Wieso gelten Muslime, Afrikaner und Sonstige als die Bösen?

Bitte Lesen und danach gerne Antworten !!

Ich Studiere aktuell Geschichte und befasse mich deswegen mit Weltgeschichte, vor allem Kolonialismus.

Wenn man in die Vergangenheit zurückgeht, merkt man das gefühlt jede Ethnie "Dreck am stecken hat/hatte"

Aber in der Westlichen Welt, heißt es irgendwie immer "Die Terroristischen Muslime" oder "Afrikanische Flüchtlinge" etc.

Ich meine ganz ehrlich Der Holocaust das waren wir, also wir Deutschen, weder die Afrikaner noch Araber, Rumänen oder sonstige haben die Juden vergast, sondern unsere Vorfahren.

Die "Indianer" wurden von Europäischen Einwandern ausgelöscht bzw. wurde ihnen das Land genommen.

Wir haben auf dem Afrikanischen Kontinent, kolonien errichtet und haben aus Afrikanischenländern einfach kleinDeutschland oder Französisches Afrika gemacht.

Wir klauen den Afrikanern bis heute die Rohstoffe und Bodenschätze.

Als damals die Ägyptischen Antiken Schätze gefunden wurden, standen sie zunächst in England im Museum (Totenmasken von Pharaos etc.)

Kriege im Nahen Osten aufgrund von Bodenschätzen usw.

Worauf ich hinauswill ist, ich glaube wir sind alle schlecht egal woher wir kommen aber wieso wird in Europa immer so getan als ob die anderen Böse und Schmarotzer wären, wenn sie hierhin kommen, ich mein einen Mitschuld haben wir ehrlich gesagt schon.

Ich weiß nicht ob ich ein Gutmensch bin und vielleicht zu Empathisch aber das ist wie ich wirklich darüber denke, wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen dann denk ich mir oft, die wären nicht hier, hätten Eu & USA die Länder nicht ausgebeutet.

Lasst mich gerne eure Meinungen hören

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Wie bewertet Ihr den internen Streit zur Migrationspolitik bei den Grünen? Was wollen die Grünen: Wende oder „weiter so“?
Aus dem SPIEGEL Asyldebatte in der Partei Grünenabgeordnete kritisieren Özdemir für Aussage über Migrationsprobleme

Landwirtschaftsminister Özdemir berichtet von unangenehmen Erfahrungen, die seine Tochter mit Migranten machen musste – und drängt auf eine Asyldebatte bei den Grünen. Teile der Partei gehen ihn nun scharf an.

Der Grüne Cem Özdemir hat das »liberal-progressive Lager« seiner Partei aufgefordert, die eigene Migrationspolitik zu überdenken – Zitate über seine Tochter inklusive. Der Debattenvorstoß sorgt nun für herben Widerstand in der eigenen Partei. »Es ist unfassbar, die eigene Tochter so zu instrumentalisieren«, sagte eine grüne Bundestagsabgeordnete dem SPIEGEL. »Das ist moralisch schon krass disqualifizierend.«

Auch der Leiter der Grünen im Europaparlament, Erik Marquardt, geht indirekt Özdemir an. »Die Grünen sind keine Partei, die sich mehrheitlich dazu entscheidet, rechten Narrativen hinterherzulaufen«, schrieb Marquardt auf X. Man müsse reale Probleme mit ernsthaften Antworten begegnen. »Unsere Aufgabe ist es, Menschen aufzuzeigen, dass wir in der Migrationspolitik über Menschen reden, deren Würde und Freiheit im Mittelpunkt grüner Politik steht«, so Marquardt.

Noch-Grünenchef Omid Nouripour hatte sich auf Nachfrage zum Beitrag des Parteikollegen im ARD-Talk von Caren Miosga ausweichend geäußert. So fehle Geld und Personal für die Integrationsarbeit für Neuankömmlinge aus anderen Kulturkreisen. Zugleich erfülle ihn der Mainstream-Ruf nach »Härte, Härte, Härte!« in der Migrationsfrage mit Sorge.

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Wie umgehen mit Integrationsunwilligen Ausländer?

Ich kenne einen Kriegsflüchtling aus Afghanistan. Er ist Ende 20 vom Alter her. Aber er will sich nicht integrieren. Er verbringt seine Zeit mit seinen Landsleuten und besucht seinen Verwandten mit Flugzeug in England, Frankreich, Österreich obwohl er jahrelang vom Hartz 4 lebt. Er benimmt sich wie ein Kind, ist Spielsüchtig und Musiksüchtig und verbringt dem ganzen Tag mit seinem Handy. Er ist sonst lieb und nett und gastfreundlich zu den Leuten, aber zu faul zu arbeiten und in die Schule zu gehen. Er ist in mehreren Prüfungen gescheitert und wurde oft bei den Jobs gekündigt. Er borgt oft geld von Freunden um angeblich Geld zu seiner Familie nach Afghanistan zu schicken, obwohl seine Familie in ganz Europa arbeitet und dies auch tun können. Er hat ein teures iPhone, aber lehnt das Angebot vom Jobcenter ab einen Lehrer für Bewerbungsschulung zu Hause zu bekommen. Er mag keine Fremde aus Begründung. Den Führerschein hat er mehrfach nicht bestanden mit der Begründung, Jobcenter zahlt das. Ich bin stink sauer. Ich habe ihm geholfen mit Bewerbungsanschreiben und Jobsuche, aber er will sich nicht anstrengen. Er hat sogar bei der Probearbeit Urlaub genommen und würde deswegen gekündigt, denn er hat ein Tag länger Urlaub gemacht als wie vereinbart. Er ist ein Entertainer, gutaussehend und charmant und macht Sport. Aber er tut sonst nichts aus seinem Leben. Soll ich die Freundschaft zu ihm abrechnen? Was kann ich tun um ihn zu helfen?

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