An die Frauen: Könntet ihr mit einem Mann zusammen sein, der sich nicht nackt vor euch zeigen würde und den ihr auch nicht überall berühren dürft?

2 Antworten

Geben wird es bestimmt Frauen denen das egal ist. Ob du da je eine kennen lernst, mit der du auch intim wirst, kann ich dir nicht sagen.

Jeder hat seine Macken und Kanten. Geht's dir wie allen anderen Menschen auch.

Kein Selbstmitleid, sondern weitermachen und sehen was passiert bis man stirbt. Das wäre mein Rat an dich.

Sich nicht selbst zu bemitleiden wäre dabei ein wichtiger Anfang. Die wenigsten Frauen werden da drauf stehen.

Alles Gute


Inkognito-Nutzer   19.08.2024, 21:51

Die meisten schaffen es niemals im ihrem Leben auch nur 10kg abzunehmen. Ich habe 60-70kg geschafft. Also klar ist Selbstmitleid dabei, aber es ist nicht so, dass ich nichts getan hätte oder tun würde. Und glaube mir, ich hätte mittlerweile viele Frauen haben können, aber die Scheiße lässt mich nicht los. Das ist in mir verankert.

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peace87  19.08.2024, 22:24
@Inkognito-Beitragsersteller

Ich bin auch exakt 37.

War bei 130kg. Jetzt bei ca.80kg.

Bei mir sieht auch nicht mehr so schlimm aus. Zwar nicht perfekt. Aber bin ja auch keine scheiß Prinzessin.

Dazu folgendes:

- Sport, besonders laufen gehen. Fang mit 3km an. 3 - 5x die Woche. Leichtes Laufen mit einer Pace von 7 - 8. Geschwindigkeit wird mit der Zeit von allein höher. Die Distanz auch. Laufen bringt dein ganzes System in Schwung und kurbelt den Stoffwechsel an. Außerdem hält es jung, macht Fit, stärkt das Herz Kreislauf wie auch Immunsystem.

- Nimm über einen längeren Zeitraum Kieselerde ein. Ebenso Kollagenpulver. Z.b. einen Löffel früh mit in den Kaffee. Bereits Ende der 20er Jahre produziert der Körper zunehmend weniger Kollagen. Das braucht der Körper aber zum straffen der Haut.

- Hautstraffendes Öl nach dem duschen auftragen.

- Nur Wasser Tee und Kaffee trinken.

- Kein Alkohol

- Krafttraining machen. Wenn du Muskeln unter der schlaffen Haut aufbaust strafft das die Haut von unten mit.

Geht alles nicht von heute auf morgen. Musst in Jahren rechnen. Funktioniert aber das man von Jahr zu Jahr deutliche Veränderungen sieht / bemerkt.

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peace87  19.08.2024, 22:32
@Inkognito-Beitragsersteller

Möglichkeit zwei und drei sehen so aus, dass du dich entweder unters Messer legst oder dich weiter selbst weinerlich bemittleidest.

Deine Entscheidung.

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Inkognito-Nutzer   19.08.2024, 22:37
@peace87

Danke für Tipps auch wenn ich das so geschafft und gemacht habe, bis auf das mit der Erde und dem Pulver. Toll auch, dass du das so geschafft hast. Aber bitte hör auf mit dem weinerlich bemitleiden. Klar hast du irgendwo recht, aber jeder Mensch ist anders und es gibt Menschen, die haben sich für weniger ihr Leben genommen. Ich muss aufgrund meiner psychischen Erkrankungen jeden Tag kämpfen.

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peace87  19.08.2024, 23:03
@Inkognito-Beitragsersteller

Ich hab psychisch auch schon lange einen an der Klatsche. Eigentlich schon immer seit der Kindheit. Eigentlich immer depressiv. Ist normal für mich und ehrlich gesagt mag ich es sogar.

Wenn ich mir diese ganzen Pseudofröhlichen Leute ansehe. Wie sie versuchen die von den Medien erzeugte Pseudorealität nachzuahmen, dann muss ich sagen, ich bin wahrlich froh darüber nicht so zu sein!

Lerne dich selbst so zu akzeptieren wie du bist. Dann kannst du auch dich und deine Zukunft so formen wie du es dir vorstellst.

Ich für meinen Teil hab noch einiges in den paar Jahren, die ich noch habe vor. Keine Zeit gegen etwas anzukämpfen was ich nicht anders kenne und sogar zu mögen gelernt habe.

Bunte Pillen und einen Seelenklempter kannst dir schenken wenn du das nicht erkennst.

Und wenn du es erkennst brauchst du beides auch nicht. ;)

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Inkognito-Nutzer   20.08.2024, 20:41
@peace87

Ich hasse es depressiv zu sein. Es ist die Hölle. 

Das du froh bist nicht wie die anderen zu sein, das finde ich gut. So denke ich nämlich auch. 

Hut ab, wenn du es so gelernt hast. Akzeptieren klar, das ist gut, aber wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, dann kann ich mir direkt die Kugel geben. Ich muss etwas ändern.

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Nein.

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