Was mache ich jetzt?

Also erstmal möchte ich bitte nur nette Antworten und keine Vorwürfe für irgendwas. Ich weiß selbst, dass es so nicht weiterlaufen kann.Ich habe seit mittlerweile sieben Jahren starke Emetophobie und leide schon knapp zehn Jahre unter anderen psychischen Erkrankungen, unter anderem Depressionen. Ich war schon sehr oft in Therapie und habe, nachdem ich immer wieder Berufsvorbereitungsmaßnahmen abbrechen musste, vor zwei Jahren an einem Kolleg meinen Abschluss nachgeholt. In diesem Frühjahr musste ich aber leider aufgrund meiner Panikattacken und Angstzustände wieder abbrechen und mache seitdem nichts mehr.Ich leide sehr unter meiner Emetophobie, habe täglich mehrere Panikattacken und werde von vielen Dingen getriggert. Nach langer Überlegung habe ich mir überlegt, doch wieder in eine Klinik zu gehen. Allerdings ist die ungefähr zwei Stunden mit dem Zug entfernt, und da ich panische Angst vor Zug- und Busfahrten habe, habe ich mich dagegen entschieden. Ich weiß, dass ich mich meinen Ängsten stellen muss, und ich fahre auch regelmäßig Zug für etwa 20 Minuten, aber zwei Stunden sind mir zu viel. Ich finde es unrealistisch zu sagen, ich könnte es schaffen, wenn ich jetzt schon starke Angst davor habe. Zudem müsste ich innerhalb von 24 Stunden zweimal fahren, einmal hin und einmal zurück.Außerdem habe ich ganz neu entwickelt fast täglich starke Migräne, die es mir fast unmöglich macht, überhaupt noch einen normalen Alltag zu bestreiten. Ich bin auch an einer Klärung dran, aber erst im September habe ich einen MRT- und Neurologen-Termin. Ich kann mir nicht vorstellen, weiterhin zu Hause zu sein und "nichts" zu machen, allerdings schaffe ich es auch nicht aus eigener Kraft, wieder mit etwas anzufangen oder in Therapie zu gehen.Jetzt ist meine Frage: Kennt jemand vielleicht eine gute Klinik gegen Angststörungen in NRW oder hat Erfahrung mit Emetophobie oder sonst irgendwelche Tipps, die mir in meiner Situation helfen könnten?Danke schon mal an jede Antwort.

Therapie, Angst, Angststörung, Angstzustände, Emetophobie, Panikattacken, Psyche
Ich habe,(trotz Beziehungen) nie wirklich geliebt. Was ist los mit mir?

Ich habe ein extrem großes Problem mit mir selber.

Ich greife mal sehr weit zurück in meine Vergangenheit.

Jetzt gerade bin ich M19, gehe noch zur Schule, habe nur selbst diagnostizierte Mentale Probleme und durchgängige Derealisation. (Informationen die vielleicht hilfreich sein könnten)

Ich hatte nie was mit Mädchen bis zu meinem 15 Lebensjahr zutun

Dann habe ich das erste mal ein Mädchen kennengelernt und irgendwie da schon von Anfang an einfach nur gesagt „ich habe Lust ein wenig Spaß mit der zu haben und das wars“….

Es entwickelte sich dadurch eine fast 2 Jahre lange Beziehung.

Doch muss ich leider sagen, ich habe sie nie geliebt. Ich bin diese Beziehung eingegangen, weil es das erste mal für mich war, dass ich was mit einem Mädchen so richtig zutun hatte und irgendwie hat mir das ja nartürlich irgendwo so richtig gefallen.

Diese konstante Aufmerksamkeit, die Komplimente, die Geschenke, die netten Gesten usw

Doch irgendwann, nach so circa 1-2 Monaten bemerkte ich irgendwie, dass es einfach nachlässt und für mich war irgendwie nur noch klar :Ey irgendwie will ich nichts von der.

Ich wollte dann die ganze Zeit nur noch das eine….mehr nicht.

