Ist das Selbstverletzung wenn man die Finger in den Mund macht damit man erbricht mit Absicht ? und warum kommt da bei manche auch Blut raus ? weil ich sehe das in manchen Splitter-Filme.

Seit dem ich bin Knast war 8monate u-Haft hat es anfangen im 6 Monat das ich in den Himmel geschaut habe und das er mich nervt und bis jetzt immer bin inzwischen wieder draußen ist das eine Knast Psyhose ?

Bis zur Therapie dauert es ja Monate lang, wenn man eine machen will und davor will man sich ja auch bessern.

Hey

Ich wollte mal fragen ob hier schon jemand in irgendeiner weise in einem KIZ (Kriseninterventionszentrum) war, da es mir bereits Psychisch nicht so gut ging und ich auch in Therapie gehe aber ich momentan eine Trennung durchmache und seitdem am Boden zerstört bin und nicht mehr weiss was machen, überlege ich mir dort für eine kurze Weile Stationär hinzugehen.

Was sind eure Erfahrungen?

Wie war es?

Hat es euch geholfen?

etc, Danke!

Irgendwann als circa 4 Jahre alt war hat meine Mutter angefangen mich zu schlagen an, anzuschreien und zu verprügeln.

Mein Vater war nicht besser. Er hat mich angeschrien und gedroht mit Sachen über die man einfach nicht reden möchte. Meine Mutter hat angefangen (und tut es immer noch), mir damit zu drohen, es meinem Vater zu erzählen und oft tut sie das auch wirklich.

Meine kleine Schwester wurde ungefähr zu dem Zeitpunkt geboren, wo alles angefangen hat mit dem Schlagen etc... Meine Eltern kommen aus Syrien und sind so circa 1 Jahr bevor ich geboren wurde hier her ausgewandert, weil mein Vater Arzt ist und hier arbeiten wollte.

Krieg gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und viele sagen, ich solle mich glücklich schätzen, dass mein Vater Arzt ist, dass ich in einem tollem Haus lebe, dass ich Marken Klamotten trage …

Aber was ändert das daran, dass meine Eltern sich mir gegenüber so verhalten. Ich möchte hiermit nicht sagen, dass alle Ausländer gewalttätig sind! Um Gottes Willen auf keinen Fall!

Irgendwann kam ich in die Grundschule. Ich wurde gemobbt und viele wollten mit mir nichts zu tun haben, weil ich ausländisch bin, also halt meine Eltern. In der fünften wurde es naja besser aber nicht gut. Ich hatte/habe eine ,,Freundin“ die mich schlägt und verprügelt, mich respektlos nennt, sie schiebt bei Streiten immer die Schuld auf mich und redet immer nur über ihre anderen besten Freundinnen, aber ich komme nie vor. Alle anderen Mädchen aus meiner Klasse sind genauso.

Außer meine beste Freundin sie ist die Person die ich mit meiner Oma am meisten liebe. Aber sie ist nach Dubai ausgewandert und nun kann ich nicht mehr mit ihr über sowas reden, weil meine Eltern mich kontrollieren.

Nun meine Mutter hasst mich einfach, grade erst hat sie mir vorgeworfen, als ich einkaufen gefahren bin, dass ich den Knoblauch vergessen habe, aber sie hat mir nie gesagt, dass sie welchen braucht! Und jetzt schreit sie mich die ganze Zeit deshalb an und droht mir mit meinem Vater. Das Ding ist sie tut das ALLES NUR BEI MIR!!!

Ich habe eine große und eine kleine Schwester, aber die beiden wurden noch nie geschlagen, dürfen sich immer treffen mit ihren Freundin. Ihnen wird nie gedroht und sie kriegen Geschenke für alles!

Ich frage mich jetzt, warum ich solche Freunde und Familie habe? Womit habe ich das verdient? Ich habe Depressionen circa seit dem Kindergarten und Grundschule. Ich denk zu oft über Suizid nach und versuche es auch, aber ich habe es bis jetzt nicht gepackt!

Und verletzen tue ich mich auch! Ich finde es irgendwie schrecklich, aber ich habe den Drang es zu tun! Meine Frage hiermit ist, warum meine Familie und meine ,,Freunde“ mich so behandeln?

