Hey

Ich hab in bzw vor vielen Situationen Angst. Ich verstehe nicht, ab wann man von einer Panikattacke spricht.

Das sind meine Symptome und die Häufigkeit

• Herzrasen/klopfen, schnelles Atmen (fast immer)
• Übelkeit (so gut wie immer)
• Schweißausbrüche (so gut wie immer)
• "Kälteschauer"(so gut wie immer)
• Benommenheit (manchmal)
• Entfremdungsgefühl (oft)
• Angst die Kontolle zu verlieren/verrückt zu werden (oft)
• Angst Ohnmächtig zu werden (oft)
• Taubheitsgefühl (ab und zu)
• Trockener Mund (oft)

Ist sowas einfach Angst oder kann das, wenn die Symptome zb richtig stark auftreten, auch eine Panikattacke sein?

Danke

Hallöchen liebe Community!
Ich bin 21 und krieg leider immer noch beim Gedanken an Perchten/Krampusse Herzrasen. Höre ich ab November irgendwo Glocken halte ich schon nach dem nächsten Fluchtweg Ausschau und sobald ich sie seh ist es aus und vorbei und ich krieg ne Panikattacke.

Ich hab nichts gegen die Tradition und möchte auch nicht, dass sie verboten wird, würde nur sehr gerne meine Angst überwinden.

Vielleicht hat ja jemand selber schon die Angst überwunden und hat ein paar Tipps?

Ich hab angefangen mir Videos anschauen, immer wieder bewusst an sowas zu denken und mir immer wieder vor Augen geführt, dass das nur Masken sind und mir nichts passiert.
Aber bei dem Gedanken zu einem Umzug zu gehen oder einem über den Weg zu laufen wird mir schlecht...

Die letzten zwei Jahren konnte ich dem entgehen, da ich in der Stadt gewohnt habe und die Orte gemieden hab, wo solche Umzüge stattgefunden haben.

Und davor hab ich 8 Jahre in Deutschland gelebt, nur jetzt bin ich wieder in meine Heimatgegend gezogen, wo solche Umzüge vermehrt stattfinden (außer dieser Jahr - nochmal Glück gehabt 😅).

Schonmal im Voraus Danke!

Hallo, ist es möglich sich mal für eine Woche wegen ständigen Panikattacken Krankschreiben zu lassen?

Ich habe das jetzt seid 2 Wochen und das macht mich langsam wahnsinnig, das passiert sobald ich in der Arbeit unter Menschen bin, ich weiß auch worauf das zurück zuführen ist, war auch schon in stationärer Behandlung deshalb, aber es ist jetzt schlimmer geworden. Und noch eine Frage dazu: bei welchem Arzt mache ich das am besten?

Hallo.

mir ging es nun einige Zeit ganz gut.

Heute Morgen wachte ich um 4 Uhr auf und nachdem ich mich etwas im Bett bewegt hatte, hat es in der Brust und im Rücken gebrannt bzw. wehgetan.

kommt von meinen BWS Blockaden und dem Sodbrennen.

dachte natürlich an einen Infarkt 🤔😊.

dann hatte ich etwa 30 Minuten Panik, aber ich hatte kein herzrasen.

jetzt am Abend fing es damit an, dass meine Augen manchmal nicht fokussieren wollten in der Nähe.

dann habe ich Panik bekommen und meine Atmung wurde sehr verkrampft und merkwürdig. Bin dann Auto gefahren um mich abzureagieren, hat aber das Gegenteil bewirkt.
habe auch öfters so ein unfokussierten Blick ins nichts.

zudem eingeklemmte Nerven in der Halswirbelsäule und wie gesagt BWS Blockaden.

ist es normal, dass eine Panikattacke auch ohne herzrasen sein kann? Aber einem trotzdem schummrig ist und man das Gefühl hat, der Körper wäre aus Gummi und man konzentrationsschwierigkeiten hat?

Normalerweise vertrage ich Energy’s ganz ok, aber in letzter Zeit geht es mir psychisch nicht so gut und in Kombination mit Energy’s werde ich nervöser und irgendwie depressiver. Kann das mitunter auch an dem Energy liegen? Das fühlt sich dann an wie das Gefühl kurz vor einer Panikattacke, also herzrasen, schweißige/kribbelnde Hände und Nervosität.

