An die Frauen: Könntet ihr mit einem Mann zusammen sein, der sich nicht nackt vor euch zeigen würde und den ihr auch nicht überall berühren dürft?

Hallo,

Ich bin ein 37 jähriger und bis auf meinen Körper eigentlich doch recht attraktiver Mann. Mein Problem ist jedoch, dass ich mal 165kg gewogen habe (heute 100kg bei 1,95m) und das seine Spuren hinterlassen hat. Zudem ist es so, dass ich schon als Kind ziemlich dick war. Leider war es bei mir auch so, dass meine Männerbrüste doch recht ausgeprägt waren und die mein Erzeuger immer wieder anfasste, bis ich zu weinen anfing. Auch von meiner Schwester wurde ich ständig gehänselt aufgrund meines Aussehens. Von meiner Mutter nur, wenn sie betrunken war. Das hat jedenfalls dazu geführt, dass ich heute starke Komplexe bezüglich meines Körpers habe und sofort in Panik ausbreche, wenn mich jemand an entsprechenden Stellen berührt. Ich hatte auch bis jetzt noch nie nackt Sex. Immer nur mit T-Shirt. Das waren aber nur einmalige Angelegenheiten und ja für die Frauen war es etwas komisch. Eine langfristige Beziehung hatte ich nie. Könntet ihr auf Dauer mit so einem Mann zusammen sein?

Zur Info: Therapie blieb bis jetzt erfolglos.

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Was ist in meiner Beziehung zu meiner Mutter falsch gelaufen und welche dieser Punkte sind in einer Mutter-Tochter-Beziehung nicht normal?

Ich bin 16 Jahre alt und habe schon seit meiner Kindheit Schwierigkeiten mit meiner Mutter. Ich weiß nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe oder was an unserer Beziehung nicht normal ist. Hier sind einige Punkte, die mir Sorgen bereiten:

  1. Als ich etwa 6-7 Jahre alt war, hat meine Mutter immer, wenn mein Zimmer nicht perfekt aufgeräumt war und ich bei meinen Freunden war, meinen gesamten Schrankinhalt auf den Boden geworfen. Ich durfte dann erst wieder aus meinen Kinderzimmer, wenn alles ordentlich war.
  2. Schon immer sagt sie mir, dass ich aufhören soll zu weinen und dass sie mir einen echten Grund zum Weinen geben würde, wenn ich nicht aufhöre. Das war auch nach den Toden mehrerer Familienmitglieder so.
  3. Vor ca. 3 Jahren hat sie meine Selbstverletzungswunden gesehen und fast ein Jahr lang nichts unternommen, bis sie in einer Diskussion mit meinem Vater sagte: „Hör auf, sonst macht sie das mit den Armen wieder.“
  4. Meine mentalen Krankheiten kann sie nicht anerkennen oder tolerieren. Sie ist genervt, wenn sie mich zur Therapie fahren muss.
  5. Ich wollte kürzlich mit Ballettstunden beginnen, da ich durch meine Angststörung und andere Probleme jahrelang nichts außer Schule gemacht habe. Doch sie will das nicht, weil sie mich dann zweimal die Woche zum Bahnhof fahren müsste.
  6. Vor meinen Freunden und Leuten aus dem KJP tut sie immer so, als wäre sie meine beste Freundin, aber in Wahrheit gibt es kein Gespräch ohne Beleidigungen bei uns.
  7. Zu meinem Coming-Out meinte sie nur: „Musst dich ja auch auf die Schule konzentrieren.“ Dabei habe ich einen Notendurchschnitt von 2.1.

Ich hoffe, jemand kann mir sagen, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ob diese Punkte in einer Mutter-Tochter-Beziehung normal sind. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Unhygienisch? Oder Krank?

Meine Mutter ist extrem unhygienisch.

Ich wünschte mir es wäre nicht so, aber meine Mutter ist einer der Unhygienischsten Menschen mit denen ich zu tun habe.

Sie wäscht sich nicht oft genug, auch nicht gründlich vorallem nach der Arbeit wo viel geschwitzt wird.

Das ist ja nicht soo schlimm wenn es nur Schweiß Geruch wäre aber sie ist beim benutzen der Toilette auch nicht gründlich beim saubermachen. Man riecht so lange die Kake an ihr.

Ihre Hände Stinken unglaublich nach schmutzigen Intimbereich (da dieser nicht sauber ist) weil sie sich oft dort kratz und dann die Hände nicht wäscht.

Sie war schon immer so, aber bemerkt habe ich es nach der Trennung von meinem Vater und immer dann wenn sie Singel war hat sie am meisten gestunken.

Leider hat sie auch die Angewohnheit ohne Hose und ohne Unterhose herumzusitzen. Dadurch stinkt es unglaublich nach allem was man nicht riechen sollte. Es sind Kotflecken, Bremsstreifen und sonstiges auf den Polstermöbel. Alles was sie anfasst stinkt.