Es ist so dass ich in ein einer Klinik bin und heftige Depressionen habe. Ich bin aber in einer Wohngemeinschaft angemeldet in der es mir gut geht. Ich hatte heute bei der Visite einen Ausraster und das Team möchte mir kein Entlassungsdatum geben. Also schlage ich mich von Tag zu Tag durch. Ich mache keinen Fortschritt und ich möchte unbedingt in meine WG zurück. Dazu habe ich das Gefühl ich werde gemobbt. Hilfe!

Ich war zwei Jahre lang in zwei verschiedenen Kliniken stationär untergebracht. Beide Kliniken waren für Kinder und Jugendliche und dort waren echt gute Leute, die alle wie Profis mit mir an meinen Problemen gearbeitet haben. Als ich rauskam, konnte ich super viel Gelerntes mitnehmen und anwenden. Nun bin ich 19, bin jeden Tag wieder kurz vor einer großen Krise. Obwohl das jetzt die besten Jahre meiner Jugend sein sollten und ich mich langsam in das Erwachsenenleben integrieren muss. Ich mache eine Ausbildung, meine Fachhochschulreife und bin gut dabei. Aber ich kann nicht mehr schlafen, bekomme Panikattacken, Suizidgedanken und bin depressiv. Trotz vieler guten Freunde und vielen Hobbys, denen ich nachgehe. Denn das Grundproblem, liegt viel tiefer. Und damit umzugehen, ist für mich nicht machbar. Ich versuche es ja...

Ich bin so lange in Behandlung von Profis gewesen, müsste jetzt allerdings in in die Erwachsenenklinik stationär untergebracht werden. Das Probelm ist, dass diese oft sehr ausgelastet sind und ich sowieso ungern mit 19 in ein Zimmer kommen möchte, mit 55 jährigen, die mich dann nachts anfassen oder so. Privatkliniken, die wirklich auch Angeblte für junge Erwachsene haben oder speziell für meine Probleme zuständig, kosten eine Menge Geld und das habe ich nicht.

Was soll ich jetzt machen, um gesund zu werden?

Hallo ich fass es mal kurz, ich hatte vor 10 Jahren eine Angststörung die auch so in die Richtung ging (hab fast nichts mehr gegessen,übelkeit....) war damals beim psychologen und jetzt war nichts mehr.

Vor 1 Jahr jedoch ist meine größte Angst von damals wahr geworden und ich hatte zum ersten mal wieder Magen darm wurde bewusstlos und musste mit Krankenwagen ins Kh und dorr bleiben mit Tropf.......

Ich hab seit dem Probleme und negative Gedanken beim essen und Kämpfe momentan oft mit übelkeit/Bauchschmerzen

Hat jemand Erfahrung ob es sogenannte triggerpunkte gibt das die angststörung die eigentlich geheilt war zurück kommt? Was kann ich dagegen tun bevor ich zum psychologen gehe?

Hallo an alle da Draußen mein Problem ist das ich zu viel Über mein leben nachdenke und ich das Gefühl hab das dies mich auch gleichzeitig zerstört ich denke z.B. sehr viel über mein leben nach und habe auch das Gefühl das aus mir später nichts wird. Ich hab mittlerweile auch das Gefühl nichts wert zu sein und das ich Strohdumm bin den jedesmall wen ich eine schlechte Note Schreiben kann ich mir von meiner Mutter anhören das ich doch als Müllman enden werde hat da jemand evtl Tipps mir da einbisschen zu Helfen Danke im Voraus

Heyy

Ich bin nicht so gut im Mathe und brauche deswegen etwas länger.... Ich habe so das Gefühl mein Ausbilder will es mir nicht gescheit erklären weil er vielleicht denkt ich würde sie verarschen. Aber beleidigt mich auch immer 😠. Er meint dan daraus wird nichts und es ist besser nur eine Fachkraft Ausbildung was ich aber nicht will.

Ich will nicht immer nur beleidigt werden 😠 nur weil ich es nicht sofort verstehe.

Mir wurde gesagt, Die Ausbilder merken es wohl das ich bei bestimmten Wörter eher sensibel darauf reagiere so emotional mäßig. Aber ich spüre es nicht, daß sie es nicht damit aufhören mich so runter zu machen mit so blöden spürchen

Die glauben mir einfach nicht und ich will das auch nicht immer hören ,,wie du schaffst das nicht "

Ich kann nichts dazu das ich eine Frühgeburt war und dabei gestorben bin und das ich deswegen probleme habe mit so Zahlen oder Mathe allgemein

Ich bin jedesmal so kurz davor zu sagen , dann gehe ich lieber raus und gehe wo anders hin und mache es dort weiter "

Ich bin seit vielen Jahren schwer psychisch krank (Zwangsstörung + Depression.)

