Schlaganfall durch kurzes kribbeln?

Hey Leute, ich habe mal eine Frage. Ich habe den teddy von meinem Bruder gewaschen. Da er sehr tropft, wollte ich ihm an den Füßen noch ausqetschen, damit das restliche Wasser raus kommt. Habe dabei natürlich Fäuste gemacht und richtig gequetscht, um das Wasser raus zu kriegen. Danach hat meine rechte Hand mit den fingern für eine kurze Zeit gekribbelt. Hat mindestens 2 Minuten angehalten. Ist dennoch danach verschwunden. Ist das durch das drücken gekommen oder ein Schlaganfall. Es gibt ja so unbemerkt Schlaganfall Symptome so wie es hier steht

"In vielen Fällen treten bei Betroffenen eines Schlaganfalls deshalb auch Lähmungen, Sprachstörungen, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme auf. Doch nicht immer hat ein Schlaganfall solche äußerlich auftretenden Symptome. Oder die Anzeichen für einen Schlaganfall sind bereits nach wenigen Stunden wieder verschwunden. Eine kurzzeitig taube Lippe oder ein kurzes Kribbeln in den Fingern werden von den meisten Menschen nicht als Bedrohung wahrgenommen. Können aber tatsächlich von einem Schlaganfall ausgelöst worden sein. Sind die Symptome bereits nach kurzer Zeit wieder weg, spricht man von einem stillen oder unbemerkten Schlaganfall. In diesem Fall trifft die Blutungsstörung nur solche Hirnbereiche, die keine direkten Auswirkungen auf den Körper zeigt. Meist gilt ein stiller Schlaganfall als Vorbote eines schweren Hirnschlags und sollte unbedingt behandelt werden"

Deshalb gehe ich eher daraus aus das es durch das zu starke quetschen gekribbelt hat. Oder was meint ihr?

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Was tun gegen Panikattacken während Vorträgen in der Schule?

In der Schule habe ich bei allen mündlichen Sachen Angst (ja, auch vorlesen). Manchmal ist diese Angst so groß, dass ich Panikattacken bekomme, z.B. bei Vorträgen. Meine Eltern arbeiten mit Personen mit Panikattacken, weshalb sie mir schon einige Tipps gegeben haben (Wir haben auch schon mehr oder weniger einen Termin bei einer Psychologin, aber das dauert natürlich wieder 30 Jahre gefühlt). Darunter war z.B. Üben, aber das macht alles tausend mal schlimmer

Zum Verständnis: Ich habe größtenteils einfach mit Sprechen geübt, bei Familienfeiern hab ich allen was tolles erzählt und vor meinen Freunden habe ich auch schon viel sprechen geübt. Wenn ich das alles gut überstehe passiert erstmal nichts (in so fern nichts, dass ich nicht einmal glücklich oder so bin, dass ich es geschafft habe). Ich verspüre einfach keine Erleichterung. Wenn aber etwas "schlechtes" passiert, ich kurz die Worte vertausche oder mich verspreche, endet das eigentlich immer in einer Panikattacke und dann ist die Angst beim nächsten Mal tausend mal schlimmer, egal, wie oft im Vergleich ich es gut gemacht habe

Atemübungen oder Ablenkung hilft mir meistens aus der Attacke raus, aber sobald ich wieder anfange den Vortrag fortzuführen, geht die Attacke wieder los. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass die Angst nicht davor da ist, vorher bin ich sogar mehr oder weniger siegessicher. Meine Einstellung war bis jetzt immer positiv (außer mitten in der Attacke, aber davor eigentlich immer), nur jetzt wird es ein bisschen schlimmer, weil ich sozusagen Angst vor der Angst bekomme

Ich hatte einmal eine im Musikunterricht beim Vorsingen, seit dem spüre ich jedes mal meinen Herzschlag und schwitze, wenn ich in diesem (Musik-)Raum bin

Ich bin jetzt 13, also in der 7. Klasse. Die Jahre vorher war NIE das Problem da, erst ab der 7.

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Jeden Tag Panikattacke, warum?

hallo, vor ein paar Wochen/Monaten, sollte ein Mädchen aus meiner Klasse ausgefragt werden, und auf einmal, aus dem Nichts fing sie an sehr sehr laut zu weinen, und wurde dann mit einer Freundin rausgeschickt um sich zu beruhigen, zuerst habe ich mich drüber lustig gemacht, aber nach einiger Zeit ist das wieder passiert diesmal ohne ersichtlichen Grund, und es war auch nicht so, dass es leise angefangen hat, sondern da gings direkt ab, die ganze Klasse hat sich erschrocken, seitdem passiert das immer wieder, zurzeit passiert das mehrmals am Tag, und sie kann dann auch gar nicht mehr alleine gehen, sondern muss von ihrer Freundin so rausgeführt werden, die gehen dann spazieren oder so und müssen teilweise die ganze Schulstunde wegbleiben bis sie sich wieder, beruhigt hat. Ein Lehrer hat als es bei ihm zuerst passiert ist gefragt, was denn los ist, die ganze Klasse hat gesagt dafür gibt es keinen Grund, auch die die mit ihr befreundet sind und ihre Schwester, die ist nämlich auch in unserer Klasse und soweit ich weiß, ganz normal. Ich habe heute mit denen über unsere Kunstprojekte gesprochen und ich hab gesagt ich will zeigen, dass die heutige Jugend sehr sensibel ist und, dass ich das lächerlich finde, daraufhin hat sie gesagt, dass sie auch ein bisschen sensibler Mensch sei. Das war mir sehr sehr unangenehm weil ich daran gar nicht gedacht hab, und weil ich das gar nicht gemeint habe, hab mich dann doch noch gerettet, ist aber trotzdem ziemlich unangenehme Situation gewesen-

weiß jemand was das ist oder woher das kommen könnte, oder ist das wirklich so, dass das einfach so vorkommt.

lg und vielen dank im Voraus

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Trauma durch Exfreund?

Haallo Leute, das ist vielleicht eine dumme Frage, aber mich verfolgt das ganze und ich dachte, vielleicht kann mir hier irgendwer mit (eigenen) Erfahrungen helfen:

Mein Exfreund und ich haben uns vor ca. 12 Monaten getrennt (davor waren wir 1 Jahr zusammen).
Er hat damals am selben Tag noch mit mir geschlafen und mich dazu gebracht, zum ersten Mal “ich liebe dich” zu jemandem zu sagen.
20 Minuten später hat er mir eröffnet, dass er mich betrogen hätte und wir uns nicht oft genug (wegen mir) gesehen hätten und er keine Gefühle mehr für mich hätte.

Für mich kam das ganze sehr unerwartet und hat mich total überrumpelt. Ich hab mein Zeug gepackt und habe dann das Haus verlassen. Davor habe ich (fragt nicht wieso) noch gesagt, dass alles okay sei und er nichts dafür könne (OH DOCH, ER KANN SO VIEL DAFÜR). Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich hatte eine Panikattacke.

Seitdem verfolgen mich diese Attacken in verschiedenen Bereichen meines Lebens und treten immer wieder auf. Ich denke oft an das, was er getan hat, hatte aber nie richtig den Mut dazu, jemandem davon zu erzählen, weil ich mir auch die Schuld gegeben habe und mir das ganze unangenehm war.
Denkt ihr, dass was damals passiert ist, könnte die Ursache sein? Wisst ihr vielleicht, was mir helfen könnte? Hattet ihr Ähnliches? Ging es vorbei?
Ich bin für jede Antwort dankbar!! <3

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