Nenn mich ekelhafter Mensch oder sonst was, aber ich habe sie halt dennoch wie eine Freundin behandelt, die ich wirklich „geliebt“ hättd, deswegen ist sie ja auch bis zum Ende bei mir geblieben.

Nartürlich hat da sehr viel auch mit Unreife zutun sber ich wusste einfach in so einer Situation nicht, was ich jetzt machen soll.

Ich konnte ihr nicht einfach erzählen, dass ich sie eigentlich gar nicht liebe.

Also habe ich Jahre weiterhin so getan und gespielt als würde ich sie lieben, aber war konstant unglücklich und habe in dieser Zeit sehr viele Mentale Probleme aufgebaut.So oft wie ich „ich liebe dich“ gesagt habe und genau zu wissen das, dass einfach leere Worte von mir waren scheint verrückt für andere, aber es war für mich irgendwie ganz normal geworden.

Ich wollte sie nie ausnutzen, ich wollte sie nur nur für das eine, ich habe sie immer gut behandelt, ich habe immer so getan als ob ich sie liebe, aber habe es nie getan, das wusste ich einfach ganz genau.

Ich war nur noch am lügen und vorspielen, all das ununterbrochen.

Irgendwann, schaffte ich es, mit plausiblen und gutem Grund es mit ihr zu beenden ohne Sie zu verletzten.

Bis heute habe ich ihr nie gesagt, dass ich sie nie geliebt habe.

Seitdem habe ich es immer wieder mit Mädchen versucht.

UND hier hat mein großes Problem so wirklich angefangen sich zu zeigen…

Ich habe immer wieder(nicht auf krampf und suchend) mich auf Mädchen eingelassen und wirklich versucht einfach mich zu verlieben, oder versucht einfach mich so normal wie möglich zu verhalten um zu sehen, ob sich denn Gefühle entwickeln.

Ich habe eine Kennlernphase von 6 Monaten gehabt, habe wirklich kichts auf Krampf gemacht, irgendwo in mir drinnen fande ich die Zeit, mit dieser Person, wirklich schön, aber ich habe einfach keine „Gefühle“ oder irgendwie ansatzweise mich in die Person verliebt, geschweige dessen geliebt…..( ich weiss eh, dass es länger braicht um eine Person zu lieben)

Immer öfters und immer mehr habe ich verstanden, dass was falsch mit mir ist, seit meiner ersten Beziehung, ich hatte so starke mentale Probleme, dass ich sogar versuchte mich selbst umzubringen, weil ich mich selbst einfach hasste, für das was ich bin.

Ich wollte an einer Überdosis von Tabletten sterben, hatte einen Zettel für paar Personen in meinem Leben geschrieben, ihn neben mir gelegt und nahm die Pillen.

Später wachte ich mit dem Zettel liegend neben mir wieder auf und brach in Tränen zusammen.

Ich kann mich genau erinnern, das war der letzte Tag seitdem ich geweint habe, dort war ich 17. Seitdem bemerke ich, egal wie schlimm eine Situation ist oder wie tragisch und traurig etwas ist, ich kann einfach nicht mehr weinen, nicht einmal wenn jemand aus meiner Familie starb…

Wie auch immer, ich beendete es mit dem Mädchen.

Wir gingen sehr sehr friedlich getrennte Wege.

Ich hiekte eine Pause von Mädchen, allgemein hielte ich eine Pause für alles.

Ich musste mein Leben im Griff bekommen.

Ich war in einem sehr tiefen Punkt, in einem Loch, aus dem es sso schien ich nicht mehr wirklich raus zu kommen.

ein Jahr später ließ ich mich auf ein weiteres Mädchen ein.

Inwzischen habe ich sehr stark an mir selbst gearbeitet und kann gut von mir behaupten, dass ich ein gut aussehender Mann geworden bin.

Wie auch immer, gab es viele Mädchen, die was von mir wollten.

Ich gab ihr nh Chance, als ich 18 war.