Hallo zusammen,

ich habe jetzt schon dreimal in meinem Leben eine Reaktion gezeigt, die ich persönlich als Panikattacke diagnostizieren würde. Meine Mutter glaubt mir das aber nicht und denkt, ich würde mich nur in alles reinsteigern. Wie würdet ihr das sehen, wenn ihr meine Symptome kennt:

Bisher war es immer so, dass ich mich mit einem Familienmitglied heftig gestritten habe und dann weinend in mein Zimmer gerannt bin. Das erste Mal kam meine Mutter mir hinterher und wollte sich weiterstreiten. Als ich sie endlich dazu gebracht habe zu gehen, habe ich die Tür abgeschlossen, konnte plötzlich nicht mehr richtig atmen (also so eine richtige Schnappatmung, ich kanns gar nicht richtig beschreiben) und habe mich auf den Boden gelegt, weil meine Gliedmaßen unkontrolliert gezuckt haben. Ich hatte plötzlich richtig Angst dass ich überhaupt nicht mehr werde atmen können. Aber es war auch immer ein Teil meines Gehirns da, der wusste, dass das hier aufhört, sobald ich mich beruhige.

das war aber immer erst nach ein paar Minuten der Fall.

Die anderen beiden Situationen liefen sehr ähnlich ab.

Meine Eltern glauben, dass ich das eher der Aufmerksamkeit wegen mache und das einfach nur behaupte. Aber das ist real und ich weiß nicht mal genau, ob es eine Panikattacke ist.

und wenn es eine ist - was soll ich dann machen? Kann man das behandeln, sollte ich zum Arzt gehen oder ist das einfach etwas, mit dem ich leben muss? Es ist ja auch "nur" dreimal in weniger als 2 Jahren passiert...

Ich bin echt mega dankbar für alle Hilfe, die ihr mir gebt, vielen Dank euch allen!

Xx

Hey Leute,

seit ca einem Jahr habe ich Angst zum Zahnarzt zu gehen.
Es ist aber natürlich so, dass ich wieder zum Zahnarzt gehen muss, kann es ja nicht ewig hinauszögern...

Zu meiner Angst: Ich habe keine Angst vom Zahnarzt an sich, sondern davor, dass ich keine Ausweichmöglichkeit habe und dadurch in Angst gerate und mir in den Kopf setzte, keine Luft mehr zu bekommen...

So, jetzt zu meiner Frage: kennt ihr Medikamente, die beruhigend wirken? Und ich meine wirklich beruhigend und nicht die Baldrian Tabletten von dm.
Ich brauche keine Tabletten auf Dauer, sondern wirklich nur für den Termin.

Danke im Vorraus :)

Ich bin mir nicht sicher ob ich einen Nervenzusammenbruch oder eine Panikattacke hatte weil beides zutreffen könnte. Ich war meistens überfordert weil Menschen sch*iße mit mir gemacht haben(angeschrien, beleidigt, genervt ohne aufzuhören, Gewalt angedroht) und dann habe ich halt meistens hyperventilated und geweint. Das geht meistens so 30 Minuten bis 1 Stunde. Ich fühle mich dann einfach nur überfordert und will am liebsten sterben + ich fühle mich danach müde, leer und wertlos. Was könnte das sein?

Hey also. Ich hab oft Panikattacke und breche dann zusammen und ich hab mal darüber nachgedacht mir einen Therapie Hund zu holen der merkt wann ich meine Medikamente einnehmen muss oder mich hinsetzen soll. Ich bin allerdings noch unter 18..wie findet man solche Hunde und was muss man dafür machen damit man einen bekommt? Und wenn ich es mit 16-17 noch nicht darf dann eben vielleicht mit 18... ich war auch schon paar mal bei einer Hundetherapie was bei mir auch angeschlagen hat bei ihnen fühle ich mich sicher und kann abschalten.

Die Frage sei primär an diejenigen gerichtet, die Erfahrung mit Hypochondrie und Panikattacken haben.

Folgendes:

Oft wenn ich zu viel Uni-Stress habe, dann finde ich irgendwelche Veränderungen an meinem Körper. Dann gerate ich in Panik und fange an, das ist wohl der schlimmste Fehler, nach den Symptomen und möglichen Krankheiten zu googlen. Am Abend kann ich dann nicht schlafen, bekomme Panikattacken und gehe vom schlimmsten aus.

Es ist wohl verständlich, das ich mein Umfeld - v.a. meine Eltern, damit super belaste...und sie darauf immer mit "Reis dich doch mal zusammen!" reagieren...