Aktuell ist es seit ziemlich genau einem Jahr so schlimm geworden, dass ich gar nicht mehr aus den Haus komme. Seit 6 Monaten schaffe ich es nicht Mal mehr mich wirklich mit Freunden zu treffen. (Auf 6 Monate vlt 5 Mal)

Und eine Frau kennenlernen habe ich auch aufgegeben, da ich in meiner aktuellen Situation erstens niemand neues kennenlernen kann und ich mental auch gar nicht die Kraft dafür habe.

Zusätzlich kommt langsam das Gefühl von Einsamkeit und einfach der Wunsch von weiblicher Nähe auf (letzte Freundin ca. 1 Jahre her also genau an den Punkt wo es richtig bergab ging)

Aus diesem Grund überlege ich zu einer Prostituierten zu gehen um mir das Gefühl von Nähe nochmal zu geben.

Grundsätzlich wollte ich aber eigentlich nie dahin, der Wunsch nach Nähe überwiegt aber langsam (bin 25)

Jemand sagt

Herr Prof. ist geschieden. Der Versager konnte seine Ehe nicht retten und daher wird er in vielen Sachen ebenfalls versagen.

Hallo, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich herausgefunden habe, wie Dissoziative Anfälle enstehen können, weiß aber nicht wohin ich mich wenden soll um dies prüfen zu lassen. ich selbst habe keine dissoziativen Anfälle, aber kenne einige, da meine Schwester deswegen in Behandlung war in mehreren Kliniken. Ich arbeite in keiner medizinischen Einrichtung und habe deswegen auch keine Kontakte und keine Ahnung an wen man sich in diesem Fall melden soll. Ich denke aber, dass ich auf etwas gestoßen bin was sehr wichtig sein könnte. Weiß jemand wohin ich mich wenden muss? lg

Ich denke nur noch an Ihn, wie kann damit aufhören... meine Gedanken hören nicht auf...

Will nur wissen wie, ich denke ich hab Anzeichen für ein Burnout (ich brauch jetzt eine Antwort und ich hab erst morgen Therapie und ich kann nicht warten)

Hey wie kann man seinen Eltern eigentlich sagen, dass ma Hilfe braucht und zur Therapie will. Also nicht unbedingt wie man das sagt, sondern wie ich mich traue weil ich bin sowieso ein Mensch der nix durchziehen kann und sich nix traut zu fragen oder zu sagen. Also wie kann ich das? Ich wills auch irgendwie nicht weil meine Eltern denke, dass mir mir alles gut ist und das vielleicht nicht erwarten. Weil fast meine ganze Familie geht in Therapie und ich war bisher eben gut aber ich kann das nicht mehr. Ich halt das sonst nicht mehr lange aus. Und ja ich weiß man kann auch alleine zur Therapie usw aber ich will meine Eltern um Hilfe bitten.
Vielleicht antwortet ja wer

Ich habe nach ärztlichem Rat und meinem eigenen Wunsch versucht mit den Angaben vom Arzt die Terapeutin zu erreichen, per Telefon... allerdings sind ihre Telefonsprechzeiten von 11:00-11:20 und das 2x die Woche...

Sollte ich woanders ausschau halten? (E-mail, etc. ist nirgends angegeben.) Die Adresse habe ich, allerdings ist da zu der Zeit wo ich mich dahin bewegen könnte zu. Zudem habe ich angst zu stören, bei einer anderen Therapie, etc.

Wie würdet ihr das machen, soll ich nochmal zum Hausarzt?

Hey, ich bin M/20, 178 cm groß und wiege so um die 63kg.

Wenn ich unterwegs bin vergleiche ich mich unterbewusst immer mit anderen Kerlen und merke, dass diese auf mich deutlich maskuliner und reifer wirken.

Dabei hilft es kaum, dass ich beim Kaufen von Bier nach meinem Ausweis gefragt werde oder mich Fremde auf 15/16 schätzen.

Dadurch entsteht bei mir selbst ein schlechtes Gefühl, welches ich natürlich gern "loswerden" würde. Ich merke selbst, dass das in eine Richtung Napoleonkomplex tendiert, welchen ich unbedingt vermeiden möchte.

Aber wie? Wie kann ich männlicher wirken, und vor allem, mich selbst maskuliner und erwachsener fühlen?