2-3 Monate vergingen und innerhalb der ersten 2-3 Wochen bemerkte ich schon : ich hasse mich selbst so sehr, schon wieder spüre ich nichts bei dieser Person…

Obwohl sie mich doch so gut behandelt und sich genau richtig verhält. Auch das Mädchen davor, hat wirklich alles perfekt getan und war perfekt gemacht meine Frau zu werden… aber ich kann einfach nicht Gefühle entwickeln.

Jetzt ist ein Jahr vergangen(seitdem nichts mit einem Mädchen gehabt) Ein neues Mädchen (5 Monate) aber ich fühle wieder nichts

Was ist falsch mit mir?

Liebe, Psyche, Psychische Gesundheit, Mentale Krankheit
Ich steigere mich zu sehr in alle möglichen Themen hinein?

Hallo, ich habe das Problem, dass ich mich in alle möglichen recht unwichtigen Dinge zu sehr hineinsteigere und dadurch meinen Alltag (z.B. Lernen für die Uni) vernachlässige. Manchmal bin ich ein paar Tage auf ein bestimmtes Thema komplett fokussiert und dann kommt das nächste Thema. Beispiele wären, die jetzt vorkamen bei mir:

- Hautpflege (Da hab ich dann angefangen alles darüber im Internet zu lesen und zu schauen und das stundelang täglich und auch einiges zu kaufen),

- Selbstoptimierung (Da suche ich sehr viel nach Youtube-Videos, wie man besser/richtig lernt, wie man organisierter wird, wie man selbstbewusster wird, wie man schneller liest und so Zeug, aber meist erstelle ich riesige Playlists und komme nicht mal dazu das zu schauen, weil es dann meist über hunderte Videos sind und mich das dann stresst und ich es dann aufschiebe und die Zeit weiter damit verbringe einfach nur nach mehr Videos zu suchen, die ich in diese Playlist hinzufüge)

- Geschichte/Mythologie oder andere Wissensthemen (Da schaue ich durchgehend Dokus und lese Zeug zu den Themen stundenlang und hab auch immer Panik etwas zu vergessen, weshalb ich mir zu allem Notizen mache)

- Fitness und Ernährung (Da lese ich wirklich alles darüber und setze mir Ziele, die mir letztendlich schwerfallen durchzuziehen, weil mich schon die vorige Planung so gestresst und unter Druck gesetzt hat)

- Organisation und Planung (Da fange ich an Pläne zu schreiben und Listen und sowas)

- Rezensionen (Vor allem wenn ich überlege mir was zu kaufen, ein bestimmtes Buch zu lesen, eine bestimmte Serie oder einen bestimmten Film zu schauen, fange ich erstmal an stundenlang alle Bewertungen zu lesen und das perfekteste zu finden, sobald nur eine schlechte Bewertung dabei ist, fällt es mir schwer die vielen positiven zu sehen)

- Phasen, wo ich mein Studium komplett hängen lasse, aber dann wieder Phasen, wo ich mich da extrem reinhänge (So 24/7 lernen) und danach einfach nur kaputt bin und es wieder hängen lasse, weil's mir zu viel wird (Studiere Biophysik)

Das wären jetzt so die Hauptthemen, die mir einfallen. Allgemein steckt bei mir hinter dem ganzen glaub ich so ein Drang alles perfekt machen zu wollen, selbst die kleinsten Sachen, und ich hab dann Angst anzufangen, aus Angst es falsch zu machen. Auch wenn es bei den meisten dieser Dinge wahrscheinlich kein Falsch gibt. Zudem denke ich auch ich will immer alles ganz genau und am liebsten sofort wissen (Ist auch mein Problem weshalb ich nicht mit dem Lernen anfange, weil es sich so unnötig anfühlt, wenn ich nicht alles in allen Details wissen kann, prokrastiniere also auch viel).