Ich habe schon mit ihr gesprochen und gesagt das es so extrem ekelhaft ist und sie sich bitte pflegen soll.

Leider weint sie nur wenn man in diese Richtung was anspricht oder sagt "das ist ihr Leben, ich solle dann gehen wenn es mir nicht passt"

Nun letzteres habe ich getan, ich bin in ein anderes Land gegangen und seid dem geht es mir besser. Jedoch habe ich vor kurzem mein zweites Kind (1 Jahr unterschied zum großen) bekommen und bin auch geschieden deshalb fehlt es mir an Hilfe.

Mit meinem Ex-Mann(Vater der Kinder) gab es nur Streit und Probleme, er hat alle meine Freundinnen verscheucht und mir einen Finanziellen und Wohnliches Problem hinterlassen.

Deshalb habe ich keine Hilfe und keine Unterstützung. Meine Mutter hat mir immer ihre Hilfe angeboten arbeitet aber Vollzeit 10std teilweise täglich und wöchentlich.

Sie ist ein sehr lieber und netter Mensch, Leider hat sie viel gelitten in ihrem Leben deshalb verstehe ich einen Teil. Das mit dem Stinken neben ihren eigenen Kindern, neben meinen Kinder kann ich nicht akzeptieren. Das meine Kinder Stinken weil die Oma ihr übers Gesicht gestreichelt hat geht zu weit. Ich habe ihr auch deutlich gesagt das sie sich zu waschen hat wenn sie meine Kinder betreut bzw mir hilft. Trotzdem tat sie es nicht. Ich möchte wegen dem den persönlichen Kontakt Abbrechen. Nur Telefonieren sonst nix.

Was kann ich noch tun ? Ich möchte das eigentlich nicht aber es geht um die Gesundheit von mir und meinen Kindern.

Mutter, Familienprobleme
Wie werde ich die Wut wegen der gestohlenen Taschenuhren los?

Hallo allerseits. Kurz zur Vorgeschichte. Wie ich bereits in einer früheren Frage geschildert habe, stamme ich aus einem sehr schlechten Elternhaus. Mein Vater starb 2021 (meine biologischen Eltern waren bereits seit 2007 getrennt). Nach dem Tod meines Vaters folgte ein Erbstreit. Bei diesem war/ist für mich besonders schlimm, dass ich eine alte Taschenuhr, die mein Vater als Erbstück besaß nicht bekommen habe. Tatsächlich habe ich letztes Jahr sogar einmal meinen Anwalt gebeten der neuen Familie meines Vaters mittzuteilen, dass ich bereit bin auf jegliches Geld und Immobilienanteile zu verzichten und dafür lediglich die Taschenuhr und einige wenige andere Erbstücke erhalten möchte.

Letztes Jahr kurz vor Weihnachten hat mir mein Großvater mütterlicherseits erzählt, dass er auch einige alte Taschenuhren besaß, allerdings seien diese ein paar Monate zuvor ,,verschwunden" nachdem seine Tochter (meine biologische Mutter) sich plötzlich angefangen habe dafür zu interessieren. Ich kann mir dies tatsächlich nur dadurch erfahren, dass meine biologische Mutter ihrem Vater die Taschenuhren gestohlen hat, nachdem sie erfahren hat, dass ich Ansprüche auf die Taschenuhr meines Vaters stelle. Vermutlich hatte sie Angst mein Großvater könne mir eine Taschenuhr als Trost schenken.

Ich bin nicht habgierig (auch nicht in Bezug auf die Taschenuhren). Dennoch hat dieses Vorkommniss scheinbar alte Wunden und Trauma in mir wieder aufgerissen. Seit ich davon erfahren habe spüre ich regelmäßig wieder starke Wut und Hass gegen meine biologische Mutter. Dazu muss ich sagen, dass meine biologische Mutter extrem viel betrogen und andere kriminelle Handlungen begangen hat (was mich u.a. dazu gezwungen hat vor einem Jahr Deutschland zu verlassen). Ich hatte schon lange geglaubt meine biologische Mutter könne mich durch nichts mehr verletzen, enttäuschen oder überraschen aber scheinbar hat sie es hierdurch tatsächlich geschafft, da wohl wie gesagt alte Wunden aufgerissen worden sind.

Mein Großvater hat scheinbar ein wenig Angst seine Tochter auf die Taschenuhren anzusprechen, da er leider in ihrem Haus lebt und (seiner eigenen Aussage nach) mit 82 Jahren nicht mehr die Kraft hat von dort auszuziehen. Ich möchte ihn auch nicht dazu drängen diesbezüglich aktiv zu werden, da er schon seit längerer Zeit von seiner Tochter schlecht behandelt worden ist.

Was kann ich für mich selbst tun um diese starke Wut und Hassgefühle in den Griff zu bekommen? Es belastet mich tatsächlich schon deutlich im Alltag.

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