Hund fett aber wiegt nicht viel?

Mein Hund sieht fett aus, wirklich fett. Normal haben die Hunde seiner Rasse und Größe 15-22/23 Kilo. Er ist ein Australian cattle dog, wiegt 21,2kilo.

Er sieht aber wirklich echt dick aus..Er ist mittlerweile etwas auf Diät, hat auch schon abgenommen aber er sieht immer noch so dick aus.

Nächste Woche haben wir einen Termin beim Tierarzt um genau das abzuchecken. Aber ich dachte vielleicht hat von euch schon jemand eine Idee? Ich will dass er 18/19 Kilo hat, ziemlich genau die Mitte einfach. Wir sind früher relativ wenig "sportlich" unterwegs gewesen, weil er anstelle von Spaziergängen lieber kopfarbeit hatte. Sprich wir haben anstelle von Spaziergängen und mit Freunden getroffen, gespielt und nützliche und dämliche Tricks geübt. Die haben ihn soweit ganz gut ausgelastet. Aktuell bekommt er aufgrund unseres Trainings für die BH-Prüfung allerdings viel mehr Spaziergänge ab in denen wir trainieren, zusätzlich zu den normalen dingen die wir täglich tun und das spielen im garten mit dem hund meines Vaters.

Futter hat er früher (leider) so ein billig Futter bekommen aus Frankreich, welches viel zu viel getreten und Zucker enthalten hat.

Seit ich mich mehr mit der nahrung auseinandersetzen bekommt er selber gekochtes Futter, im Prinzip nur hundefreundliches Gemüse und Fleisch, ab und zu bekommt er mal ein wenig Reis dazu, dafür vom Rest etwas weniger oder wir mischen mal einen löffel hüttenkäse untergemischt. Er bekommt eine etwas kleinere Portion als er sollte, weil er den Tag über relativ viel Leckerlis bekommt, ab und zu lässt er dann auch noch etwas stehen weil er satt ist. Damit hat er schon ein gutes Kilo abgenommen, aber vom aussehen her immer noch viel zu viel...

Hat irgend jemand Tipps oder Ideen warum das so ist?

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Hund bellt plötzlich/ dogshering?

Hallo, ich habe vor 3 Monaten einen Hund aus einem schlimmen Zustand gerettet. Er hat so einige Probleme gehabt. Übersprungshandlungen usw. Er war schwer ruhig zu kriegen wenn er mal aufdrehte. Aber er lernt enorm schnell. Er hat Problem sollte während der pflegezeit und einigen Untersuchungen, schon langsam vermitteln werden

nun hat sich meine Freundin direkt eingeschaltet gehabt und meinte, sie würd sich etwas kümmern, bis ich einiges geklärt habe. Sie würde schauen ob er sich mit ihrer Hündin versteht. Ich merkte Dinge die mir echt nicht gefielen, er fing an zu bellen, auch Menschen bellt er plötzlich am oder wenn es klingelt. Er hat bei mir nie gebellt, außer ER wurde angebellt.

nun muss ich sagen der Hund meiner Freundin ist ein Kläffer. Bellt viel und bei vielen Gelegenheiten. Sie sagt sie sei ein angsthund und bellt nur an…aber ich finde das nicht okay, da mein Hund dies auch tut dann.

sie sagt das ist sein Charakter er entwickelt gerade alles, holt alles nach und bellt halt gerne…..sie sagt sie unterbindet es, was ich aber kaum mitbekam.

ich weiß sie hat oft ein sehr turbulentes Leben und ich wenig zuhause.

ich hatte ihr nun mehrmals gesagt ich möchte das er in erfahrene Hände kommt, er soll vermittelt werden. Sie hat sich sofort aufgeregt (nicht im bösen Sinne, kein meckern sondern aufgeregt sein)

meinte nein das ist unfair, sie will ihn doch behalten, weil ihr Hündin sich mit ihm versteht, hat aber nebenbei schon einen 3. Hund gesucht und davor mehrmals gesagt er würde nicht reinpassen. Jetzt soll ich mich entscheiden, entweder sie, ich oder wir beide als dogsharing und sie will rechte an ihm.

langsam weiß ich nicht was ich machen soll, da ich nicht weiß was das beste wäre….

was hat das mit dem bellen nun auf sich ?

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An wen wenden, yHund abzugeben?

Hey liebe Gf comunity, ich möchte hier kurz vorab klarstellen, dass ich hier mit dieser Frage hier auf der Plattform keinen neuen Besitzer für meinen Hund suche, sondern lediglich Info benötige.

Wir haben jetzt seit etwas über einem Jahr einen Hund aus Spanien adoptiert. Damals sind wir in den Ferien selber dort hin gefahren, da war er so circa 3 Monate alt, und der rechtmäßige Besitzer wollte die Hunde schnell loswerden. Wir wollten immer schon einen Hund haben, und das ganze war auch nicht so spontan wie es sich gerade bestimmt anhört.

Naja, auf jedenfall hat uns nun vor 3 Wochen ein schwerer Schicksaalschlag getroffen. Und leider bin ich nicht in der Lage mich um ihn zu kümmern. Das war leider sehr unerwartet, und darum hab ich vor einem Jahr nicht damit gerechnet. Dennoch haben wir natürlich bekannte die sich um ihn kümmern können, aber das ist kein optimales Leben für ihn. Bei uns hatte er alles, nur leider geht das jetzt nicht mehr auf Dauer.

Nun wollte ich ernsthafte und verständnisvolle Antworten auf ein paar Fragen, hoffe das ganze ist verständlich und nachvollziehbar. Ich liebe ihn über alles, und will nur das beste, was ich ihm leider nicht mehr bieten kann.

Er ist jetzt circa 1 Jahr und 4 Monate alt, und ich weiss nicht an wen ich mich wenden kann um ihn in gute Hände zu geben? Tierheime sind überfüllt, bei Privatpersonen habe ich Angst, dass sie ihre Fähigkeiten überschätzen (Weil er ist zwar ein unfassbar lieber Familienhund, aber in ihm steckt auch sicher etwas von einem Hütehund, darum ist er sehr aktiv und braucht viel bewegung und Beschäftigung.)

Ich weiss wirklich nicht wo ich hingehen kann, er ist kein begehrter Rassehund, und noch jung... Und ich will nicht das jemand nach 2 Wochen seine Meinung ändert und ihn zurückgibt.

Hund, Tierheim, Hundeerziehung, Hundehaltung

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