Allgemein stressen mich die Themen dann auch mental und ich kann meinen Alltag nicht mehr normal leben, weil sich alles so viel anfühlt und es ja noch so viel gibt, was ich noch nicht weiß und aber wissen will (Oder bei Lernmethoden kann ich mich z.B. nicht entscheiden, welche ich jetzt anwenden soll, also auch Entscheidungsprobleme). Und ich hab auch meist ganz viele verschiedene Gedankengänge gleichzeitig in meinem Kopf, was echt anstrengend ist und ich bin dann durchgehend total nervös und gestresst ohne wirklich etwas zu machen (Und bekomme dann auch von meinen Eltern z.B. gesagt "Wieso bist du gestresst? Du machst doch garnichts"). Verbringe auch oft lange Zeit damit mir Gedanken zu machen, was andere denken oder wie ich was gesagt habe bei Treffen mit Freunden etc, totales Overthinking immer und male mir auch die schlimmsten Szenarien aus. Hatte auch schon Panikattacken, wenn ich anfange mich gedanklich in etwas reinzusteigern.

Ich weiß innerlich, dass es mir nicht gut tut, was ich da mache und dass es unproduktiv ist, aber weiß nicht wie ich aufhören kann. Hat irgendjemand hier das gleiche Problem oder Tipps was ich dagegen machen kann?

Was ich schon gemacht habe: Social Media deinstalliert (Hat definitiv geholfen, aber hänge jetzt sehr viel auf Google und Youtube), versucht mir feste Handyzeiten einzurichten (Hat eher so semi funktioniert), Einfach anfangen (Hab mich da extrem gestresst gefühlt und war gedanklich dann abgedriftet zum Overthinking ob ich das jetzt richtig mache), Ablenken (Mit Freunden rausgehen oder generell spazieren etc., das hat geholfen abzuschalten, aber das Problem ist ich muss ja auch mal lernen oder ähnliches und kann nicht durchgehend irgendwohin)

Hat auch jemand Ideen woher das kommt? Also als Nebeninfo ich bin hochbegabt und habe auch paar Probleme, wie Angststörung und soo, bin eigentlich auch in Therapie deshalb, kann das davon kommen?

Tut mir Leid für den langen Text, ich hoffe es war einigermaßen verständlich und nachvollziehbar. Danke, wenn ihr euch die Zeit genommen habt ihn zu lesen. Ich hoffe jemand kann mir helfen, mein Leben wieder normal leben zu können.

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Angst vor der Zeit und dem Tod?

Hallo liebe Community, ich bin vor ein paar Wochen 22 geworden und habe an meinem Geburtstag den Film "Doctor Strange" mit meinen Freunden geguckt. Nun sind Marvel Filme ja alles andere als Philosophische Werke, aber wer den Film gesehen hat, der weiß, dass es dort sehr viel um die Zeit und das Streben nach ewigem Leben geht.

Da ich sowieso schon immer sehr nachdenklich war was dieses Thema betrifft, bekomme ich seitdem ein Zitat aus dem Film nicht mehr aus dem Kopf. "Die Zeit ist unser größter Feind, denn Zeit tötet alles." Als ich das hörte, musste ich schlucken und ein unwohles Gefühl zog durch meinen ganzen Körper. Ich fing an, mir täglich auszumalen, wie es ist tot zu sein, und musste mir ab und an das weinen verkneifen. Als jemand, der keinem Glauben zugehörig ist, ist das Thema Tod etwas sehr negatives. Das "nicht mehr existieren" bereitet mir Panik und starke Angst.

Ich bin ein sehr wissbegieriger, und logisch denkender Mensch. Meine Stärken liegen darin, mich mit etwas auseinander zu setzen, es für mich verständlich zu machen und so damit umgehen zu können. Bei dem Thema aber, geht das schlichtweg nicht. Niemand weiß was nach dem Eintreten des Todes passiert, es gibt keine Beweise dafür, dass das nicht das Ende ist und genau deshalb muss ich mit der Art wie mein Denken funktioniert, davon ausgehen, dass nichts mehr kommt.

