Wann essen, wenn man kein Hunger hat?

Hi,

hört sich zwar doof an, aber ich habe folgendes Problem.

Aufgrund meiner im März Diagnostizierten Diabetes Typ 2 Erkrankung und meines hohen BMIs (43) habe ich von meiner Diabetologin Mounjaro 2,5mg vor circa 3 Wochen verschrieben bekommen.

Ich habe gestern die dritte Dosis genommen.

Nun ist es so, dass ich bereits seit März rund 15kg abgenommen habe und gestern sogar fast 20kg geknackt habe, derzeit nehme ich etwa 3kg pro Woche ab.

Es gibt Tage, da empfinde ich überhaupt gar kein Hunger. Am Samstag zum Beispiel habe ich Mittags 2 Bockwürstchen gegessen, ohne irgendwas dazu. Das wars. Erst gestern Abend, um 18 Uhr, habe ich wieder was gegessen, allerdings auch da nur, weil meine Frau mich gezwungen hat was zu essen.

Im Vergleich, was ich da gegessen habe, bin ich vor 4 Wochen nicht einmal ansatzweise Satt geworden. Was lag gestern auf meinem Teller? Eine Scheibe Backfisch, etwa 200g Kartoffelpüree und circa 200g Spinat. Keine Soße.

Jetzt um 11 Uhr habe ich immer noch ein starkes Sättigungsgefühl, also absolut kein Hungergefühl.

Trinken tue ich allerdings sehr viel, meine 4l Wasser schaffe ich locker am Tag.

Habt ihr Tipps für mich? Ist das normal? Meine Diabetologin hat mich schon vorgewarnt, dass das Hungerfühl stark abnimmt.

Achso, nebenbei mache ich auch Sport, sofern man es Sport nennen kann. Ich versuche am Tag mindestens 10.000 Schritte zu machen, was mir oft echt schwer fällt.

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Psychologie Studium oder Medizin?

Hi :) ich stehe vor der Entscheidung ob ich Medizin oder Psychologie studieren möchte. Medizin würde ich in vielen Unis wahrscheinlich reinkommen (TMS von 92% und 1,4) und für Psychologie müsste ich noch den BaPsy machen.

Prâferenzen Medizin:

+ viele Möglichkeiten - mich interessiert z.B die Endokrinologie sehr, die Kieferorthopädie und ich würde sehr gerne den chirurgischen Bereich kennenlernen.

+ wie oben erwähnt, komme ich schneller rein als in Psychologie

+ besserer Verdienst (ist für mich aber nicht krass wichtig)

+ will sowieso im klinischen Bereich arbeiten

+ Der biologische Aspekt ist mir wichtig, aber das wird auch in der Psychologie gelehrt. Ich würde aber schon gerne tief in die somatischen Prozesse reinblicken können

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Präferenzen Psychologie - klinische Psychologie:

+ Interessante Inhalte - mich interessiert z.B die Entwicklungspsychologie sehr, auch Richtung Erziehungswissenschaften etc

+ Mehr Zeit für Patienten - ich kümmere mich lieber um wenige Patienten, dafür intensiv

+ (Der Punkt mag der Wahrheit nicht entsprechen, ich kenne leider keine Psychotherapeuten persönlich ) Weniger stressiger Berufsalltag. Ich habe zwar nichts gegen Nachtdienste und funktioniere spät tatsächlich besser als tagsüber, aber ich möchte meine eigene Gesundheit schonen.

+ Ich möchte später gerne Gesprächstherapie führen und nicht nur als Medikamentengeber ein Dasein führen

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Nun möchte ich euch um eure Erfahrungen bitten, da wie ich erwähnt, leider nur Ärzte kenne und keine Psychotherapeuten:/ ich begrüße alles was mir die Entscheidung abnimmt und mich in eine oder die andere Richtung motivieren könnte... Dankeschön:)

Ich finde die somatischen Aspekte und die Psychologischen Aspekte wahnsinnig interessant - ich würde am liebsten den Menschen ins kleine Detail studieren 😅

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Du hast einen starken körperlichen Makel, der Dich seit der Jugend belastet, fortschreitet und nur durch eine 6200€ OP behoben werden kann, mit 50% Rückfall

Angenommen, Du hast einen starken körperlichen Makel, der Dich seit der Jugend belastet und mit dem Alter sehr fortschreitet, der nur durch eine 6200€ teure OP behoben werden kann.

Der Arzt ist ein absoluter Spezialist auf seinem Gebiet, hat seine Praxis in einer Uniklinik, ist über die Stadtgrenzen anerkannt für seine Arbeit und hat viele Preise dafür erhalten.

Er arbeitet nur mit den modernsten und teuersten Geräten und hat ein Spezialgebiet, mit dem er genau das optisch sehr gut beheben kann.

Andere Möglichkeiten gibt es nicht. Du hast vieles erfolglos ausprobiert.

Leider ist es Ärzten verboten, Vorher Nachher Bilder zu zeigen und da diese Behandlung sehr selten und teuer ist, gibt es weltweit nur wenige Erfahrungsberichte in Google.

Die OP soll 6200€ kosten und diesen Makel sehr stark beseitigen.

Allerdings sagt der Arzt bei der Aufklärung der Methode, dass die Haut dazu neigt, den Akten Zustand wiederherstellen.

2 Jahre halte das Ergebnis definitiv an, danach hänge es von der Haut und dem Alter der Patientin/Klientin ab, ob und wie weit der alte Zustand wieder eintritt oder zumindest etwas von der Behandlung dauerhaft bleibt.

Somit liegt es jetzt an mir, das für 6200€ zu versuchen und zu hoffen, dass die Wirkung möglichst lange anhält oder den alten schrecklich aussehenden Zustand zu behalten und das Geld zu sparen.

Der Arzt sagte, dass bei mit auf jeden Fall die Indikation dafür da ist und dass er das Gerät auch nur für solche Fälle einsetzt, da es für schwächere Betroffenheit deutlich günstigere Alternativen bei ihm gibt.

Er wollte, dass ich definitiv drüber schlafe und die Entscheidung nicht vor Ort treffe. Alleine wegen der Kosten, aber auch wegen der Langzeitprognose.

Würdest Du, wenn Du das Geld hättest, diese Behandlung durchführen lassen, unter der Voraussetzung, dass die Ergebnisse vielleicht nicht dauerhaft sind?

Optisch ist die Haut ähnlich wie Lipödem Grad 2, ist aber keins.

Das ist die Behandlung

https://youtu.be/roK8D-JcI_I?si=hAEwt_L1knAl8KhB

Ich würde es definitiv versuchen, auch wenn es zurück kommt 50%
Das wäre mir zu wenig Sicherheit bezüglich dauerhafte Ergebnisse 50%
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