Da ich diese Attacken die letzten Abende hindurch hatte und mich nun völlig erschöpft und aller Kräfte beraubt fühle, möchte ich gerne wissen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Wie geht ihr damit um?

Ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag nach meiner abgeschlossenen Ausbildung.

Als mir alles gezeigt wurde, wurde mir ganz komisch und ich glaube ich hatte eine Panikattacke. Ich bin dann sofort nach Hause.

Ich habe einfach gemerkt wie viel Verantwortung der Job mit sich bringt und das mir das alles irgendwie zu viel wird.
Ich war schon in der Schule nicht die beste und viele Sachen in der Ausbildung haben mir auch nicht so wirklich Spaß gemacht, weil ich sie nicht gut konnte.

Mir wurde einfach bewusst, dass mir die Ausbildung doch nicht so viel Spaß macht und mich eher stresst bzw ich selbst.

Mein Freund und meine Freundin sagen ich soll noch mal hin und es probieren. Ich möchte mich nur ungern wieder dort hin zwingen.
Es belastet mich schon ziemlich.

Danke für eure Tipps :)

Folgendes ich musste gestern die Pille danach einnehmen weil das Kondom gerissen ist. Am Anfang war ich nur müde, dann kam ein Unwohlsein dazu und später leichte bis starke Panik Attacken. Ich frage mich nun ob dies an der Pille liegt da ich immer noch nach einer gewissen Zeit eine Panik Attacke bekomme, es dann wieder nachlässt und wieder anfängt. Das ganze lässt mich natürlich auch über vieles nachdenken und das nicht gerade im Positiven Sinne. Mir wurde die Pille für bis zu 5 Tage danach verschrieben, ich glaube es war Ellaone (bin mir bei dem Namen aber nicht zu 100% sicher). Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen hiermit gemacht und kann mir sagen ob das ganze eine Nebenwirkung der Pille ist und wie lange das so ungefähr angehalten hat.

Ich red da echt ungern drüber, aber bin hier ja anonym von dem her denke ich es passt schon..

also, kurz zurück zu meiner Vergangenheit, ich wurde früher zu nacktbildern erpresst (hab dann auch welche verschickt) bla bla bla mein Bruder hat das dann eben auch mitbekommen (er war damals 14/15) & er meinte dann so per WhatsApp zu mir „du kannst die Bilder auch lieber mit schicken anstatt denen“ was mich schon ziemlich verstört hat aber gut sonst hat er nie irgendwelche sexuellen andeutungen oder sowas gemacht.

Nun ist er seit ca 3 Monate Alkoholiker geworden und es gibt Tage an denen er sich auch mal sehr voll laufen lässt. Da meine eltern getrennt sind und er dann immer zu meiner mom und mir möchte bringt mein Vater ihn dann zu uns. Ich hab eh insgesamt n großes Problem damit da ich ne phobie habe und bei sowas dann sehr schnell Panik bekomm. Dann hatte ich mich einmal dazu überwunden und hab mich dann quasi zu ihm ins Bett gelegt als er komplett dicht war weil er wenn er betrunken ist irgendwie immer zu mir will.. da hat er mich dann „gestreichelt“ Er hat mich zwar nicht angefasst aber war schon komisch er meinte dann auch so zu mir „wir können ja mal zusammen duschen gehen“ naja er war betrunken weiß nicht ob ich ihm das übel nehmen soll.
jetzt gehen mein Vater und ich nächsten Monat für paar Tage nach Frankfurt weil ich aufn Seminar muss und mein Bruder will mit seiner Freundin auch mit. Ich glaube zwar echt nicht das er mir da irgendwas tun würde und ich glaub auch nciht das er sich da krass zulaufen lassen würde da seine Freundin ja auch mit geht aber ich hab so unglaublich große Angst davor.. gerade weil es einfach die Gefahr gibt das er sich wieder zu sauft und ich ihm dann sehr zutrauen könnte das er nachts dann plötzlich betrunken vor meinem Bett steht.. ich hab wie gesagt eh n großes Problem mit betrunkenen Leuten und dann halt noch so komische sexuelle Andeutungen machen mir echt große Angst. Ich hab bei meinen Eltern schon angesprochen (ohne ihnen das zu erzählen) das ich nich will das er mir geht aber sie verstehen das nicht..
hat jemand Tipps was ich tun könnte? Er freut sich auch so das er mit kann deshalb will ich ihm das dann ungern „verbieten“

Und die eine Angstörung hat.