Davon abgesehen scheint die Zeit immer schneller zu vergehen. Ich erinnere mich noch daran, wie ich mit 20 davon schockiert war, dass mein 18. Geburtstag doch noch gar nicht lang her ist. Als ich nun 22 würde, hätte ich schwören können, dass seit meinem 20. Maximal ein Jahr vergangen wäre. Glücklicherweise bin ich niemand dem das Altern als solches Angst bereitet, ich gehe nicht feiern, rauche und trinke nicht, fokussiere mich sehr auf mein Studium, meine Familie und meine geliebte Freundin. Aber in Kombination mit dem erwähnten unbegreiflichen Tod, bereitet es mir einfach sehr starke Angst.

Danke an jeden der es sich durchliest und jeden, der mit mir seine Erfahrungen zu diesem Thema teilen möchte :)

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Wieder Methylphenidate wegen ADHS nehmen?

Vorgeschichte:

Ich hatte mit 8 Jahren ADHS im LRS Diagnostiziert bekommen, außerdem hatte ich im Kognitiven IQ echt schlecht abgeschnitten mit einem IQ von 74 (gesamt IQ 92). Ich bekam ab da auch immer Medikamente damit ich einigermaßen ertragbar bin. Ich wurde immer auf Maximaldosis behandelt und dann sobald es nicht mehr funktionierte wurde das Medikament umgestellt. Ich war einige Zeit auf einer Förderschule und irgendwann auf einer Hauptschule. Habe heute meine Ausbildung als Mechatroniker und einen Realschulabschluss und bin immer alleine unterwegs und warte Maschinen. Seit dem ich aus der Schule raus war hatte ich das Medikament abgesetzt, da ich diesen Zustand nicht ertragen konnte. (Seit 7 Jahren nehme ich nichts mehr)

Heute:

Trotz allem quälen mich sehr viele dinge im Alltag und ich ertrage mich selber oft nicht. Ich bin eigentlich nur ertragbar ´wenn ich Arbeiten war und mich bewege. Ich brauche immer irgendwas zu tun... Wäre ja gut und recht, nur sind dies immer Sinnlose Tätigkeiten wie Spazieren irgendwelche Spiele spielen. Die Wichtigen dinge bleiben auf der Strecke. Hier meine Symptome was mich am Schlimmste stören

  1. Schlafstörungen: Ich gehe jeden Tag zwischen 1-3 Uhr ins Bett und muss um 8 Uhr los fahren
  2. Stimmungsschwankungen: Gerade beim Arbeiten bin ich in den Gedanken vertieft und bin entweder total glücklich oder unglücklich. Oft ohne Grund
  3. Soziale Kontakte: Ja ich habe Freunde aber: Ich muss mich immer zusammenreisen damit ich keine Impulsiven Äußerungen raus haue, ich kann kaum zuhören bzw. vergesse es auch immer. Meistens muss ich unter Einfluss von Drogen: Nikotin Alkohol stehen, dann kann ich es aushalten. Ansonsten bin ich normal der erste der geht da es mir unangenehm ist.
  4. Ich würde gerne einfach mal am Abend nicht Zappeln, ich würde sehr gerne einfach mich mit Videoschnitt, Musikinstrument oder irgendwelchen sinnvollen dingen beschäftigen. Ich fange es aber immer total motiviert an und nach spätestens 15 Minuten habe ich keine Lust mehr bzw. spüre eine krasse Abneigung
  5. Lernfortschritt von einem Goldfisch: Es kann sein das es wie gesagt an dem niedrigen IQ liegt... Ich kann kein richtiges Kopfrechnen oder Schreiben, Sprachenlernen etc.

Ich habe keine Ahnung ob ich es mir einbilde aber das belastet mich schon immer aber seit dem ich einen Kollegen besucht hatte dem ich nichts von dem erzählt habe und es ihm ganz besonders aufgefallen ist ist es für mich noch viel schlimmer. Ich schäme mich dafür wie ich bin...

Das ich meine Patientenakte angefordert habe und ich lesen musste wie verzweifelt meine Lehrer und Eltern mit mir waren und mein IQ lässt mich echt gerade an mir Zweifel und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter.

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Medikamente, Einsamkeit, ADS, Trauer, ADHS, Angststörung, Depression, Psyche, ADHS-Medikamente

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