Ich distanziere mich ständig von meiner Arbeit und werde immer depressiv wenn ich in der Arbeit sitze. Ich habe angst Fehler zu machen und mit meinen Kollegen in einen Konflikt zu geraten oder überhaupt zu reden. Kurz und knapp: ich fühle mich in der Arbeit nicht wohl und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin wie traumatisiert seit ich dieses "mobbing" in meiner letzten Dienststelle erlebt habe. Seitdem habe ich Angst in die Arbeit zu gehen und neue Leute im Job zu treffen....

Kann mir wer helfen?

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cannabis gegen angststörung verschreibbar?

Hi Also ich leide an starken sozialen ngsten... Und ja ich kiffe auch ab und an (nicht um "high" zu werden, sondern für mein wohlbefinden, um Situationen zu verarbeiten und gegen die panikattacken. Kann ich meinen psychologen fragen ob er mit cannabis verschreiben kann? Es gibt ja auch sorten die weniger thc enhalten und mehr cbd,was also nicht high macht oder kaum, aber bei angstzuständen noch besser wirken soll als das, was ich illegal bekomme und trotzdem schon seht hilft.

Ich hatte schon bei so vielen antidepressiva starke Nebenwirkungen teils panikattacken wo ich echt gedacht habe ich sterbe gleich und ich will nicht nochmehr chemisches einnehmen.

Ist es in Deutschland mittlerweile möglich cannabis bei Depressionen und angststörungen zu verschreiben? Ich weiß bisher nur, dass es bei chronischen starken Schmerzen möglich ist.

Ich weiß dass es in der Apotheke sehr teuer ist und kaum krankenversicherungen etwas zahlrn bisher. Aber das würde ich in kauf nehmen wnn ich endlich legal etwas tun könnte, und ich die angstzustände hinter mir lassen könnte.

Danke schonmal für sachliche und hilfreiche antwprten

PS: Bitte schreibt nichts über missbrauch oder sonstiges ich gehe sehr diszipliniert vor, rauche nie öfter als 1x pro Woche etwas, oft auch wochenlang gar nichts. Ich konsumiere wirklich nur, wenn anderes nicht mehr hilft

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