Würde mich interessieren, was ihr so für Gedanken hättet.

Hallo Leute,

leider leide ich nun seit ca. einem Jahr an akuten Angst-/Panikattacken, wenn es zu sozialen Situationen (alle möglichen, essen gehen, Aktivitäten mit Freunden,...) kommt. Besonders aber, wenn ich mit einem Mädchen für ein Date oder ähnlichem treffe...Vor einem Jahr hatte ich eine Freundin, bei der ich diese Panikattacken erstmals bekam, jedes Mal wenn wir uns trafen. Bei diesen Attacken wird mir total schlecht bis ich mich schließlich (mehrmals) übergeben muss. Tage zuvor habe ich schon panische Angst vor Treffen und kann 2-3 Tage vorher kaum was essen. Bei den Dates bin ich dann natürlich überhaupt nicht ich selbst sondern eher ein unselbstbewusster, mickriger Schatten meiner Selbst, dem die ganze Zeit total schlecht ist und einfach nur aus der Situation raus will. Bei den Dates wirke ich dann natürlich auch total komisch auf die andere Person ein, was ich aber eigentlich gaaar nicht bin :(...

Selbst der Gedanke an solche Treffen beschäftigt mich Tage & Nächte vorher und mir wird schon hier total schlecht...

Kann man sowas psychologisch behandeln, kann soetwas geheilt werden?:( und wenn ja, wie lange dauert so etwas im Normalfall?

Hab jetzt wieder jemanden kennengelernt mit dem ich mich super verstehe aber ich weiß jetzt schon wenn's zum Treffen kommt das es wieder eine einzige Katastrophe sein wird :(

Danke für jeden Ratschlag!!!

Hi,

Ich bin seit 4 Jahren zufrieden bei einer ZA Firma, die mir nun einen schrecklichen Job vermittelt hat - Call Center für ein bekanntes Haushaltsgerät. Ich HASSE es zu telefonieren, das vorab, aber ich finde den Job an sich schlimm - ich wurde nicht richtig eingearbeitet, sitze nur blöd rum und gehe mit Magenschmerzen zur Arbeit und weinend wieder nach Hause.

Ich habe meinen Chef noch nie enttäuscht, aber dieses mal muss ich sagen, ich will diesen Job nicht haben und will lieber dahin zurück, wo ich vorher war, aber wie erkläre ich ihm das? Kann ihm ja nicht sagen, dass ich panische Angst vor dem telefonieren habe..

Hoffe jemand hier hat Verständnis und kann mir Tipps geben :(

Ich habe so gut wie jeden Tag eine Panikattacke, es hat auch sehr viel mit Unsicherheit und Angst zutun. Ich leide auch an einer Angststörung.

Aber ich habe es langsam satt, dass das immer wieder passiert. Dann geht es mir schlecht weil es mir passiert und es wird immer schlimmer.

Wie kann ich das endlich beenden?

Hallo ich habe seit längerem immer wieder Phasen bei denen ich beim Einschlafen Panikattacken aus keinem Grund bekomme. Jetzt ist es schon seit 3 Monaten der Fall dass ich ohne Hilfsmittel oder meinen Freund nicht mehr einschlafen kann. Ich habe mit meinem Doktor geredet, der mir dann eine Therapie, die ich auch machen werde, empfohlen hat und Mirazepan(Antidepressiva) gegeben hat. Ich möchte jedoch nicht ohne weiteres Antidepressiva nehmen, da ich weiß dass ich vermutlich nicht mehr so schnell davon loskommen werde und ich nicht mein ganzes Leben Tabletten nehmen will. Ich habe bereits im Internet nach anderen Methoden oder Hilfsmitteln gesucht und hab mir dann Homöopathische Notfalltropfen bestellt, die aber nur bis zu einem gewissen grad helfen. Jetzt ist meine Frage ob irgendjemand etwas weiß was helfen könnte oder viell selbst betroffen ist und etwas gefunden hat das hilft, denn ich bin echt am verzweifeln, da es mir seit Monaten auch tagsüber nicht mehr gut geht. Hoffe auf hilfreiche Antworten.

Ich m18 habe heute meine 8te Fahrstunde. Eigentlich habe ich Lust zu fahren ,aber ich bekomme immer Übelkeit vor der Fahrstunde und bekomme auch nichts mehr runter. Wenn ich fahre ist alles weg.

Habt ihr Tipps was ich gegen diese Panik/ Aufregung machen kann oder kennst ihr das auch?